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2005 soll die Statusfrage für das Kosovo beendet sein!

Albanesi

Gesperrt
BERLIN, 19. Januar. Die optimistische Prognose für Kosovo lautete so: Mitte 2005 werden unter UN-Vorsitz die Verhandlungen über den endgültigen Status der südserbischen Provinz beginnen, bis zum Ende des Jahres könnten sie vielleicht schon abgeschlossen sein. Jedenfalls rückt sechs Jahre nach dem Ende des Krieges eine Lösung des Kosovo-Konflikts endlich einen beträchtlichen Schritt näher.

Dieser Optimismus scheint inzwischen kaum noch begründet. Der kürzliche Belgrad-Besuch von Sören Jessen-Petersen, dem UN-Verwalter für Kosovo, endete in einem Fiasko. Die Vorbereitung einer Kosovo-Konferenz kam dabei gar nicht erst auf die Tagesordnung. Nicht einmal die Schwierigkeiten bei der Stromversorgung zweier serbischer Dörfer in der Region konnten gelöst werden. Gleichzeitig wird die albanische Bevölkerungsmehrheit immer ungeduldiger. Dieser Unmut, so fürchten Beobachter, könne sich schon bald wieder in antiserbischen Pogromen wie im letzten März entladen. Damals waren 21 Menschen getötet und über 4 000 vertrieben worden.

Widerstand aus Belgrad

Vor einem solchen Szenario warnt auch die International Crisis Group (ICG) in ihrem Kosovo-Bericht, der am kommenden Montag veröffentlicht wird. "Die Zeit für Kosovo läuft ab. Der Status quo wird nicht halten", heißt es in dem Dokument, das der Berliner Zeitung vorab vorliegt. Die ICG ist ein Zusammenschluss ehemaliger Spitzenpolitiker, darunter frühere Außenminister und EU-Kommissare, die sich in der Konfliktprävention engagieren und dabei hohes Ansehen erworben haben.

Sie schlagen eine Lösung vor, die zunächst wie eine Parteinahme für die albanische Bevölkerungsgruppe aussieht: Kosovo müsse schnell als selbstständiges und unabhängiges Mitglied in die internationale Gemeinschaft aufgenommen werden. Serbien lehnt eine solche Lösung unter Berufung auf die UN-Resolution 1244 bisher rundheraus ab. Sie definiert Kosovo als Bestandteil des serbischen Staates.

Die ICG will ihren Vorschlag für Belgrad annehmbar machen, indem sie die Unabhängigkeit an drei Bedingungen knüpft. Kosovo müsse ausdrücklich verboten werden, sich mit Albanien oder anderen Nachbarstaaten zu vereinigen, außer im Rahmen einer EU-Integration. Zudem soll eine internationale Gerichtsbarkeit eingesetzt werden, die streng über die Wahrung der Minderheitenrechte wacht. Und drittens müsse an die Stelle der Uno-Verwaltung Unmik eine "Kosovo-Beobachtermission" mit einem von UN-Generalsekretär Kofi Annan ernannten Sondergesandten treten. Dieses Gremium werde die internationale Gemeinschaft über die weitere Entwicklung informieren. All das soll möglichst noch in diesem Jahr über die Bühne gehen.

Dass dieser Vorschlag auf den Widerstand Serbiens und möglicherweise auch Russlands treffen wird, stört die Krisenmanager nicht. Das Signal der übrigen internationalen Gemeinschaft an beide müsse lauten: "Der Zug fährt ab, entweder mit oder ohne euch." Jede Alternative dazu, so heißt es in dem ICG-Bericht selbstbewusst, wäre schlecht.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/414063.html
 
"Zudem soll eine internationale Gerichtsbarkeit eingesetzt werden, die streng über die Wahrung der Minderheitenrechte wacht"

50 000 KFOR Soldaten können die Albanischen Hordne nicht in Zaum halten, we sollten es internationale Affen tun????



Ps Könnt Ihr vergessen ;) 8)
 
Mare-Car schrieb:
"Zudem soll eine internationale Gerichtsbarkeit eingesetzt werden, die streng über die Wahrung der Minderheitenrechte wacht"

50 000 KFOR Soldaten können die Albanischen Hordne nicht in Zaum halten, we sollten es internationale Affen tun????



Ps Könnt Ihr vergessen ;) 8)

Internationale Affenhorde! Richtig!

Fuck you, Petersen!

Neue Strafmaßnahmen gegen Serbien

Lebt man in einem verarmten Dritte-Welt-Staat wie Serbien und bekommt täglich mit, wie sich die Herren der Welt gegenüber Land und Leuten benehmen, wird man in kürzester Frist und ohne zusätzliche Politschulung zu einem Anhänger härtester Gewaltmaßnahmen gegen das ganze Pack. Die arroganten Emissäre der sogenannten internationalen Staatengemeinschaft reiten derzeit fast täglich in Belgrad ein, um neue Strafaktionen zu verkünden. Anfang des Jahres machte Paddy Ashdown der serbischen Hauptstadt seine Aufwartung und gab kund, daß er ganz gerne der kleinen Republika Srpska in dem von ihm mit feudalen Vollmachten regierten Bosnien den Garaus machen würde. Am Montag gab sich Sören Jessen-Petersen die Ehre, der als UN-Verwalter die Menschenrechte im Kosovo sichern soll. Die Proteste der Angehörigen der 200000 von dort vertriebenen Serben ließen ihn kalt, aber er kündigte gnädig an, daß man vielleicht den Strom für die in der Provinz noch übrigen serbischen Enklaven wieder anschalten werde. In den nächsten Tagen wird Javier Solana erwartet, der vor zwei Jahren das Ende Jugoslawiens oktroyierte. Jetzt sieht der »Außenbeauftragte« der EU mit wohlwollendem Schweigen zu, wie die Separatisten in Podgorica auch noch die verfassungsrechtlich bindendenden Wahlen für die Staatengemeinschaft Serbien-Montenegro boykottieren und so quasi Eigenstaatlichkeit proklamieren. Serbien muß sterbien bedeutet aktuell: Amputation von Kosovo und Montenegro sowie Liquidation der Republika Srpska.

Um das Maß vollzumachen, setzten die USA am Wochenende zum ersten Mal seit dem Sturz von Milosevic wieder Sanktionen in Kraft. Zugesagte Gelder bleiben eingefroren, solange sogenannte Kriegsverbrecher nicht an das Haager Tribunal ausgeliefert werden. Sofort nach der Washingtoner Entscheidung mußte man einen Dinar mehr pro Dollar und Euro bezahlen, was auf die Lebenshaltungskosten durchschlägt. Schon zu Jahresanfang erhöhten sich mit der Einführung der Mehrwertsteuer alle Preise um acht Prozent – so soll das Land »europatauglich« werden. Seit Dezember hat sich etwa die Busfahrkarte zuerst von 12 auf 18 und nun auf 20 Dinar verteuert.

Premier Vojislav Kostunica empfängt die Emissäre des Imperiums artig, anstatt ihnen ein kräftiges »Jebem ti boga!« (»Fuck you!«) zuzurufen. Das Agrarland Serbien kann gut leben ohne die sogenannte Hilfe des Westens. Und Solana, Petersen und Ashdown sollte man probeweise wenigstens für einen Tag in ein kaltes Belgrader Gefängnis stecken – wenn sich schon sonst niemand um ihr völkerrechtswidriges Agieren kümmert.

http://www.jungewelt.de/2005/01-20/002.php
 
Albanesi schrieb:
BERLIN, 19. Januar. Die optimistische Prognose für Kosovo lautete so: Mitte 2005 werden unter UN-Vorsitz die Verhandlungen über den endgültigen Status der südserbischen Provinz beginnen, bis zum Ende des Jahres könnten sie vielleicht schon abgeschlossen sein. Jedenfalls rückt sechs Jahre nach dem Ende des Krieges eine Lösung des Kosovo-Konflikts endlich einen beträchtlichen Schritt näher.

Dieser Optimismus scheint inzwischen kaum noch begründet. Der kürzliche Belgrad-Besuch von Sören Jessen-Petersen, dem UN-Verwalter für Kosovo, endete in einem Fiasko. Die Vorbereitung einer Kosovo-Konferenz kam dabei gar nicht erst auf die Tagesordnung. Nicht einmal die Schwierigkeiten bei der Stromversorgung zweier serbischer Dörfer in der Region konnten gelöst werden. Gleichzeitig wird die albanische Bevölkerungsmehrheit immer ungeduldiger. Dieser Unmut, so fürchten Beobachter, könne sich schon bald wieder in antiserbischen Pogromen wie im letzten März entladen. Damals waren 21 Menschen getötet und über 4 000 vertrieben worden.

Widerstand aus Belgrad

Vor einem solchen Szenario warnt auch die International Crisis Group (ICG) in ihrem Kosovo-Bericht, der am kommenden Montag veröffentlicht wird. "Die Zeit für Kosovo läuft ab. Der Status quo wird nicht halten", heißt es in dem Dokument, das der Berliner Zeitung vorab vorliegt. Die ICG ist ein Zusammenschluss ehemaliger Spitzenpolitiker, darunter frühere Außenminister und EU-Kommissare, die sich in der Konfliktprävention engagieren und dabei hohes Ansehen erworben haben.

Sie schlagen eine Lösung vor, die zunächst wie eine Parteinahme für die albanische Bevölkerungsgruppe aussieht: Kosovo müsse schnell als selbstständiges und unabhängiges Mitglied in die internationale Gemeinschaft aufgenommen werden. Serbien lehnt eine solche Lösung unter Berufung auf die UN-Resolution 1244 bisher rundheraus ab. Sie definiert Kosovo als Bestandteil des serbischen Staates.

Die ICG will ihren Vorschlag für Belgrad annehmbar machen, indem sie die Unabhängigkeit an drei Bedingungen knüpft. Kosovo müsse ausdrücklich verboten werden, sich mit Albanien oder anderen Nachbarstaaten zu vereinigen, außer im Rahmen einer EU-Integration. Zudem soll eine internationale Gerichtsbarkeit eingesetzt werden, die streng über die Wahrung der Minderheitenrechte wacht. Und drittens müsse an die Stelle der Uno-Verwaltung Unmik eine "Kosovo-Beobachtermission" mit einem von UN-Generalsekretär Kofi Annan ernannten Sondergesandten treten. Dieses Gremium werde die internationale Gemeinschaft über die weitere Entwicklung informieren. All das soll möglichst noch in diesem Jahr über die Bühne gehen.

Dass dieser Vorschlag auf den Widerstand Serbiens und möglicherweise auch Russlands treffen wird, stört die Krisenmanager nicht. Das Signal der übrigen internationalen Gemeinschaft an beide müsse lauten: "Der Zug fährt ab, entweder mit oder ohne euch." Jede Alternative dazu, so heißt es in dem ICG-Bericht selbstbewusst, wäre schlecht.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/414063.html

Für das Kosovo problem wurde 1999 sowohl von der NATO als auch von der UN ein Vertrag unterzeichnet,die UN Resolution 1244.Diesen Vertrag kann man mit dem Dayton für Bosnien(1995) oder auch den Vertrag von Ohrid(2002) für Mazedonien vergleichen wo beide eingehalten wurden,genau so mus dieser eingehalten werden.In der UN Resolution 1244 steht ganz klar das der Kosovo ein Bestandteil Serbiens bleibt und die Albaner eine substanzielle Autonomie zur Selbstverwaltung innerhalb Serbiens genießen dürfen das sie schon längst seit 1999 haben.Sie verwalten sich ja selber was ihnen auch zu steht laut Vertrag.Aber mehr wird nicht drine sein!!!

Kosovo mus klar innerhalb Serbiens bleiben,denn es ist serbisches Land,serbische Geschichte,serbisches Blut.

KOSOVO I METOHIJA (AMSELFELD)
 
CAR_DUŠAN schrieb:
Für das Kosovo problem wurde 1999 sowohl von der NATO als auch von der UN ein Vertrag unterzeichnet,die UN Resolution 1244.Diesen Vertrag kann man mit dem Dayton für Bosnien(1995) oder auch den Vertrag von Ohrid(2002) für Mazedonien vergleichen wo beide eingehalten wurden,genau so mus dieser eingehalten werden.In der UN Resolution 1244 steht ganz klar das der Kosovo ein Bestandteil Serbiens bleibt und die Albaner eine substanzielle Autonomie zur Selbstverwaltung innerhalb Serbiens genießen dürfen das sie schon längst seit 1999 haben.Sie verwalten sich ja selber was ihnen auch zu steht laut Vertrag.Aber mehr wird nicht drine sein!!!

Kosovo mus klar innerhalb Serbiens bleiben,denn es ist serbisches Land,serbische Geschichte,serbisches Blut.

KOSOVO I METOHIJA (AMSELFELD)
Es gibt kein Gesetz, dass es der UNO verbietet, eine neue Resolution zu verabschieden! :D :D :D
 
djevushka schrieb:
CAR_DUŠAN schrieb:
Für das Kosovo problem wurde 1999 sowohl von der NATO als auch von der UN ein Vertrag unterzeichnet,die UN Resolution 1244.Diesen Vertrag kann man mit dem Dayton für Bosnien(1995) oder auch den Vertrag von Ohrid(2002) für Mazedonien vergleichen wo beide eingehalten wurden,genau so mus dieser eingehalten werden.In der UN Resolution 1244 steht ganz klar das der Kosovo ein Bestandteil Serbiens bleibt und die Albaner eine substanzielle Autonomie zur Selbstverwaltung innerhalb Serbiens genießen dürfen das sie schon längst seit 1999 haben.Sie verwalten sich ja selber was ihnen auch zu steht laut Vertrag.Aber mehr wird nicht drine sein!!!

Kosovo mus klar innerhalb Serbiens bleiben,denn es ist serbisches Land,serbische Geschichte,serbisches Blut.

KOSOVO I METOHIJA (AMSELFELD)
Es gibt kein Gesetz, dass es der UNO verbietet, eine neue Resolution zu verabschieden! :D :D :D

Doch, doch....das Gesetz heisst..VSCG ;)

Wer kann eher etwas durchsetzen? Wir oder Ihr?? Wäre ich du würd ichs nicht ausprobieren...
 
Mare-Car schrieb:
djevushka schrieb:
CAR_DUŠAN schrieb:
Für das Kosovo problem wurde 1999 sowohl von der NATO als auch von der UN ein Vertrag unterzeichnet,die UN Resolution 1244.Diesen Vertrag kann man mit dem Dayton für Bosnien(1995) oder auch den Vertrag von Ohrid(2002) für Mazedonien vergleichen wo beide eingehalten wurden,genau so mus dieser eingehalten werden.In der UN Resolution 1244 steht ganz klar das der Kosovo ein Bestandteil Serbiens bleibt und die Albaner eine substanzielle Autonomie zur Selbstverwaltung innerhalb Serbiens genießen dürfen das sie schon längst seit 1999 haben.Sie verwalten sich ja selber was ihnen auch zu steht laut Vertrag.Aber mehr wird nicht drine sein!!!

Kosovo mus klar innerhalb Serbiens bleiben,denn es ist serbisches Land,serbische Geschichte,serbisches Blut.

KOSOVO I METOHIJA (AMSELFELD)
Es gibt kein Gesetz, dass es der UNO verbietet, eine neue Resolution zu verabschieden! :D :D :D

Doch, doch....das Gesetz heisst..VSCG ;)

Wer kann eher etwas durchsetzen? Wir oder Ihr?? Wäre ich du würd ichs nicht ausprobieren...

Eure Armee ist eine Kasper-Armee, man braucht nur einmal laut BOO zu rufen, schon rennen sie auseinander! :lol:
Eure Soldaten sind doch nur schwule Kinderficker und Kindermörder, die können sich nur an Hilflosen vergreifen, so wie in Srebrenica an Unbewaffneten! :twisted:
 
djevushka schrieb:
Mare-Car schrieb:
djevushka schrieb:
CAR_DUŠAN schrieb:
Für das Kosovo problem wurde 1999 sowohl von der NATO als auch von der UN ein Vertrag unterzeichnet,die UN Resolution 1244.Diesen Vertrag kann man mit dem Dayton für Bosnien(1995) oder auch den Vertrag von Ohrid(2002) für Mazedonien vergleichen wo beide eingehalten wurden,genau so mus dieser eingehalten werden.In der UN Resolution 1244 steht ganz klar das der Kosovo ein Bestandteil Serbiens bleibt und die Albaner eine substanzielle Autonomie zur Selbstverwaltung innerhalb Serbiens genießen dürfen das sie schon längst seit 1999 haben.Sie verwalten sich ja selber was ihnen auch zu steht laut Vertrag.Aber mehr wird nicht drine sein!!!

Kosovo mus klar innerhalb Serbiens bleiben,denn es ist serbisches Land,serbische Geschichte,serbisches Blut.

KOSOVO I METOHIJA (AMSELFELD)
Es gibt kein Gesetz, dass es der UNO verbietet, eine neue Resolution zu verabschieden! :D :D :D

Doch, doch....das Gesetz heisst..VSCG ;)

Wer kann eher etwas durchsetzen? Wir oder Ihr?? Wäre ich du würd ichs nicht ausprobieren...

Eure Armee ist eine Kasper-Armee, man braucht nur einmal laut BOO zu rufen, schon rennen sie auseinander! :lol:
Eure Soldaten sind doch nur schwule Kinderficker und Kindermörder, die können sich nur an Hilflosen vergreifen, so wie in Srebrenica an Unbewaffneten! :twisted:


Eure UCK Trottel haben wir alle mal einen nach einander ausradiert.
 
djevushka schrieb:
Mare-Car schrieb:
djevushka schrieb:
CAR_DUŠAN schrieb:
Für das Kosovo problem wurde 1999 sowohl von der NATO als auch von der UN ein Vertrag unterzeichnet,die UN Resolution 1244.Diesen Vertrag kann man mit dem Dayton für Bosnien(1995) oder auch den Vertrag von Ohrid(2002) für Mazedonien vergleichen wo beide eingehalten wurden,genau so mus dieser eingehalten werden.In der UN Resolution 1244 steht ganz klar das der Kosovo ein Bestandteil Serbiens bleibt und die Albaner eine substanzielle Autonomie zur Selbstverwaltung innerhalb Serbiens genießen dürfen das sie schon längst seit 1999 haben.Sie verwalten sich ja selber was ihnen auch zu steht laut Vertrag.Aber mehr wird nicht drine sein!!!

Kosovo mus klar innerhalb Serbiens bleiben,denn es ist serbisches Land,serbische Geschichte,serbisches Blut.

KOSOVO I METOHIJA (AMSELFELD)
Es gibt kein Gesetz, dass es der UNO verbietet, eine neue Resolution zu verabschieden! :D :D :D

Doch, doch....das Gesetz heisst..VSCG ;)

Wer kann eher etwas durchsetzen? Wir oder Ihr?? Wäre ich du würd ichs nicht ausprobieren...

Eure Armee ist eine Kasper-Armee, man braucht nur einmal laut BOO zu rufen, schon rennen sie auseinander! :lol:
Eure Soldaten sind doch nur schwule Kinderficker und Kindermörder, die können sich nur an Hilflosen vergreifen, so wie in Srebrenica an Unbewaffneten! :twisted:

Probiers mal! ICh glaube die rennen nicht mal weg ,wenn du auf sie schiesst, aber bei deinem albaner Mundgeruch würden die sicherlich auch weglaufen wenn du nur schreist.....



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Schrei denne mal ins Gesicht..bin mal gespannt wer laufen wird, du oder sie! :roll: 8) :D
 
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