Angriff auf die Emanzipation: Frauen müssen sich nach Ansicht von Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman auf ihre häuslichen Tugenden besinnen: Kinder, Familie und ein harmonisches Heim. Auch redeten Frauen zu viel und sollten den Männern zuliebe öfter einfach mal den Mund halten.
HB HAMBURG. „Warum müssen wir immer alles mitbestimmen?“, sagte die 47-Jährige der „Bild am Sonntag“. Als Beispiel nannte sie die Einladung zum Restaurantbesuch eines Mannes: Wenn die Frau ein anderes Lokal vorschlage, sei der Mann natürlich enttäuscht. „Ich finde, wir Frauen sollten öfter einfach mal den Mund halten.“
Die frühere „Tagesschau“-Sprecherin hält Männer für Hausarbeit ungeeignet. „Männer leiden darunter, wenn sie zu immer Aufgaben gedrängt werden, zu denen sie keine Lust und auch keine besondere Veranlagung haben.“ Sie hätten nur in seltenen Fällen freiwillig Hausarbeiten übernommen oder Kinder aufgezogen.
„Auf Grund ihrer Veranlagung sind sie dafür auch nicht unbedingt vorgesehen“, sagte Herman. Nähmen Frauen ihre Männer trotzdem in die Pflicht, verunsichere man sie, und sie fühlten sich nicht ernst genommen. „Das kann zu psychischen Problemen führen.“
Für Frauen sei der einzig wahre Platz zu Hause. "Denn eine Frau ist viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Kerzen zu platzieren, Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen." Ihr Plan, wenn sie noch einmal jung wäre: "Ich würde mir einen Mann suchen, ihn arbeiten lassen und mich um unsere fünf Kinder kümmern."
HB HAMBURG. „Warum müssen wir immer alles mitbestimmen?“, sagte die 47-Jährige der „Bild am Sonntag“. Als Beispiel nannte sie die Einladung zum Restaurantbesuch eines Mannes: Wenn die Frau ein anderes Lokal vorschlage, sei der Mann natürlich enttäuscht. „Ich finde, wir Frauen sollten öfter einfach mal den Mund halten.“
Die frühere „Tagesschau“-Sprecherin hält Männer für Hausarbeit ungeeignet. „Männer leiden darunter, wenn sie zu immer Aufgaben gedrängt werden, zu denen sie keine Lust und auch keine besondere Veranlagung haben.“ Sie hätten nur in seltenen Fällen freiwillig Hausarbeiten übernommen oder Kinder aufgezogen.
„Auf Grund ihrer Veranlagung sind sie dafür auch nicht unbedingt vorgesehen“, sagte Herman. Nähmen Frauen ihre Männer trotzdem in die Pflicht, verunsichere man sie, und sie fühlten sich nicht ernst genommen. „Das kann zu psychischen Problemen führen.“
Für Frauen sei der einzig wahre Platz zu Hause. "Denn eine Frau ist viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Kerzen zu platzieren, Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen." Ihr Plan, wenn sie noch einmal jung wäre: "Ich würde mir einen Mann suchen, ihn arbeiten lassen und mich um unsere fünf Kinder kümmern."