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21-seitiger Brief warnte schon Osama bin Laden vor den IS-Terroristen

Ricky

Gesperrt
Als Osama bin Laden noch lebte, galt er als meistgesuchter Terrorist der Welt, Al-Kaida als schrecklichste Terrororganisation. Doch offenbar wurde schon bin Laden vor einer neuen Macht gewarnt: Den Dschihadisten der IS, die nun für Angst und Schrecken sorgen.

Was passiert mit einer mörderischen Terrororganisation, wenn eine andere Gruppe noch rücksichtsloser, noch brutaler vorgeht? Eine Frage, die sich offenbar Vertraute des Al-Kaida-Führers Osama bin Laden stellten. Im Haus in Pakistan, in dem der Terrorfürst am 2. Mai 2011 schließlich erschossen wurde, soll sich auch ein 21-seitiger Brief befunden haben, berichtet die „Daily Mail“. Dessen Inhalt: Eine Warnung vor den mörderischen Dschihadisten der IS, die sich jetzt, gut drei Jahre später, tatsächlich anschickt, die Macht im Irak und Syrien zu übernehmen.
Der Brief soll von einem wichtigen Vertrauten bin Ladens geschrieben worden sein. Im Kern besage das Dokument, dass IS sogar für Al-Kaida zu extrem sei – also für eine Terrorgruppe, die nach dem 11. September 2001 selber für den Tod Tausender Menschen verantwortlich war. In der Tat häufen sich die Schreckensmeldungen von Gräueltaten, die der IS im Irak verbrochen haben soll.
[h=2]USA bringen Hilfsgüter und den Tod[/h]Eine Terrororganisation, noch brutaler als Al-Kaida? Die USA, deren Spezialeinheit einst bin Laden tötete, sehen dem Treiben der IS im Irak jedenfalls nicht länger tatenlos zu. So haben US-Militärflugzeuge erneut Hilfsgüter für die in einer nordirakischen Bergregion ausharrenden Zivilisten abgeworfen. Vier Flugzeuge hätten Lebensmittel und Wasser für "tausende Iraker" im Sindschar-Gebirge abgeworfen, teilte das US-Zentralkommando am Sonntag mit. Die Lieferungen umfassten demnach mehr als 16.600 Liter Wasser und rund 22.500 Mahlzeiten.


Am Sonntag hatten die USA zudem erneut fünf Luftangriffe gegen die IS geflogen, dem US-Zentralkommando in Florida zufolge "zur Verteidigung kurdischer Streitkräfte bei Erbil". Präsident Barack Obama hatte in der vergangenen Woche grünes Licht für derartige Operationen zum Schutz von US-Diplomaten und anderer Amerikaner sowie vertriebener religiöser Minderheiten im Land gegeben. Er machte aber zugleich klar, dass die Krise im Irak nicht militärisch zu lösen sei. In diesem Zusammenhang forderte er erneut eine "Regierung der Einheit" in Bagdad.
[h=2]Machtkampf in Bagdad[/h]Die wird allerdings dadurch erschwer, dass der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki an seinem Amt klebt – so sehen es jedenfalls die Gegner des schiitischen Regierungschefs. Mit der Weigerung, auf sein Amt zu verzichten, widersetzt er sich Forderungen von Vertretern der Sunniten und Kurden, aber auch einiger Schiiten. Sie wollen, dass der autoritär regierende Maliki Platz für einen weniger polarisierenden Regierungschef macht, um die Iraker im Kampf gegen die IS-Miliz zu einigen. Inzwischen droht dieser Machtkampf in der Hauptstadt Bagdad zu eskalieren. Hier besetzten Spezialtruppen strategisch wichtige Orte.


Mehr als 200.000 Zivilisten waren im Nordirak vor der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) in die Kurdengebiete geflohen. Tausende Angehörige der jesidischen Minderheit harren derweil im Sindschar-Gebirge nahe der Grenze zu Syrien ohne Wasser und Lebensmittel aus. 20.000 Jesiden konnten am Sonntag aus dem Gebirge entkommen und mit Hilfe von kurdischen Kämpfern in die autonome Kurdenregion gebracht werden.

Quelle: Noch schlimmer als Al-Kaida?: 21-seitiger Brief warnte schon Osama bin Laden vor den IS-Terroristen - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
 
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Ich seh's kommen Bagdad wird mit der Zentralregierung fallen und dann stehen die Kurden in kurdistan alleine da das wird der größte Krieg in der Geschichte Kurdistans und er wird entscheiden ob es ein unabhängiges kurdistan geben wird oder nicht die USA haben bereits bestätigt den Kurden Waffen zu liefern also wird der kräfteausgleich wieder hergestellt

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Und wenn maliki friedlich zu fall gebracht wird werden die is Kämpfer von ganzen irak bekämpft werden
 
Ich seh's kommen Bagdad wird mit der Zentralregierung fallen und dann stehen die Kurden in kurdistan alleine da das wird der größte Krieg in der Geschichte Kurdistans und er wird entscheiden ob es ein unabhängiges kurdistan geben wird oder nicht die USA haben bereits bestätigt den Kurden Waffen zu liefern also wird der kräfteausgleich wieder hergestellt

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Und wenn maliki friedlich zu fall gebracht wird werden die is Kämpfer von ganzen irak bekämpft werden

Bagdad wird nicht Fallen, da die Schiiten die mehrheit dort haben und die IS dort vertreiben werden.
 
Bagdad wird nicht Fallen, da die Schiiten die mehrheit dort haben und die IS dort vertreiben werden.
Naja die Lage dort eskaliert. Die Schiiten in Bagdad werden sich bestimmt in die politischen lager zwischen maliki und Präsident teilen. Maliki hat bereits Spezialeinheiten in Bagdad stationiert und die Politiker wollen ihn mittlerweile loswerden. Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der zeit bis der Konflikt militärisch eskaliert und die ISIS dieses Chaos Nutzen wird um die Stadt einzunehmen. Das wird das reinste Massaker
 
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