70 Jahre "Unternehmen Barbarossa"

[Jovan]

bei den Russen ist wichtig, wer das Volk tötet...Ausländer ist schlimmer als ein Stalin ,dem Helden

Man muss sich das mal vorstellen....der Mörder Zar Nikolaus am eigenen Volk ......wird heute wie ein Heiliger verehrt .....der Vodka tut ein übriges

Lieber Mörder verehren und vodka saufen als sich Deine hackfresse geben

- - - Aktualisiert - - -

Lorne hat es trefflich beschrieben. Wer die Sowjets als Befreier sieht , hat jeglichen Bezug zur Realität verloren

Die haben euch schön in den gulag getreten und haben somit ihren Ehrenplatz

 

[Lorne Malvo]

Die haben euch schön in den gulag getreten und haben somit ihren Ehrenplatz

In Gulags sind vor allem Russen und sonstige Bürger der SU gestorben. Dazu kommen auch etliche Millionen Tote in der Ukraine, die gezielt ausgehungert wurden, während die intellektuelle Elite des Landes massenweise exekutiert wurde. Hitler hat davon geredet, osteuropäische Nationen auszulöschen, Stalin hat es getan.

Aber vermutlich bin ich wieder ein Faschist, wenn ich finde, dass in einem Krieg zwischen Hitler und Stalin keiner der Gute ist.

 

[*Vigo*]

Deutsche Originalquellen, von der Roten Armee erobert und erst seit kurzem aus russischen Archiven "declassified".

Russisch-deutsches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in den Archiven der Russischen Föderation | Bestand 500

Ganz interessante Sachen dabei, darunter dieser Bericht über die Kämpfe während der Schlacht um Moskau.

Russisch-deutsches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in den Archiven der Russischen Föderation | Akte 146. Unterlagen der Ia-Abteilung der Panzergruppe 4: Schrift ?Sturm bis vor die Tore Moskaus? ? Beschreibung der Kämpfe der Panzergrup

 

[Lilith]

Babushka.....waren die Babys die deine Helden der Sowjetunion in der Zeit 1918 - 1941 ermordet haben Anti Bolschewisten ?


SZ: Der 30. Oktober ist in Russland seit 1991 ein Gedenktag für die Opfer politischer Unterdrückung. Es wird an die Opfer des stalinistischen Systems erinnert, die millionenfach zu Tode gekommen sind. Was bedeutet dieser Tag den Russen?
Oleg Chlewnjuk: Es ist kein gesetzlicher Feiertag, es wird normal gearbeitet. Zeitungen und das Fernsehen erwähnen ihn, aber für die meisten Russen bedeutet dieser Tag eigentlich nichts. Nur manche Familien gedenken an diesem Tag bewusst ihrer Verwandten, die von den Repressionen unter Stalin betroffen waren.


https://www.sueddeutsche.de/politik/putin-stalin-sowjetunion-geschichte-gulag-historiker-1.4176067

Alter Sack. Und das Ganze gilt auch für Lorne. Der allein schon mit "Stalin hat es getan" die genozidalen Kriegsverbrechen der Deutschen leugnet. Gratulation dazu übrigens. Es geht weder um blinde Glorifizierung noch Dämonisierung. Auf jeden Fall natürlich nicht als Russin. Ich verdanke unseren Soldaten, dass meine Großeltern leben, erwachsen werden, Familien gründen, ergo auch ich dann geboren werden konnte. Sorry vielmals dafür an dich und Lorne und Konsorten.

Wenn solche beschränkten Schwarz-Weiß-Denker wie ihr mal ein bisschen Horizont erweitern wollt. Lest doch mal Alexijewitsch "Der Krieg hat kein weibliches Gesicht". Da ist alles, was den Krieg bei uns ausgemacht hat. Vom Soldaten, der über die Vergewaltigung einer 13jährigen berichtet. Über Partisanen. Über Dorfbewohner, die sich auch mit solchen Partisanen und allen seiten teils bis zum Tod ums letzte Vieh gestritten haben. Über junge Mädchen, die von einer Nacht auf die andere ihr Sommerkleid und Pumps in Armeestiefel und Hemden gewechselt haben und Monate nach ihrem Tanzabend am 21.06.1941 zur Sniperin wurden. Lest mal Alexijewitsch. Die beste Sammlung über das, was den Krieg bei uns ausmachte. Und sie wollte und suchte speziell nicht die Heldengeschichten, wie sie jarhzehntelang diesselben Leute in den Schulen erzählt haben usw. Aber ich bezweifle, dass solche wie ihr bereit zur Horizonterweiterung sind. Und bei dir würde es mich eh überraschen, wenn du mal in einem Jahr überhaupt es mal schaffst, ein Buch in die Hand zu nehmen. Tut nicht weh, ich schwör.

 

[Lorne Malvo]

So, wie in Russland den Opfern "gedacht" wird, ist es natürlich eine Glorifizierung Russlands und Stalins. Alleine schon, dass du schreibst, dass du Stalins Armee dein Leben verdankst sagt ja schon alles darüber, wie Propaganda-gewaschen du bist.

Hier ist mal etwas, was deinen Propaganda-Schädel wahrscheinlich sprengen wird: Ohne den Hitler-Stalin-Pakt wäre es nie zum 2.WK gekommen.

 

[Josip Frank]

So, wie in Russland den Opfern "gedacht" wird, ist es natürlich eine Glorifizierung Russlands und Stalins. Alleine schon, dass du schreibst, dass du Stalins Armee dein Leben verdankst sagt ja schon alles darüber, wie Propaganda-gewaschen du bist.

Hier ist mal etwas, was deinen Propaganda-Schädel wahrscheinlich sprengen wird: Ohne den Hitler-Stalin-Pakt wäre es nie zum 2.WK gekommen.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157792316/Wenn-Todfeinde-Freundschaft-schliessen.html


So etwas würde nur die 8 Mai Parade stören

- - - Aktualisiert - - -

Alter Sack. Und das Ganze gilt auch für Lorne. Der allein schon mit "Stalin hat es getan" die genozidalen Kriegsverbrechen der Deutschen leugnet. Gratulation dazu übrigens. Es geht weder um blinde Glorifizierung noch Dämonisierung. Auf jeden Fall natürlich nicht als Russin. Ich verdanke unseren Soldaten, dass meine Großeltern leben, erwachsen werden, Familien gründen, ergo auch ich dann geboren werden konnte. Sorry vielmals dafür an dich und Lorne und Konsorten. schwör.

23 Millionen Opfer durch die Bolschewisten bis 1941.....Danke

Wenn solche beschränkten Schwarz-Weiß-Denker wie ihr mal ein bisschen Horizont erweitern wollt. Lest doch mal Alexijewitsch "Der Krieg hat kein weibliches Gesicht". Da ist alles, was den Krieg bei uns ausgemacht hat. Vom Soldaten, der über die Vergewaltigung einer 13jährigen berichtet. Über Partisanen. Über Dorfbewohner, die sich auch mit solchen Partisanen und allen seiten teils bis zum Tod ums letzte Vieh gestritten haben. Über junge Mädchen, die von einer Nacht auf die andere ihr Sommerkleid und Pumps in Armeestiefel und Hemden gewechselt haben und Monate nach ihrem Tanzabend am 21.06.1941 zur Sniperin wurden. Lest mal Alexijewitsch. Die beste Sammlung über das, was den Krieg bei uns ausmachte. Und sie wollte und suchte speziell nicht die Heldengeschichten, wie sie jarhzehntelang diesselben Leute in den Schulen erzählt haben usw. Aber ich bezweifle, dass solche wie ihr bereit zur Horizonterweiterung sind. Und bei dir würde es mich eh überraschen, wenn du mal in einem Jahr überhaupt es mal schaffst, ein Buch in die Hand zu nehmen. Tut nicht weh, ich schwör.

da kann ich ja gleich die Prawda lesen...Der Bolschewismus hatte sein Ziel erreicht ...

 

[Vilenica]

Die Russen sind nicht für Stalin in den großen Vaterländischen Krieg gezogen, sondern für ihre Kinder.

Bei den Deutschen, Ungarn, Italienern, Rumänen und Kroaten war das anders. Sie waren der Agressor. Ziel des Angriffs war ganz klar die Ausrottung eines Grossteils der Bevölkerung der Sowjetunion.

 

[BlackJack]

Machen wir's kurz: das 3. Reich hat in der Sowjetunion so richtig auf die riesige Fresse gekriegt, z.T. von Bauernsöhnen, die sich ein Gewehr teilen oder mit Gabeln angreifen mussten. Von da an wandelten sich Blitzkrieg und Paraden zusehends in öde Veranstaltungen wie eine Stripp-Nummer von Lorne, und das alles haben wir dem wahren großen Führer zu verdanken

 

[Lorne Malvo]

Halt die Fresse, Faltenpenis.

 

[Josip Frank]

Die Russen sind nicht für Stalin in den großen Vaterländischen Krieg gezogen, sondern für ihre Kinder.

Bei den Deutschen, Ungarn, Italienern, Rumänen und Kroaten war das anders. Sie waren der Agressor. Ziel des Angriffs war ganz klar die Ausrottung eines Grossteils der Bevölkerung der Sowjetunion.

Das sind wohl 23 Mio Tote Sowjets, die nicht durch Hitler umkamen keine Ausrottung