Dulee
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Der Winter hat den Balkan weiter fest im Griff. Im Kosovo starben mindestens drei Menschen, als eine Lawine auf ein Dorf niederging. In Serbien sind Zehntausende von der Aussenwelt abgeschnitten.
Mit einem Bulldozer wird die Strasse im serbischen Deligrad geräumt. (Bild: AFP/Sasa Djordjevic)
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Nach den stärksten Schneefällen seit 63 Jahren sind in Montenegro nach Angaben der Behörden viele Ortschaften von der Aussenwelt abgeschnitten. Bei Schneehöhen von bis zu über 50 Zentimetern mussten Strassen gesperrt werden, auch der Flughafen der Hauptstadt Podgorica blieb am Samstag geschlossen. In den Bergen musste ein Zug gestoppt werden, weil eine Lawine die Gleise verschüttet hatte. Die rund 50 Passagiere reisten mit einem Ersatzzug weiter, wie es hiess.
Bildstrecken Schnee legt Italien lahm Im benachbarten Kosovo seien beim Abgang einer Lawine im Dorf Restelica am Samstag mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, berichtete die staatliche serbische Nachrichtenagentur Tanjug.
Schwerer Schneefall behinderte am Samstag die Rettungskräfte, die sich in Serbien einen Weg zu abgelegenen Dörfern bahnen wollten. Rund 20 000 Haushalte sind derzeit von der Aussenwelt abgeschnittenen. Um Energie zu sparen, bleiben Schulen und Universitäten in der kommenden Woche geschlossen.
Schnee auch an der Adria
Auch in Kroatien sperrten die Behörden wegen starken Winds und heftigen Schneefalls zahlreiche Strassen an der Adriaküste. Selbst auf einigen Inseln fiel Schnee. Rund 3000 Haushalte waren am Samstag von der Stromversorgung abgeschnitten.
Bei der jüngsten Kältewelle in Ost- und Mitteleuropa sind seit Ende Januar Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Bei den meisten Opfern handelte es sich um Obdachlose. Die Donau ist für den Schiffsverkehr bereits länger gesperrt als jemals zuvor.
20 Minuten Online - Drei Tote bei Lawine im Kosovo - News
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Heftige Schneefälle: Totales Chaos in Rom - nichts geht mehr - Sibirische Kälte: Schneechaos und 300 Kältetote in Europa
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Bildstrecken Schnee legt Italien lahm Im benachbarten Kosovo seien beim Abgang einer Lawine im Dorf Restelica am Samstag mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, berichtete die staatliche serbische Nachrichtenagentur Tanjug.
Schwerer Schneefall behinderte am Samstag die Rettungskräfte, die sich in Serbien einen Weg zu abgelegenen Dörfern bahnen wollten. Rund 20 000 Haushalte sind derzeit von der Aussenwelt abgeschnittenen. Um Energie zu sparen, bleiben Schulen und Universitäten in der kommenden Woche geschlossen.
Schnee auch an der Adria
Auch in Kroatien sperrten die Behörden wegen starken Winds und heftigen Schneefalls zahlreiche Strassen an der Adriaküste. Selbst auf einigen Inseln fiel Schnee. Rund 3000 Haushalte waren am Samstag von der Stromversorgung abgeschnitten.
Bei der jüngsten Kältewelle in Ost- und Mitteleuropa sind seit Ende Januar Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Bei den meisten Opfern handelte es sich um Obdachlose. Die Donau ist für den Schiffsverkehr bereits länger gesperrt als jemals zuvor.
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