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[h3]Afghanistan gewinnt das Finale der Obdachlosen-WM im Straßenfußball in Melbourne. Gegen den ehemaligen Kriegsfeind Russland.[/h3]
Die rund 500 obdachlosen Fußballspieler aus 56 Ländern kamen zur bereits sechsten Ausgabe des jährlichen Wettbewerbs nach Australien. Zum ersten Mal gab es auch ein Frauenturnier. "In dieser Welt gibt es heute eine Milliarde Menschen, die obdachlos sind, und das ist für unseren Globus unerträglich", sagte der Initiatior Mel Young vor dem Eröffnungsspiel von Gastgeber Australien gegen Österreich. "Ich sage den Spielern: 'Ihr seid fantastische Botschafter der Obachlosen. Spielt fair und bleibt stolz."
Mehr als 5.000 Menschen waren am Sonntag beim Finale dabei, das Afghanistan gegen Russland mit 5:4 gewann. Unter den Fans des neuen Weltmeister war Isheq Adadh, der vor zehn Jahren aus Afghanistan ausgewandert ist und der das Team aus der Heimat nun mit seinen zwei Söhnen und deren Freunden angefeuert hat. "Es ist das erste Mal, dass wir afghanische Sportler sehen", sagte Adadh. "Sie spielen sehr gut."
Die rund 500 obdachlosen Fußballspieler aus 56 Ländern kamen zur bereits sechsten Ausgabe des jährlichen Wettbewerbs nach Australien. Zum ersten Mal gab es auch ein Frauenturnier. "In dieser Welt gibt es heute eine Milliarde Menschen, die obdachlos sind, und das ist für unseren Globus unerträglich", sagte der Initiatior Mel Young vor dem Eröffnungsspiel von Gastgeber Australien gegen Österreich. "Ich sage den Spielern: 'Ihr seid fantastische Botschafter der Obachlosen. Spielt fair und bleibt stolz."
Mehr als 5.000 Menschen waren am Sonntag beim Finale dabei, das Afghanistan gegen Russland mit 5:4 gewann. Unter den Fans des neuen Weltmeister war Isheq Adadh, der vor zehn Jahren aus Afghanistan ausgewandert ist und der das Team aus der Heimat nun mit seinen zwei Söhnen und deren Freunden angefeuert hat. "Es ist das erste Mal, dass wir afghanische Sportler sehen", sagte Adadh. "Sie spielen sehr gut."