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„Frauen sollten öfter mal den Mund halten“

Gospoda

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Angriff auf die Emanzipation: Frauen müssen sich nach Ansicht von Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman auf ihre häuslichen Tugenden besinnen: Kinder, Familie und ein harmonisches Heim. Auch redeten Frauen zu viel und sollten den Männern zuliebe öfter einfach mal den Mund halten.


HB HAMBURG. „Warum müssen wir immer alles mitbestimmen?“, sagte die 47-Jährige der „Bild am Sonntag“. Als Beispiel nannte sie die Einladung zum Restaurantbesuch eines Mannes: Wenn die Frau ein anderes Lokal vorschlage, sei der Mann natürlich enttäuscht. „Ich finde, wir Frauen sollten öfter einfach mal den Mund halten.“

Die frühere „Tagesschau“-Sprecherin hält Männer für Hausarbeit ungeeignet. „Männer leiden darunter, wenn sie zu immer Aufgaben gedrängt werden, zu denen sie keine Lust und auch keine besondere Veranlagung haben.“ Sie hätten nur in seltenen Fällen freiwillig Hausarbeiten übernommen oder Kinder aufgezogen.

„Auf Grund ihrer Veranlagung sind sie dafür auch nicht unbedingt vorgesehen“, sagte Herman. Nähmen Frauen ihre Männer trotzdem in die Pflicht, verunsichere man sie, und sie fühlten sich nicht ernst genommen. „Das kann zu psychischen Problemen führen.“

Für Frauen sei der einzig wahre Platz zu Hause. "Denn eine Frau ist viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Kerzen zu platzieren, Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen." Ihr Plan, wenn sie noch einmal jung wäre: "Ich würde mir einen Mann suchen, ihn arbeiten lassen und mich um unsere fünf Kinder kümmern."
 
Haus Männer machen die Ehe kaputt! Also Leute! Nicht mehr Staub saugen etc.. es schadet der Beziehung.

03. September 2006

EVA HERMANS WEIBLICHKEIT

Heimelig Kerzen platzieren und Apfelkuchen backen

Kurz vor Erscheinen ihres Buches erklärt Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman in einem Interview ihre Sicht der Welt: Frauen kommt ein Platz im Haus zu, Männer haben zu arbeiten. Frauen haben jung Kinder zu kriegen, dann erst kommt die Karriere. Und noch was: Sie sollten öfter mal den Mund halten.
..................................

Dann bricht Herman eine Lanze für Männer. Beispiel: "Der Mann lädt die Frau in ein Restaurant ein. Die sagt: Ist ja ganz schön, aber warum gehen wir nicht in einer anderes Restaurant? Klar, dass der Mann da enttäuscht ist." Es folgt ein Ausbund von Selbstdisziplinierung: "Ich finde, wir Frauen sollten öfter einfach mal den Mund halten. Warum müssen wir immer alles mitbestimmen?"

Die Begründung folgt auf dem Fuß: Der Feminismus sei schuld. Alice Schwarzer habe den Frauen "eingetrichtert": "Ihr könnt alles, ihr dürft alles, ihr könnt genau das Gleiche wie die Männer, es gibt gar keine unterschiedlichen Geschlechter." Schwarzers Thesen erklärt Herman für "gescheitert".

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Der Leser erfährt weiter, dass Männer keine Lust für Hausarbeit hätten und auch keine "besondere Veranlagung". Sollten Frauen von Männern trotzdem Hausarbeit einfordern, verunsichere man sie, was zu psychischen Problemen führen könne. Herman hat die passende Statistik parat: "Es gibt in Deutschland übrigens nur fünf bis sieben Prozent Hausmänner. Und in 98 Prozent dieser Fälle gehen die Ehen kaputt." Sie selbst lebt in vierter Ehe in Hamburg.

Für Frauen dagegen sei der einzig wahre Platz zu Hause. "Denn eine Frau ist viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Kerzen zu platzieren, Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen." Ihr Plan, wenn sie noch einmal jung wäre: "Ich würde mir einen Mann suchen, ihn arbeiten lassen und mich um unsere fünf Kinder kümmern."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,434902,00.html
 
lupo-de-mare schrieb:
Haus Männer machen die Ehe kaputt! Also Leute! Nicht mehr Staub saugen etc.. es schadet der Beziehung.

03. September 2006

EVA HERMANS WEIBLICHKEIT

Heimelig Kerzen platzieren und Apfelkuchen backen

Kurz vor Erscheinen ihres Buches erklärt Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman in einem Interview ihre Sicht der Welt: Frauen kommt ein Platz im Haus zu, Männer haben zu arbeiten. Frauen haben jung Kinder zu kriegen, dann erst kommt die Karriere. Und noch was: Sie sollten öfter mal den Mund halten.
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Dann bricht Herman eine Lanze für Männer. Beispiel: "Der Mann lädt die Frau in ein Restaurant ein. Die sagt: Ist ja ganz schön, aber warum gehen wir nicht in einer anderes Restaurant? Klar, dass der Mann da enttäuscht ist." Es folgt ein Ausbund von Selbstdisziplinierung: "Ich finde, wir Frauen sollten öfter einfach mal den Mund halten. Warum müssen wir immer alles mitbestimmen?"

Die Begründung folgt auf dem Fuß: Der Feminismus sei schuld. Alice Schwarzer habe den Frauen "eingetrichtert": "Ihr könnt alles, ihr dürft alles, ihr könnt genau das Gleiche wie die Männer, es gibt gar keine unterschiedlichen Geschlechter." Schwarzers Thesen erklärt Herman für "gescheitert".

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Der Leser erfährt weiter, dass Männer keine Lust für Hausarbeit hätten und auch keine "besondere Veranlagung". Sollten Frauen von Männern trotzdem Hausarbeit einfordern, verunsichere man sie, was zu psychischen Problemen führen könne. Herman hat die passende Statistik parat: "Es gibt in Deutschland übrigens nur fünf bis sieben Prozent Hausmänner. Und in 98 Prozent dieser Fälle gehen die Ehen kaputt." Sie selbst lebt in vierter Ehe in Hamburg.

Für Frauen dagegen sei der einzig wahre Platz zu Hause. "Denn eine Frau ist viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Kerzen zu platzieren, Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen." Ihr Plan, wenn sie noch einmal jung wäre: "Ich würde mir einen Mann suchen, ihn arbeiten lassen und mich um unsere fünf Kinder kümmern."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,434902,00.html

Dann soll Eva Hermans bitteschön den Mund halten!
 
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