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Michael Friedmann auch als "Paola Pinkel" bekannt, ist verantwortlich gewesen, für die Einschleusung der Russischen Mafia nach Deutschland. Es ist nun mal ein gutes Geschäft und wurde von der Kohl Regierung finanziert.
Jeder Ganove aus Russland, gab sich als Jude aus und kam nach Deutschland, mit Hilfe von Michael Friedmann und Spiegel, welche pro Einwanderer auch noch Geld erhielten.
Über 100.000 dieser angeblichen Russichen Juden, stellen heute das grösste Sicherheits Problem in Deutschland da, da diese Leute der Russischen Mafia lt. BKA nicht Integrations fähig sind und auch gar nicht integriert werden wollen.
Neuer Spiegel 8/2005
ZUWANDERUNG Seite 68
Teurer Exodus
In dieser Woche soll verhandelt werden, wie viele Juden noch aus dem Osten einreisen dürfen. Es geht um heikle Fragen - für die Innenminister und für die überforderten jüdischen Gemeinden.
Die Tucholskystraße 9 in Berlin: Zuerst ist da der Polizist, der vor dem Haus patrouilliert, dann das rotweiße Absperrgitter, dann die Sicherheitsschleuse - zwei Glastüren ohne Klinke. Ein Wachmann streift mit einem Metalldetektor den Körper ab, überprüft die Tasche, dann summt die zweite Glastür auf und öffnet den Weg zum Foyer und zur Wartebank, auf die eine Kamera an der Decke gerichtet ist. Berlin, Tucholskystraße 9, der Sitz des Zentralrats der Juden in Deutschland: so viel zur Normalität jüdischen Lebens in der Bundesrepublik.
Und es ist nicht nur das Sicherheitsproblem. Beim Miteinander von Juden und Nichtjuden werden die Verhältnisse oft "sensibel" genannt, die Fragen des Umgangs "heikel". Das gilt erst recht für die Gespräche, die in dieser Woche in Berlin zwischen jüdischen Funktionären und Vertretern des Innenministeriums und der Länder angesetzt sind. Am Dienstag zunächst auf Arbeits-, später, je nach Fortschritt, auf Spitzenebene.
Es geht um die wichtigste aller Fragen für die jüdischen Gemeinden in Deutschland: um den Zuzug von Juden aus Russland, der Ukraine, aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Fast 200 000 Menschen sind seit 1991, seit einem Beschluss von Bund und Ländern, als jüdische Immigranten gekommen. Die tatsächlich Religiösen unter ihnen haben das jüdische Leben aufblühen lassen; ohne sie hätten die 89 Gemeinden des Zentralrats Ende 2003 statt 102 472 nur noch 12 653 Mitglieder gehabt - eine Erfolgsgeschichte also.
Aber, und das ist die andere Seite, die Zuwanderer stellen diese Gemeinden und auch den Staat "bei der Integration vor enorme Probleme", wie das Innenministerium in Hannover schon vor zwei Jahren festhielt. In dieser Woche soll sich deshalb entscheiden, wie es weitergeht. Die Frage ist, welche Juden künftig noch aus dem Osten kommen dürfen. Faktisch läuft es darauf hinaus, wie viele es noch sein werden.
Es fällt schwer genug, bei solchen Verhandlungen falsche Eindrücke zu vermeiden. Deshalb taucht ein Ausdruck wie "Zuzugsreduzierung" in keinem Papier auf, auch wenn die Pläne der Innenminister, vertreten durch Schleswig-Holsteins Klaus Buß und Bundesinnenminister Otto Schily, genau darauf zielen.
Die Minister begründen ihren Vorstoß mit einer Zahl: Nach Schätzungen seien 60 bis 85 Prozent der jüdischen Zuwanderer auf Sozialhilfeleistungen angewiesen, trug Schilys Staatssekretär Fritz Rudolf Körper im Januar im Bundestagsinnenausschuss vor. "Die Gründe hierfür sind fehlende Sprachkenntnisse, nicht akzeptierte Berufsabschlüsse und ein hoher Anteil älterer Einwanderer - etwa 40 Prozent sind über 50 Jahre", so das niedersächsische Innenministerium. Tatsächlich liegt der Anteil der Alten sogar noch höher.
Weil nun seit dem 1. Januar das Zuwanderungsgesetz gilt und damit die Sonderregelung für Juden weggefallen ist, haben Innenministeriale den jüdischen Vertretern am 13. Dezember einen Beschlussvorschlag präsentiert: Danach soll künftig nur noch einwandern dürfen, wer
* bei der deutschen Botschaft in seiner Heimat nachweisen kann, dass er selbst oder ein Elternteil Jude ist, und zwar mit staatlichen Dokumenten aus der Zeit vor 1990 - jüngere Papiere waren zu wenig verlässlich, viele gefälscht;
* Grundkenntnisse in Deutsch hat;
* sich vorher die Aufnahmezusage einer jüdischen Gemeinde in Deutschland besorgt - Zigtausende Einwanderer kamen nämlich als Juden, ließen sich hier aber nie bei einer Gemeinde blicken.
Vor allem aber: Deutschland will nur noch Juden aufnehmen, "von denen erwartet werden kann, dass sie zur Sicherung des Lebensunterhaltes" keine Sozialleistungen brauchen, zumindest nicht auf Dauer. Der Exodus aus dem Osten wird der Republik zu teuer.
Die Gespräche am 13. Dezember führten zu einem ziemlichen Eklat: Die Innenminister
http://service.spiegel.de/digas/servlet/epaper?Q=SP&JG=2005&AG=8&SE=68
Jeder Ganove aus Russland, gab sich als Jude aus und kam nach Deutschland, mit Hilfe von Michael Friedmann und Spiegel, welche pro Einwanderer auch noch Geld erhielten.
Über 100.000 dieser angeblichen Russichen Juden, stellen heute das grösste Sicherheits Problem in Deutschland da, da diese Leute der Russischen Mafia lt. BKA nicht Integrations fähig sind und auch gar nicht integriert werden wollen.
Neuer Spiegel 8/2005
ZUWANDERUNG Seite 68
Teurer Exodus
In dieser Woche soll verhandelt werden, wie viele Juden noch aus dem Osten einreisen dürfen. Es geht um heikle Fragen - für die Innenminister und für die überforderten jüdischen Gemeinden.
Die Tucholskystraße 9 in Berlin: Zuerst ist da der Polizist, der vor dem Haus patrouilliert, dann das rotweiße Absperrgitter, dann die Sicherheitsschleuse - zwei Glastüren ohne Klinke. Ein Wachmann streift mit einem Metalldetektor den Körper ab, überprüft die Tasche, dann summt die zweite Glastür auf und öffnet den Weg zum Foyer und zur Wartebank, auf die eine Kamera an der Decke gerichtet ist. Berlin, Tucholskystraße 9, der Sitz des Zentralrats der Juden in Deutschland: so viel zur Normalität jüdischen Lebens in der Bundesrepublik.
Und es ist nicht nur das Sicherheitsproblem. Beim Miteinander von Juden und Nichtjuden werden die Verhältnisse oft "sensibel" genannt, die Fragen des Umgangs "heikel". Das gilt erst recht für die Gespräche, die in dieser Woche in Berlin zwischen jüdischen Funktionären und Vertretern des Innenministeriums und der Länder angesetzt sind. Am Dienstag zunächst auf Arbeits-, später, je nach Fortschritt, auf Spitzenebene.
Es geht um die wichtigste aller Fragen für die jüdischen Gemeinden in Deutschland: um den Zuzug von Juden aus Russland, der Ukraine, aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Fast 200 000 Menschen sind seit 1991, seit einem Beschluss von Bund und Ländern, als jüdische Immigranten gekommen. Die tatsächlich Religiösen unter ihnen haben das jüdische Leben aufblühen lassen; ohne sie hätten die 89 Gemeinden des Zentralrats Ende 2003 statt 102 472 nur noch 12 653 Mitglieder gehabt - eine Erfolgsgeschichte also.
Aber, und das ist die andere Seite, die Zuwanderer stellen diese Gemeinden und auch den Staat "bei der Integration vor enorme Probleme", wie das Innenministerium in Hannover schon vor zwei Jahren festhielt. In dieser Woche soll sich deshalb entscheiden, wie es weitergeht. Die Frage ist, welche Juden künftig noch aus dem Osten kommen dürfen. Faktisch läuft es darauf hinaus, wie viele es noch sein werden.
Es fällt schwer genug, bei solchen Verhandlungen falsche Eindrücke zu vermeiden. Deshalb taucht ein Ausdruck wie "Zuzugsreduzierung" in keinem Papier auf, auch wenn die Pläne der Innenminister, vertreten durch Schleswig-Holsteins Klaus Buß und Bundesinnenminister Otto Schily, genau darauf zielen.
Die Minister begründen ihren Vorstoß mit einer Zahl: Nach Schätzungen seien 60 bis 85 Prozent der jüdischen Zuwanderer auf Sozialhilfeleistungen angewiesen, trug Schilys Staatssekretär Fritz Rudolf Körper im Januar im Bundestagsinnenausschuss vor. "Die Gründe hierfür sind fehlende Sprachkenntnisse, nicht akzeptierte Berufsabschlüsse und ein hoher Anteil älterer Einwanderer - etwa 40 Prozent sind über 50 Jahre", so das niedersächsische Innenministerium. Tatsächlich liegt der Anteil der Alten sogar noch höher.
Weil nun seit dem 1. Januar das Zuwanderungsgesetz gilt und damit die Sonderregelung für Juden weggefallen ist, haben Innenministeriale den jüdischen Vertretern am 13. Dezember einen Beschlussvorschlag präsentiert: Danach soll künftig nur noch einwandern dürfen, wer
* bei der deutschen Botschaft in seiner Heimat nachweisen kann, dass er selbst oder ein Elternteil Jude ist, und zwar mit staatlichen Dokumenten aus der Zeit vor 1990 - jüngere Papiere waren zu wenig verlässlich, viele gefälscht;
* Grundkenntnisse in Deutsch hat;
* sich vorher die Aufnahmezusage einer jüdischen Gemeinde in Deutschland besorgt - Zigtausende Einwanderer kamen nämlich als Juden, ließen sich hier aber nie bei einer Gemeinde blicken.
Vor allem aber: Deutschland will nur noch Juden aufnehmen, "von denen erwartet werden kann, dass sie zur Sicherung des Lebensunterhaltes" keine Sozialleistungen brauchen, zumindest nicht auf Dauer. Der Exodus aus dem Osten wird der Republik zu teuer.
Die Gespräche am 13. Dezember führten zu einem ziemlichen Eklat: Die Innenminister
http://service.spiegel.de/digas/servlet/epaper?Q=SP&JG=2005&AG=8&SE=68