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Afghanistan-Einsatz: Taliban verspotten Prinz Harry als "jämmerlichen Feigling"
- Ersteller demokrit
- Erstellt am
Drangue
Geek
Darf ich dich bitten mir zu sagen wo ich die Amis erwähnt habe?
En.
Le devoir d'excellence
Ist immer noch mutiger als eine IED zu platzieren, Suicide Bomber zu benutzen (junge Menschen mit Drogen zu betäuben, sich als Frau zu verkleiden etc...), sich an Unschuldige vergreifen ( Familienangehörige von ISAF- bzw. LSK- Mitarbeitern töten!!! Ja, das ist viel mutiger!!! Ach ja, die 30 mm MK vom einen Apache schafft es maximal auf 1500 Meter ein Ziel effektiv zu bekämpfen!
Y
Yunan
Guest
Vor 15 Jahren hat es keine Sau gejuckt was in Afghanistan eigentlich abläuft. Jetzt, nachdem das Land der Afghanen okkupiert wurde von westlichen Mächten, die den Terroristen der Taliban und ihren ausländischen Söldnern überhaupt erst eine Bedeutung geben, flennt man rum über den ungerechten Kampf der Taliban. Wären die Taliban mit High-Tech-Waffen ausgerüstet, würden sie sich nicht anders verhalten als die Amerikaner. So ist nun mal die assymetrische Kriegsführung und das war noch nie anders. Alles andere wäre aus strategischer Sicht ja auch bekloppt. Wie will man mit schlechter Ausrüstung einen übermächtigen Feind bekämpfen? Etwa im Feld, Kalaschnikow gegen Flugzeuge, Artillerie und Drohnen? Na sicher.
Was irgendwelche ausländischen Truppen angeht, so sind sie selbst schuld. Niemand hat sie eingeladen.
Was irgendwelche ausländischen Truppen angeht, so sind sie selbst schuld. Niemand hat sie eingeladen.
bennystavanger
Gesperrt
Zu beachten ist allerdings noch, dass die Taliban ein hausgemachtes Problem der Amerikaner waren und immer noch sind. Stichwort grüne/islamische Mauer gegen den Sowjetkommunismus.
Y
Yunan
Guest
Ich glaube dass die Afghanen uns alle überleben werden. Seit 3000 Jahren haben sie jede Großmacht überlebt und etliche Großreiche kommen und gehen sehen.
Alexander der Große war der einzige dem es gelang, Zusammenleben verschiedenster Nationalitäten und Religionen in Afghanistan zu ermöglichen aber das kam auch daher, dass er und seine Armee sich nicht aufführten wie Eroberer sondern demütig waren.
Alexander der Große war der einzige dem es gelang, Zusammenleben verschiedenster Nationalitäten und Religionen in Afghanistan zu ermöglichen aber das kam auch daher, dass er und seine Armee sich nicht aufführten wie Eroberer sondern demütig waren.
bennystavanger
Gesperrt
Genauso wie die Kommunisten die damalige Sowjetunion eingeladen haben.
Y
Yunan
Guest
Von welcher afghanischen Regierung? Du meinst doch wohl nicht den korrupten Bruder eines Drogenhändlers? Dieser Mann hat genauso wenig einen eigenen Willen wie ein Stein und demokratisch legitimiert ist er sicherlich nicht. Die ausländischen Truppen in Afghanistan sind Okkupatoren.