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Ѓoрѓиja Kaсtриotи

  • Ersteller Ersteller phαηtom
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P

phαηtom

Guest
Gjogjia Kastriot „Isekender“ König von Mazedonien und Epir
Den Beinamen „Iskender“, „zweiter Aleksander von Mazedonien“, wurde ihm auferlegt von dem türkischen Sultan Murat II.
Wie kam es dazu…

1444 hat Gjorgjia Kastriot mit seinen 8.000 ethnisch mazedonischen Freiheitskämpfer über 30.000 von 40.000 osmanische Soldaten, bei der schlacht bei DEBAR („debarska-vojna“ makedonische region „Matija“ heutiges durch Albanern okkupiertes Gebiet), in einem kurzem Zeitraum getötet, dabei kamen NUR 300 makedonische Freiheitskämpfer ums leben.

Als Sultan Murat II von dieser Schmach und bis dato schlimmsten Niederlage in der osmanischen Geschichte erfahren musste , reiste der Sultan an um seine osmanischen Generäle zur rede zu stellen….
Er fragte: was ist das für eine Schmach die ihr mir in Europa beschert habt.

Die Generäle antwortet gemeinsam und kleinlaut:„das….war eine ALEKSANDAR-SCHLACHT“
Der Sultan überlegte eine zeit lang und erwiderte:
„was bedeutet dies, eine ALEKSANDAR-SCHLACHT:?:“
Die Generäle antworteten: „mein Herr, eine „ ALEKSANDAR-SCHLACHT “ bedeutet dass wir nun einen ZWEITEN ALEKSANDAR aus MAZEDONIEN haben“

Ab diesem Zeitpunkt nannte man die eroberten gebiete von Gjorgjia Kastriot „ALEKSANDRIA“ und dieses einschneidende Ereignis war auch zugleich die Geburtsstunde seines neuen Beinamens, „ISKENDER“ , welches er aus Respekt von dem Sultan aufgrund seiner Genialität und seinem Kriegsstrategischen Denkens in Anlehnung an seinem vorfahren Aleksandar von Makedonien bekommen hat. Btw, im ganzen orientalischen raum wird iskender oder eskender immer auf Aleksandar MAKEDONSKI bezogen, Wort wörtlich heisst es „Aleksandar“ und NICHT wie es fälschlicherweise behauptet wird „der große“


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Der name „skenderbeg“ den die Albaner gerne mal für Gjorgjia Kastriot verwenden, ist eine Verfälschung der Tatsachen und basiert auf folgende Begebenheit….
Es gab einen türkischen „General“ namens „skenderbeg“ oder „skenderbej“ der in der Gegend von NIS eine Niederlage gegen die Serben erlitten hat…diese nachricht hat sich in Europa wie ein Lauffeuer verbreitet und da dies zeitnahe mit der Niederlage der Osmanen bei der schlacht bei „DEBAR“ (debarska-vojna) stattgefunden hat, kam es zu diesem Geschichts-fauxpas…


Albanien hieß zu dieser zeit MATIJA und war rein ethnisch makedonisch besiedelt…bis zur Zeiten Enver Hoxas gab es noch eine menge makedonischer Kirchen und die Mazedonische Wurzeln waren noch stark Verwuchert…auf Befehl “E. Hoxa´s” wurde jedoch beschlossen, rigoros das Mazedonische Erbe zu vernichten um alles makedonische zu tilgen um auf Geschichtsbasis einen anspruch auf die alten ureinwohner zu ergattern und somit eine legitimität auf ein grösseres territorium zu ergauenern …jedoch wissen wir und die Gelehrten es besser, und es verwundert schon ein bisschen wenn bei Ausgrabungen makedonische Geschichte ausgegraben wird
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ich weiß, größenwahnsinnig, was ich da gefunden hab. [smilie=to funny.gi:
 
Diese Radikalen haben im Hintergrund die Sonne von Vergina an der Wand, auf einem Groß-EJRM, das Teile Nordgriechenlands mit einbezieht.:pukeright:
 
Diese Radikalen haben im Hintergrund die Sonne von Vergina an der Wand, auf einem Groß-EJRM, das Teile Nordgriechenlands mit einbezieht.:pukeright:

Vorallem von Petar Popovski bin ich ein großer fan seit seiner behauptung, dass die Illias nicht ins Griechische geschrieben wurde oder das die Olympischen Spiele keine Hellenischen Erfindung ist.

Aber das hier übertrifft nun alles.
 
Vorallem von Petar Popovski bin ich ein großer fan seit seiner behauptung, dass die Illias nicht ins Griechische geschrieben wurde oder das die Olympischen Spiele keine Hellenischen Erfindung ist.

Aber das hier übertrifft nun alles.
Kenne diesen Popovic nicht. Der kann seine nationale Geschichtsfälschung betreiben wie der will, international akzeptiert wird das niemals.

Zurück zu diesem Groß-EJRM-Ding: das ist eine lächerliche Provokation und der Westen täte gut daran, unseren Nachbarn mal in die Schranken zu weisen. Es kann ja nicht sein, dass man in NATO und EU will und einem Mitglied dieser Organisationen ständig ans Bein pisst. Langsam wirds bunt hier.
 
Gjogjia Kastriot „Isekender“ König von Mazedonien und Epir
Den Beinamen „Iskender“, „zweiter Aleksander von Mazedonien“, wurde ihm auferlegt von dem türkischen Sultan Murat II.
Wie kam es dazu…

1444 hat Gjorgjia Kastriot mit seinen 8.000 ethnisch mazedonischen Freiheitskämpfer über 30.000 von 40.000 osmanische Soldaten, bei der schlacht bei DEBAR („debarska-vojna“ makedonische region „Matija“ heutiges durch Albanern okkupiertes Gebiet), in einem kurzem Zeitraum getötet, dabei kamen NUR 300 makedonische Freiheitskämpfer ums leben.

Als Sultan Murat II von dieser Schmach und bis dato schlimmsten Niederlage in der osmanischen Geschichte erfahren musste , reiste der Sultan an um seine osmanischen Generäle zur rede zu stellen….
Er fragte: was ist das für eine Schmach die ihr mir in Europa beschert habt.

Die Generäle antwortet gemeinsam und kleinlaut:„das….war eine ALEKSANDAR-SCHLACHT“
Der Sultan überlegte eine zeit lang und erwiderte:
„was bedeutet dies, eine ALEKSANDAR-SCHLACHT:?:“
Die Generäle antworteten: „mein Herr, eine „ ALEKSANDAR-SCHLACHT “ bedeutet dass wir nun einen ZWEITEN ALEKSANDAR aus MAZEDONIEN haben“

Ab diesem Zeitpunkt nannte man die eroberten gebiete von Gjorgjia Kastriot „ALEKSANDRIA“ und dieses einschneidende Ereignis war auch zugleich die Geburtsstunde seines neuen Beinamens, „ISKENDER“ , welches er aus Respekt von dem Sultan aufgrund seiner Genialität und seinem Kriegsstrategischen Denkens in Anlehnung an seinem vorfahren Aleksandar von Makedonien bekommen hat. Btw, im ganzen orientalischen raum wird iskender oder eskender immer auf Aleksandar MAKEDONSKI bezogen, Wort wörtlich heisst es „Aleksandar“ und NICHT wie es fälschlicherweise behauptet wird „der große“


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Der name „skenderbeg“ den die Albaner gerne mal für Gjorgjia Kastriot verwenden, ist eine Verfälschung der Tatsachen und basiert auf folgende Begebenheit….
Es gab einen türkischen „General“ namens „skenderbeg“ oder „skenderbej“ der in der Gegend von NIS eine Niederlage gegen die Serben erlitten hat…diese nachricht hat sich in Europa wie ein Lauffeuer verbreitet und da dies zeitnahe mit der Niederlage der Osmanen bei der schlacht bei „DEBAR“ (debarska-vojna) stattgefunden hat, kam es zu diesem Geschichts-fauxpas…


Albanien hieß zu dieser zeit MATIJA und war rein ethnisch makedonisch besiedelt…bis zur Zeiten Enver Hoxas gab es noch eine menge makedonischer Kirchen und die Mazedonische Wurzeln waren noch stark Verwuchert…auf Befehl “E. Hoxa´s” wurde jedoch beschlossen, rigoros das Mazedonische Erbe zu vernichten um alles makedonische zu tilgen um auf Geschichtsbasis einen anspruch auf die alten ureinwohner zu ergattern und somit eine legitimität auf ein grösseres territorium zu ergauenern …jedoch wissen wir und die Gelehrten es besser, und es verwundert schon ein bisschen wenn bei Ausgrabungen makedonische Geschichte ausgegraben wird
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ich weiß, größenwahnsinnig, was ich da gefunden hab. [smilie=to funny.gi:[/quote]

Ich will dir etwas schreiben....aber irgendwie schreibe ich es doch nicht...es ist irgendwie schön anzusehen wie sich einige hier in ihrem Nationalstolz angegriffen fühlen und alles ernst nehmen:-D ....Ja das hat was:lol::lol::lol:
 
Scheiße die meinen das wirklich ernst,wenn man sich dan noch das Video dazu anguckt.....


Speech of Petar Basheski & Petar Popovski on “Gjorgija Kastriot - Iskender” | Mazedonium


so ernst wie " wir sind makedonen"......kennst ja mitlerweile die besser als wir

soweit ich weis lehren auch die dortigen Cevapciciverkäufer die sich Prof. und Dr. nennen dass gleiche an ihren Cevapcici Unis wo man für 2 milka shokoladen aus der schweiz einen abschluss erhält, bei Ricolas erhält man sogar einen dr. titel.
 
so ernst wie " wir sind makedonen"

soweit ich weis lehren auch die dortigen Cevapciciverkäufer die sich Prof. und Dr. nennen dass gleiche an ihren Cevapcici Unis wo man für 2 milka shokoladen aus der schweiz einen abschluss erhält, bei Ricolas erhält man sogar einen dr. titel.


:eek::eek::eek:

Geboren ist Gjorgjia Kastriot 1405, seine eltern hiessen „Voislava und Ivan Kastriot“…Gjorgjias frau hieß „Marija Andronika“.
Alle diese Namen werden heute noch in Mazedonien vergeben, es besteht keinerlei Spur von albanischen Namenselementen.

(http://www.mazedonium.org/2009/04/1...petar-popovski-on-gjorgija-kastriot-iskender/)

:eek::eek::eek:
 
die haben eben keine identität und schämen sich slawen zu sein, deswegen müssen sie die grosse geschichte der ALbaner klauen.


das gleihe machen die übrigens auch mit Mutter Theresa, die behaupten die sei slawin gewesen und orthodox
 
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