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Afrikanischer Flüchtling steckte Polinnen absichtlich mit HIV an
Wissend dass er bereits 7 Jahre HIV Träger ist, erklärte der Afrikaner dann seinen Opfern, dass "Verkehr mit Kondom kein Sex sei
Der Schriftsteller, Poet und Mitglied des internationalen PEN Clubs Simon Moleke zog immer die gleiche Masche durch. Er sprach gezielt junge Frauen zwischen 20-25 Jahren welche englisch konnten an und erzählte von seinem traurigen Schicksal als politischer Flüchtling. In diesem Zusammenhang bat er dann um Hilfe bei der Übersetzung von Formularen und Briefen um seine Opfer in die eigene Wohnung zu bekommen. Hier überredete er dann einige Frauen zum Sex mit ihm.. Wissend dass er bereits 7 Jahre HIV Träger ist, erklärte der Afrikaner dann seinen Opfern, dass "Verkehr mit Kondom kein Sex sei". Die Staatsanwaltschaft Warschau ließ den kriminellen Flüchtling gestern inhaftieren. Ihm drohen bis zu 10 Jahren Haft.
Simon Moleke aus Kamerun kam bereits 1999 nach Polen, nachdem er in Ghana politisches Asyl erhalten hatte. Er wurde angeblich politisch verfolgt, da er einen Artikel über die Korrution in seiner Heimat geschrieben hatte. Bei seiner Ankunft in Polen war er nachweislich schon mit der afrikanischen Eigenart des HIV Viruses verseucht. Bei seiner Verhaftung gab er allerdings an, nicht infiziert zu sein. Inzwischen hatte er aber bereits wahrscheinlich mindestens 14 Frauen mit HIV angesteckt, denn nachdem die erste Betroffene, Simona M., eine Strafanzeige gegen den Afrikaner gemacht hatte und die Medien darüber berichteten, meldeten sich bis gestern Abend weitere 13 junge Frauen bei der Polizei welche Verkehr mit Moleke hatten. Vier davon wurden bereits HIV positiv getestet, alle haben den "afrikanischen Virus".
In Anbetracht dieser Schreckensmeldungen hat der polnische Justizminister entschieden dass Fotos des Täters in den Medien veröffentlich werden, um möglichst alle Opfer zu finden und die Ausbreitung der Seuche einzugrenzen. Zu sehen sind diese Fotos des Afrikaners auch auf der Internetseite des Justizministeriums. Sagte der Sprecher des Kommandanten der Warschauer Polizei Mariusz Sokolowski. "Es melden sich die ganze Zeit neue potenzielle Opfer des Afrikaners per Email oder Telefon bei uns. Wir befürchten dass sich viele Frauen aus Scham überhaupt erst melden wenn sie einen Postiv-Test in der Hand haben und das kann in Einzelfällen noch dauern", fügte Sokolowski hinzu.
Frauenrechtlerinnen und Politiker in Polen fordern nun eine umfangreichere Aufklärung in Sachen HIV und Aids, sowie die kostenlose Verteilung von Kondomen auf Rezept. Kirchennahe Medien sprechen von einer Affenschande dass man umfangereiche Kampagnen über Empfängnisverhütung finanziere, aber vor HIV und AIDS kaum warne.
Einer der Gründe warum ich Schweizer Meitlis nie anlange die fahren voll auf die 30cm Riesenschwänze der Buschmänner ab
Wissend dass er bereits 7 Jahre HIV Träger ist, erklärte der Afrikaner dann seinen Opfern, dass "Verkehr mit Kondom kein Sex sei
Der Schriftsteller, Poet und Mitglied des internationalen PEN Clubs Simon Moleke zog immer die gleiche Masche durch. Er sprach gezielt junge Frauen zwischen 20-25 Jahren welche englisch konnten an und erzählte von seinem traurigen Schicksal als politischer Flüchtling. In diesem Zusammenhang bat er dann um Hilfe bei der Übersetzung von Formularen und Briefen um seine Opfer in die eigene Wohnung zu bekommen. Hier überredete er dann einige Frauen zum Sex mit ihm.. Wissend dass er bereits 7 Jahre HIV Träger ist, erklärte der Afrikaner dann seinen Opfern, dass "Verkehr mit Kondom kein Sex sei". Die Staatsanwaltschaft Warschau ließ den kriminellen Flüchtling gestern inhaftieren. Ihm drohen bis zu 10 Jahren Haft.
Simon Moleke aus Kamerun kam bereits 1999 nach Polen, nachdem er in Ghana politisches Asyl erhalten hatte. Er wurde angeblich politisch verfolgt, da er einen Artikel über die Korrution in seiner Heimat geschrieben hatte. Bei seiner Ankunft in Polen war er nachweislich schon mit der afrikanischen Eigenart des HIV Viruses verseucht. Bei seiner Verhaftung gab er allerdings an, nicht infiziert zu sein. Inzwischen hatte er aber bereits wahrscheinlich mindestens 14 Frauen mit HIV angesteckt, denn nachdem die erste Betroffene, Simona M., eine Strafanzeige gegen den Afrikaner gemacht hatte und die Medien darüber berichteten, meldeten sich bis gestern Abend weitere 13 junge Frauen bei der Polizei welche Verkehr mit Moleke hatten. Vier davon wurden bereits HIV positiv getestet, alle haben den "afrikanischen Virus".
In Anbetracht dieser Schreckensmeldungen hat der polnische Justizminister entschieden dass Fotos des Täters in den Medien veröffentlich werden, um möglichst alle Opfer zu finden und die Ausbreitung der Seuche einzugrenzen. Zu sehen sind diese Fotos des Afrikaners auch auf der Internetseite des Justizministeriums. Sagte der Sprecher des Kommandanten der Warschauer Polizei Mariusz Sokolowski. "Es melden sich die ganze Zeit neue potenzielle Opfer des Afrikaners per Email oder Telefon bei uns. Wir befürchten dass sich viele Frauen aus Scham überhaupt erst melden wenn sie einen Postiv-Test in der Hand haben und das kann in Einzelfällen noch dauern", fügte Sokolowski hinzu.
Frauenrechtlerinnen und Politiker in Polen fordern nun eine umfangreichere Aufklärung in Sachen HIV und Aids, sowie die kostenlose Verteilung von Kondomen auf Rezept. Kirchennahe Medien sprechen von einer Affenschande dass man umfangereiche Kampagnen über Empfängnisverhütung finanziere, aber vor HIV und AIDS kaum warne.
Einer der Gründe warum ich Schweizer Meitlis nie anlange die fahren voll auf die 30cm Riesenschwänze der Buschmänner ab