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1400 Morde in April

Overkill

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Drogenkrieg in Mexiko: 1400 Morde im April

Mexiko-Stadt – Der mexikanische Drogenkrieg wird immer grausamer: Über 1400 Menschen sind laut einem Pressebericht im April in Mexiko getötet worden, so viele wie noch nie zuvor in einem Monat. Der bisherige Rekord lag bei 1322 im August des vergangenen Jahres, wie die Tageszeitung Milenio berichtete. Die meisten Morde geschahen wie auch in den Monaten und Jahren zuvor im Norden des Landes, wo sich die Drogenkartelle wegen der Schmuggelrouten bekämpften, hieß es.
Bei den blutigen Auseinandersetzungen zwischen den Sicherheitskräften und den Drogenkartellen sowie den Drogenbanden untereinander starben seit Ende 2006 mindestens 34.600 Menschen. Damals hatte Staatschef Felipe Calderon eine landesweite Offensive gegen den Drogenhandel gestartet.
Aus dem Badeort Acapulco wurden am vergangenen Wochenende 16 Morde gemeldet. Zudem sorgen immer wieder Massengräber für Schlagzeilen. In der Hauptstadt Durango wurden seit 11. April insgesamt 104 in Massengräbern verscharrte Tote entdeckt. (APA, TT)


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krass was da abgeht ej...
Hoffe das normalisiert sich langsam wieder


trotzdem mexiko find ich extrem interesant
will da umbedingt hin
aber auch wieder lebend nachhause :D
 
Als ich ein WE in Tijuana (Grenze zu USA) war, wurden 56 Menschen geköpft :S
 
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