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[h1]165 Mio. für Ronaldo[/h1]
[h2]Schon wieder sorgt Manchester City für Schlagzeilen! Seit dem gestern eine arabische Investorengruppe den Verein übernahm, reißen die Meldungen aus Manchester einfach nicht ab. Gestern waren zunächst Dimitar Berbatov, Mario Gomez und David Villa ins Visier der milliardenschweren Gruppe gelangt. Letztlich wurde Robinho für 40 Mio. € verpflichtet.[/h2]
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(tv) Manchester. Am Morgen nannte Dr. Sulaiman Al-Fahim, Vorsitzender der „Abu Dhabi United Group for Development and Investment“, die ergeizigen Ziele der neuen Klubeigner (goal.com berichtete). Bereits im nächsten Jahr will er mit den „Citizens“ um (inter-)nationale Titel mitspielen. In dieser Saison soll mindestens Platz vier erreicht werden. Im Winter könnte der Verein hierbei prominente Unterstützung bekommen. Al-Fahim hat niemand geringeren als Cristiano Ronaldo im Visier. Was Real Madrid im Sommer nicht gelang, will der Investor nun im Winter vollbringen: Die Verpflichtung des 23-jährigen Superstars.
165 Mio. stehen bereit
Die Araber scheinen es wirklich ernst zu meinen. Gestern wechselte Robinho für die englische Rekordablösesumme von 40 Mio. € zu den „Citizens“. Nun will man im Winter eine gigantische Summe für ManU-Star Cristiano Ronaldo zahlen. „Real Madrid hat seinen Wert auf 110 Mio. € geschätzt. Aber für einen Spieler wie ihn wird es einiges mehr kosten, um ihn wirklich zu verpflichten; ich würde 165 Mio. € sagen. Aber warum nicht?.“
City soll „größter Klub der Welt“ werden
Warum Cristiano Ronaldo zu den „Citizens“ wechseln sollte? Al-Fahim hat eine logische Erklärung: „Ronaldo hat gesagt, dass er für den größten Klub der Welt spielen will. Im Januar werden wir sehen, ob er es ernst gemeint hat. Wir werden der größte Klub auf der Welt sein, größer als Real Madrid und Manchester United.“
Drohung an die Konkurrenz
Und nein, dies ist kein neuer Alptraum für die Fußballwelt. Dr. Sulaiman Al-Fahim meint es ernst. Der „Donald Trump von Abu Dhabi“ verfügt Berichten zu Folge über das zehnfache Budget eines Roman Abramowitsch. Dementsprechend vollmundig seine Ankündigung an die Konkurrenz: „Wir wollen ein Team, das die Champions League gewinnen kann. Wir werden nicht einfach Geld für jeden x-beliebigen Spieler ausgeben. Aber wenn wir die besten Spieler in der Welt bekommen können, und der Trainer sie will, dann werden wir diese holen.“ Gleichzeitig sprach er von Plänen, laut denen „mindestens 18“ neue Spieler verpflichtet werden sollen. Es scheint, als hätte die Fußballwelt also nur noch bis zum Winter Zeit, sich an ihren Topspielern zu erfreuen.
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was ist denn los?
[h2]Schon wieder sorgt Manchester City für Schlagzeilen! Seit dem gestern eine arabische Investorengruppe den Verein übernahm, reißen die Meldungen aus Manchester einfach nicht ab. Gestern waren zunächst Dimitar Berbatov, Mario Gomez und David Villa ins Visier der milliardenschweren Gruppe gelangt. Letztlich wurde Robinho für 40 Mio. € verpflichtet.[/h2]
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(tv) Manchester. Am Morgen nannte Dr. Sulaiman Al-Fahim, Vorsitzender der „Abu Dhabi United Group for Development and Investment“, die ergeizigen Ziele der neuen Klubeigner (goal.com berichtete). Bereits im nächsten Jahr will er mit den „Citizens“ um (inter-)nationale Titel mitspielen. In dieser Saison soll mindestens Platz vier erreicht werden. Im Winter könnte der Verein hierbei prominente Unterstützung bekommen. Al-Fahim hat niemand geringeren als Cristiano Ronaldo im Visier. Was Real Madrid im Sommer nicht gelang, will der Investor nun im Winter vollbringen: Die Verpflichtung des 23-jährigen Superstars.
165 Mio. stehen bereit
Die Araber scheinen es wirklich ernst zu meinen. Gestern wechselte Robinho für die englische Rekordablösesumme von 40 Mio. € zu den „Citizens“. Nun will man im Winter eine gigantische Summe für ManU-Star Cristiano Ronaldo zahlen. „Real Madrid hat seinen Wert auf 110 Mio. € geschätzt. Aber für einen Spieler wie ihn wird es einiges mehr kosten, um ihn wirklich zu verpflichten; ich würde 165 Mio. € sagen. Aber warum nicht?.“
City soll „größter Klub der Welt“ werden
Warum Cristiano Ronaldo zu den „Citizens“ wechseln sollte? Al-Fahim hat eine logische Erklärung: „Ronaldo hat gesagt, dass er für den größten Klub der Welt spielen will. Im Januar werden wir sehen, ob er es ernst gemeint hat. Wir werden der größte Klub auf der Welt sein, größer als Real Madrid und Manchester United.“
Drohung an die Konkurrenz
Und nein, dies ist kein neuer Alptraum für die Fußballwelt. Dr. Sulaiman Al-Fahim meint es ernst. Der „Donald Trump von Abu Dhabi“ verfügt Berichten zu Folge über das zehnfache Budget eines Roman Abramowitsch. Dementsprechend vollmundig seine Ankündigung an die Konkurrenz: „Wir wollen ein Team, das die Champions League gewinnen kann. Wir werden nicht einfach Geld für jeden x-beliebigen Spieler ausgeben. Aber wenn wir die besten Spieler in der Welt bekommen können, und der Trainer sie will, dann werden wir diese holen.“ Gleichzeitig sprach er von Plänen, laut denen „mindestens 18“ neue Spieler verpflichtet werden sollen. Es scheint, als hätte die Fußballwelt also nur noch bis zum Winter Zeit, sich an ihren Topspielern zu erfreuen.
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was ist denn los?
