21.06.05 Autozulieferer aus Deutschland und Japan errichten Fabriken in Serbien
Nachdem bereits vor einigen Wochen ein deutscher Premium-Autozulieferer ein größeres Grundstück in Serbien erworben hat, mit dem Ziel dort eine neue Fabrik für Komponenten zu errichten, welche etwa 300 Mitarbeiter beschäftigen soll, hat nun der Vertreter der Exportförderungsagentur Japans, Komei Nakayima, in einem Interview mit dem serbischen Wirtschaftsblatt “Pregled” (welches mit dem “Handelsblatt” und dem “Wall Street Journal” assoziiert ist) eine ähnliche Investition aus Japan angekündigt:
Im Herbst diesen Jahres wird mit dem Bau einer Autoteilefabrik in Zentralserbien begonnen werden. Es soll sich um einen der beiden großen japanischen Autokonzerne handeln (Toyota oder Suzuki). Ein Joint-Venture mit Zastava bzw. einem Unternehmensteil der Zastava-Gruppe komme derzeit aber nicht in Frage, daher werde eine komplett neue Fabrik gebaut. Viel mehr verriet der japanische Funktionär nicht.
Er fügte lediglich hinzu, daß das gesamte Gebiet des ehemaligen Jugoslawien - Slowenien, welches sich bereits in der EU befindet, ausgenommen - interessant für Investitionen sei, und daß hierbei “Serbien am interessantesten ist”. Serbien habe, so der japanische Vertreter “vieles getan, um Auslandsinvestitionen anzuziehen, welches am besten anhand der niedrigen Steuersätze und anderer Investitionserleichterungen ersichtlich ist, aber auch durch die bestehenden Freihandelskommen mit anderen Staaten der Region und Europas, vornehmlich desjenigen mit Russland.”
Nachdem bereits vor einigen Wochen ein deutscher Premium-Autozulieferer ein größeres Grundstück in Serbien erworben hat, mit dem Ziel dort eine neue Fabrik für Komponenten zu errichten, welche etwa 300 Mitarbeiter beschäftigen soll, hat nun der Vertreter der Exportförderungsagentur Japans, Komei Nakayima, in einem Interview mit dem serbischen Wirtschaftsblatt “Pregled” (welches mit dem “Handelsblatt” und dem “Wall Street Journal” assoziiert ist) eine ähnliche Investition aus Japan angekündigt:
Im Herbst diesen Jahres wird mit dem Bau einer Autoteilefabrik in Zentralserbien begonnen werden. Es soll sich um einen der beiden großen japanischen Autokonzerne handeln (Toyota oder Suzuki). Ein Joint-Venture mit Zastava bzw. einem Unternehmensteil der Zastava-Gruppe komme derzeit aber nicht in Frage, daher werde eine komplett neue Fabrik gebaut. Viel mehr verriet der japanische Funktionär nicht.
Er fügte lediglich hinzu, daß das gesamte Gebiet des ehemaligen Jugoslawien - Slowenien, welches sich bereits in der EU befindet, ausgenommen - interessant für Investitionen sei, und daß hierbei “Serbien am interessantesten ist”. Serbien habe, so der japanische Vertreter “vieles getan, um Auslandsinvestitionen anzuziehen, welches am besten anhand der niedrigen Steuersätze und anderer Investitionserleichterungen ersichtlich ist, aber auch durch die bestehenden Freihandelskommen mit anderen Staaten der Region und Europas, vornehmlich desjenigen mit Russland.”