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„Danke“ aus Kroatien

Yutaka

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Bereits die dritte Hilfslieferung aus Töpen in diesem Jahr hat vor kurzem die kroatische Stadt Zadar erreicht. Von dort kam jetzt ein großes Dankeschön – und die Töpener wurden in der dortigen Presse gelobt.

[web:5d1e07bc6b]http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/hof_rehau/resyart.phtm?id=1014662[/web:5d1e07bc6b]
 
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Die sollten lieben den serbischen armen Rückkehrlingen aus Benkovac helfen, als Neonazis aus Zadar. Zadar die Hochburg der Antes.
Deine armen Rückkerhlinge hätten damals vielleicht nicht dieses Arschloch Babic unterstützen sollen, dann bräuchte heute gar niemand dort unten deutsche Hilfe! :evil:
 
Schiptar schrieb:
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Die sollten lieben den serbischen armen Rückkehrlingen aus Benkovac helfen, als Neonazis aus Zadar. Zadar die Hochburg der Antes.
Deine armen Rückkerhlinge hätten damals vielleicht nicht dieses Arschloch Babic unterstützen sollen, dann bräuchte heute gar niemand dort unten deutsche Hilfe! :evil:

Du meinst wohl Martic und nicht Babic, Babic war für die Autonomie, er hatte die Wahlen auch gewonnen in der Krajina, nur dürfte er von Belgrad aus nicht Präsident sein und Milosevic stellte Martic als Präsidenten, Knin war zu stark von Belgrad gelenkt.
 
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Schiptar schrieb:
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Die sollten lieben den serbischen armen Rückkehrlingen aus Benkovac helfen, als Neonazis aus Zadar. Zadar die Hochburg der Antes.
Deine armen Rückkerhlinge hätten damals vielleicht nicht dieses Arschloch Babic unterstützen sollen, dann bräuchte heute gar niemand dort unten deutsche Hilfe! :evil:

Du meinst wohl Martic und nicht Babic, Babic war für die Autonomie, er hatte die Wahlen auch gewonnen in der Krajina, nur dürfte er von Belgrad aus nicht Präsident sein und Milosevic stellte Martic als Präsidenten, Knin war zu stark von Belgrad gelenkt.

Verrückter Schiptar quatscht ahnungslos rum :lol: du hast es ihm gegeben.
 
Jim_Panse schrieb:
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Schiptar schrieb:
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Die sollten lieben den serbischen armen Rückkehrlingen aus Benkovac helfen, als Neonazis aus Zadar. Zadar die Hochburg der Antes.
Deine armen Rückkerhlinge hätten damals vielleicht nicht dieses Arschloch Babic unterstützen sollen, dann bräuchte heute gar niemand dort unten deutsche Hilfe! :evil:

Du meinst wohl Martic und nicht Babic, Babic war für die Autonomie, er hatte die Wahlen auch gewonnen in der Krajina, nur dürfte er von Belgrad aus nicht Präsident sein und Milosevic stellte Martic als Präsidenten, Knin war zu stark von Belgrad gelenkt.

Verrückter Schiptar quatscht ahnungslos rum :lol: du hast es ihm gegeben.

Ein Engländer will einem Krajinaserben etwas über die Krajina erzählen aham wie logisch :roll: Er könnte mir nicht mal 4 Städte der RSK nennen und erzählt hier über irgendwelche Triaden.
 
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Ein Engländer will einem Krajinaserben etwas über die Krajina erzählen aham wie logisch :roll: Er könnte mir nicht mal 4 Städte der RSK nennen und erzählt hier über irgendwelche Triaden.
Es gibt keine RSK, aber wie wär's mal mit drei zum Anfang: Benkovac, Knin und Gospic?

PS: Triaden? Was hat die chinesische Mafia damit zu tun?
 
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Du meinst wohl Martic und nicht Babic, Babic war für die Autonomie, er hatte die Wahlen auch gewonnen in der Krajina, nur dürfte er von Belgrad aus nicht Präsident sein und Milosevic stellte Martic als Präsidenten, Knin war zu stark von Belgrad gelenkt.
Ach ja?

Ivo2 schrieb:
Babic wurde 1956 im Dorf Kukor bei Knin geboren. [...] Fortan widmete sich der bescheidene Zahnarzt der Politik - und wurde zum kompromisslosesten Politiker der Krajina-Serben.

[...] Babic wurde zum Präsidenten und Premier in Personalunion ernannt. Kroatien versank im Bürgerkrieg.

Anführer der Krajina-Serben

Nachdem die EU im Dezember 1991 die internationale Anerkennung Kroatiens ankündigte, reagierte Knin: Die selbst proklamierte, von Belgrad zunächst unterstützte, von Zagreb nicht anerkannte SAO wurde zur Republik Serbische Krajina. Babic galt als Anführer der Krajina-Serben, die in einem von Tudjman und der HDZ geführten Staat unter keinen Umständen leben wollten.

Doch Babic zog sich ob seiner kompromisslosen Einstellung bald den Unmut des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic zu. Und nach Order aus Belgrad wurde Babic auch gestürzt, nachdem er einen von UNO-Sonderbotschafter Cyrus Vance ausgearbeiteten Friedensplan, der u.a. internationale Truppen in der Krajina vorsah, ablehnte. Mitte 1992 spaltete sich die SDS in zwei Flügel: Der gemäßigtere wurde von Jovan Raskovic, der radikalere von Babic geführt.

[...] Anklage

Im November 2003 veröffentlichte das UNO-Tribunal die Anklage gegen Babic. Vorgeworfen wurden ihm Kriegsverbrechen an der kroatischen Bevölkerung zwischen August 1991 und Februar 1992, einschließlich Mord an hunderten Kroaten. Babic stellte sich freiwillig und ging einen Deal mit der Anklage ein. Nachdem er sich der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig bekannte, wurden weitere Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen. Am 28. Juni 2004 wurde Babic zu 13 Jahren Haft verurteilt.
 
Schiptar schrieb:
Ravnokotarski-Vuk schrieb:
Du meinst wohl Martic und nicht Babic, Babic war für die Autonomie, er hatte die Wahlen auch gewonnen in der Krajina, nur dürfte er von Belgrad aus nicht Präsident sein und Milosevic stellte Martic als Präsidenten, Knin war zu stark von Belgrad gelenkt.
Ach ja?

Ivo2 schrieb:
Babic wurde 1956 im Dorf Kukor bei Knin geboren. [...] Fortan widmete sich der bescheidene Zahnarzt der Politik - und wurde zum kompromisslosesten Politiker der Krajina-Serben.

[...] Babic wurde zum Präsidenten und Premier in Personalunion ernannt. Kroatien versank im Bürgerkrieg.

Anführer der Krajina-Serben

Nachdem die EU im Dezember 1991 die internationale Anerkennung Kroatiens ankündigte, reagierte Knin: Die selbst proklamierte, von Belgrad zunächst unterstützte, von Zagreb nicht anerkannte SAO wurde zur Republik Serbische Krajina. Babic galt als Anführer der Krajina-Serben, die in einem von Tudjman und der HDZ geführten Staat unter keinen Umständen leben wollten.

Doch Babic zog sich ob seiner kompromisslosen Einstellung bald den Unmut des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic zu. Und nach Order aus Belgrad wurde Babic auch gestürzt, nachdem er einen von UNO-Sonderbotschafter Cyrus Vance ausgearbeiteten Friedensplan, der u.a. internationale Truppen in der Krajina vorsah, ablehnte. Mitte 1992 spaltete sich die SDS in zwei Flügel: Der gemäßigtere wurde von Jovan Raskovic, der radikalere von Babic geführt.

[...] Anklage

Im November 2003 veröffentlichte das UNO-Tribunal die Anklage gegen Babic. Vorgeworfen wurden ihm Kriegsverbrechen an der kroatischen Bevölkerung zwischen August 1991 und Februar 1992, einschließlich Mord an hunderten Kroaten. Babic stellte sich freiwillig und ging einen Deal mit der Anklage ein. Nachdem er sich der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig bekannte, wurden weitere Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen. Am 28. Juni 2004 wurde Babic zu 13 Jahren Haft verurteilt.

Vetrau du nur der westlichen Propaganda von Genscher und Co., interessiert mich auch garnicht.
 
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