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Belgrad (dpa) - Serbische Archäologen sollen die Reste einer etwa 29 000 Jahre alten Siedlung im Osten des Landes entdeckt haben. Der Fundort befinde sich in einer unzugänglichen Höhle oberhalb der Donau, an einer als Eisernes Tor bekannten Stelle, berichteten Belgrader Medien.
Bis jetzt seien Reste von Feuerstellen und flachen Steinen, die als Ambosse dienten, ausgegraben worden. Daneben hätten die Wissenschaftler zahlreiche Knochen von Fischen und anderen Tieren gefunden. Der Fundort befinde sich unweit von Lepenski Vir, einer Stätte aus dem Mesolithikum. Dort war vor 40 Jahren eine über 8500 Jahre alte Siedlung, mit Grabstätten und kunstvollen Skulpturen entdeckt worden.
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2186/artid/4514268
Krass
Bis jetzt seien Reste von Feuerstellen und flachen Steinen, die als Ambosse dienten, ausgegraben worden. Daneben hätten die Wissenschaftler zahlreiche Knochen von Fischen und anderen Tieren gefunden. Der Fundort befinde sich unweit von Lepenski Vir, einer Stätte aus dem Mesolithikum. Dort war vor 40 Jahren eine über 8500 Jahre alte Siedlung, mit Grabstätten und kunstvollen Skulpturen entdeckt worden.
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