Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ünsal Mukadder Arik - Mehr als nur ein Boxer

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

rs53487,1239908551,jesus20ar15ga2.jpg

Das du Jesus mit rein bringst ist absolut in Ordnung aber was hat das obige hier mit dem Thema zu tun?

- - - Aktualisiert - - -

Jovan verwechselt die Jungtürken mit den Kemalisten.

Ja, Jovane ist etwas verwirrt in letzter Zeit.

- - - Aktualisiert - - -

Was würde Marx sagen..:confundido:

Er würde dem Ünsal heute sicher einen guten Sponsor besorgen.
 
Das du Jesus mit rein bringst ist absolut in Ordnung aber was hat das obige hier mit dem Thema zu tun?

- - - Aktualisiert - - -



Ja, Jovane ist etwas verwirrt in letzter Zeit.

- - - Aktualisiert - - -



Er würde dem Ünsal heute sicher einen guten Sponsor besorgen.

Verwirrt nicht. Einfach nur hohl.
Lass ihn ruhig Erdoğan feiern und somit Antidemokratie und religiösen Fanatismus.
 
Wenn ein Kommunistenopfer Arik, der sich Kemalist und Nationalist nennt, was er ganz bestimmt nicht ist, als Freiheitskämpfer darstellt, dann ist man sich klar im BF zu sein,ü. Lube von Tag zu Tag kommst du mir dümmer vor.
 
Aber ich kann diesen Ünsal verstehen. Ich weiß noch wie er mal meinte, ja ich bin stolzer Türke, aber wegen Erdogan würde ich auch für Deutschland kämpfen und bin deutscher Staatsbürger, öhöhöh. Man sieht eigentlich direkt, dass es ihm um Profit geht mit der Kritik.
 
Wenn ein Kommunistenopfer Arik, der sich Kemalist und Nationalist nennt, was er ganz bestimmt nicht ist, als Freiheitskämpfer darstellt, dann ist man sich klar im BF zu sein,ü. Lube von Tag zu Tag kommst du mir dümmer vor.

Woher willst du wissen, dass er Kommunist ist? Er hat sich in seinen Interviews zum Thema Kemalismus positiv auf den türkischen Laizismus berufen. Desweiteren hat er von der modernen Türkei gesprochen, in der er sich positiv auf die Demokratie bezogen hat.
Er ist ein befürworter der Demokratie und der Menschenrechte. Das ist sein Standpunkt und den hat er unmißverständlich zum Ausdruck gebracht.

[h=3]Die Republik[/h]Das Verhältnis des Staates zur islamischen Religion hat sich unter dem ersten türkischen Präsidenten Mustafa Kemal Atatürk grundlegend geändert. Es wurde der Laizismus (türkisch laîklik) eingeführt mit strikter Trennung von Religion und Staat, was zur Folge hatte, dass die Kemalisten unter Mustafa Kemal Atatürk die Religionsausübung vollständig kontrollierten. Die Reformen Atatürks gewährleisteten den Aleviten Religionsfreiheit, die Sufi-Orden jedoch wurden verboten. Ebenso erging es den Bektaschi, deren heutiges Zentrum nun in Albanien liegt. Zum ersten Mal jedoch wurde explizit jeder Staatsbürger unabhängig von seiner Religion als gleichwertiger Bürger betrachtet.
Durch den Vertrag von Lausanne von 1923 erhielten auch die griechisch-orthodoxen und armenisch-apostolischen Christen sowie die Juden in der Türkischen Republik gewisse Kollektivrechte. 1928 ließ Atatürk die Stellung des Islam als Staatsreligion aus der Verfassung streichen und den Laizismus als politischen Grundsatz des türkischen Staates einführen. Im Zuge des Modernisierungsprozesses wurden nach und nach religiöse Kleidung (Kopftuch, Turban, Fès und Schleier) aus dem Alltag verbannt und europäische Kleidung propagiert (siehe auch Hutreform). Auch wurden Mann und Frau rechtlich gleichgestellt, was auf die Zurückdrängung des starken religiösen Einflusses auf Staat und Gesellschaft abzielte. Bereits 1925 wurde die Scharia, das islamische Recht, in der Türkei vollständig abgeschafft.
Nach dem Tode Atatürks wurden einige gesellschaftspolitische Reformen rückgängig gemacht. Seit den 1970er Jahren breitet sich zudem in der Türkei ein konservativer und puritanischer Islam aus, Islamisten erhalten seither immer größeren Einfluss.[SUP][24][/SUP] Nach mehreren Gewaltakten gegen Christen in der Türkei (siehe Christenverfolgung), wie dem Pogrom von Istanbul, sowie der Auswanderung der Juden nach Israel kam hingegen das kulturell einst reiche christliche und jüdische Leben in der Türkei praktisch bis heute zum Erliegen. Des Weiteren waren und sind Aleviten häufig Angriffsziele für konservative Muslime und Opfer von Diskrimierungen vom türkischen Staat.[SUP][25][/SUP] Auch Pogrome (Pogrom von Maras, Pogrom von Corum) und Anschläge (Brandanschlag von Sivas) sind hier zu erwähnen.
 
Candaroğlu;4846594 schrieb:
Wie gut, dass dieser Lube kein Türkisch versteht und dementsprechend auch nicht Ariks vulgäre Videos über die PKK Affen kennt.

Jeh mehr ich mich mit der Türkei beschäftige, desto mehr lerne ich türkisch.
Die Videos von Ünsal kenne ich auch. Hab kein Problem damit.

- - - Aktualisiert - - -

Aber ich kann diesen Ünsal verstehen. Ich weiß noch wie er mal meinte, ja ich bin stolzer Türke, aber wegen Erdogan würde ich auch für Deutschland kämpfen und bin deutscher Staatsbürger, öhöhöh. Man sieht eigentlich direkt, dass es ihm um Profit geht mit der Kritik.

Unfug. Würde er auf der Erdogan-Welle mitreiten, was er nicht tut, er wäre, nach seiner Aussage, "Millionär". Das meint , er hätte einen Esel der Gold scheissen würde.
 
Für die Erdogan-Welle muss man erfolgreich sein indem was man tut. :lol:

Er hat gesagt er würde zu wenig Unterstützung aus der Türkei erhalten und schau dir an, der war in jedem deutschen Sender sogar im Frühstücksfernsehen. Wie zurückgeblieben kann man sein um zum Frühstücksfernsehen zu gehen und gegen Erdogan Kritik auszugeben. Der braucht jeden Cent.
 
Zurück
Oben