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13. Juni: "Ultimate-Fight" in Köln

ΠΑΟΚ1926

O TOLMON NIKA-MOLON LABE
Am 13. Juni findet die "Ultimate-Fight"-Deutschland-Premiere in Köln statt, organisiert von dem amerikanischen Unternehmen "Ultimate Fighting Championship" (UFC).

Nicht nur in Köln tobt seitdem eine heiße Diskussion um Sinn und Unsinn dieser Sportart: "Ich verwehre mich gegen den Begriff 'Sportart'", sagt der Kabarettist und Box-Kommentator Werner Schneyder. "Das, was da gezeigt wird, hat nichts mit Sport zu tun. Diese Show ist eine Verharmlosung von Gewalt." Veranstalter und "Ultimate-Fighter" sind empört - es gebe keinen Grund, die Kampfsportart zu verteufeln oder zu verbieten. Geeinigt haben sich beide Seiten nun aber darauf, bei den umstrittenen Käfigkämpfen keine Kinder und Jugendliche als Zuschauer zuzulassen.

Rohe Gewalt oder reiner Kampfsport?

Was meint ihr dazu? Und wer ist am 13. Juni eventuell dort?
Sehr wahrscheinlich werden paar Leute aus unserem Dojo dort sein und sich das "Spektakel" mal ansehen! :D
 
Kann man sich darüber streiten,es ist mit Sicherheit ein sehr harter,aber spektakulärer Sport,der in den USA dem Boxen so langsam den Rang abkauft. Dass man keine Kiddis reinlässt geht völlig in Ordnung,da ja wie erwähnt es ja schon rau dort zu geht.

Wenn man aber betrachtet,dass sich UFC fighter selten ernsthaft verletzen und vergleicht die Verletzungen beispielsweise mit denen von Fussballer,fragt man sich welcher Sport wohl gefährlicher ist.

Von der Fitness her ist MMA absolut höchstes Niveau,Ganzkörperworkout

Ich werde jedenfalls dort sein und freue mich riesig !!
 
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