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Rehana
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n Deutschland gelten 39 Moscheen als Islamismus-verdächtig. Das berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Das Blatt beruft sich auf eine Untersuchung der Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern.
In einem gemeinsamen Projekt seien die schätzungsweise mehr als 2500 Moscheen bundesweit auf islamistische Umtriebe hin untersucht worden. 15 der 39 verdächtigen Moscheen gelten demnach als "besonders problematisch".
Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums wollte den Bericht weder bestätigen noch dementieren. Sie betonte aber, dass das Thema Teil des Verfassungsschutzberichtes des Bundes sein werde, der im Mai erscheint.
Wie "Der Spiegel" berichtet, haben die Verfassungsschützer in einem fast zweijährigen Verfahren ihre Erkenntnisse über "Zentren der Radikalisierung und Rekrutierung" zusammengetragen. Die verdächtigen Gebetsstätten könnten als Radikalisierungs- und Rekrutierungsmärkte fungieren, auf denen islamistische "Talentspotter Kandidaten für weiterführende Indoktrination werben können".
(N24.de, Netzeitung)
In einem gemeinsamen Projekt seien die schätzungsweise mehr als 2500 Moscheen bundesweit auf islamistische Umtriebe hin untersucht worden. 15 der 39 verdächtigen Moscheen gelten demnach als "besonders problematisch".
Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums wollte den Bericht weder bestätigen noch dementieren. Sie betonte aber, dass das Thema Teil des Verfassungsschutzberichtes des Bundes sein werde, der im Mai erscheint.
Wie "Der Spiegel" berichtet, haben die Verfassungsschützer in einem fast zweijährigen Verfahren ihre Erkenntnisse über "Zentren der Radikalisierung und Rekrutierung" zusammengetragen. Die verdächtigen Gebetsstätten könnten als Radikalisierungs- und Rekrutierungsmärkte fungieren, auf denen islamistische "Talentspotter Kandidaten für weiterführende Indoktrination werben können".
(N24.de, Netzeitung)