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13 Millionen Computer infiziert - Virenentwickler geschnappt - Kurz notiert: Berichtenswertes aus der Welt der Bits und Bytes
23.07.2010 - Drei junge Slowenen stehen im Verdacht, einen hochgefährlichen Computervirus entwickelt zu haben. Die slowenische Polizei leitete in Zusammenarbeit mit dem FBI Ermittlungen gegen zwei Männer und eine Frau ein. Die früheren Informatikstudenten, alle jünger als 25, sollen sich mit dem Virus Zugang zu Informationen auf Kreditkarten und Passwörtern beschafft haben.
Der Virus soll zu den weltweit bislang gefährlichsten zählen. Er habe bereits mehr als 13 Millionen Computer infiziert, darunter auch die von rund 750 US-Firmen und mindestens 40 Banken. Demnach verkauften die Studenten den Virus an spanische Computerhacker, die ihn weiterverbreiteten.
Die slowenische Polizei erklärte lediglich, sie ermittle "gemeinsam mit dem FBI im Zusammenhang mit mutmaßlicher Computerkriminalität". Nach ihren Angaben erfolgten am Mittwoch in Maribor im Norden Sloweniens mehrere Hausdurchsuchungen, bei denen "eine große Zahl" von Computern beschlagnahmt wurde.
23.07.2010 - Drei junge Slowenen stehen im Verdacht, einen hochgefährlichen Computervirus entwickelt zu haben. Die slowenische Polizei leitete in Zusammenarbeit mit dem FBI Ermittlungen gegen zwei Männer und eine Frau ein. Die früheren Informatikstudenten, alle jünger als 25, sollen sich mit dem Virus Zugang zu Informationen auf Kreditkarten und Passwörtern beschafft haben.
Der Virus soll zu den weltweit bislang gefährlichsten zählen. Er habe bereits mehr als 13 Millionen Computer infiziert, darunter auch die von rund 750 US-Firmen und mindestens 40 Banken. Demnach verkauften die Studenten den Virus an spanische Computerhacker, die ihn weiterverbreiteten.
Die slowenische Polizei erklärte lediglich, sie ermittle "gemeinsam mit dem FBI im Zusammenhang mit mutmaßlicher Computerkriminalität". Nach ihren Angaben erfolgten am Mittwoch in Maribor im Norden Sloweniens mehrere Hausdurchsuchungen, bei denen "eine große Zahl" von Computern beschlagnahmt wurde.
