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Aigner will Warnhinweise für Energy-Drinks
Berlin (dpa) - Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) will verpflichtende Warnhinweise für Energie-Getränke einführen. Die sogenannten Energy-Drinks sollten nur noch mit einem Hinweis verkauft werden.
Energy-Drink, wie Red Bull, sollen laut Aigner mit Warnhinweisen verwehen werden.
Der soll beinhalten, dass nicht größere Mengen des Getränks zu sich genommen werden sollten - vor allem bei viel sportlicher Betätigung - und schon gar nicht zusammen mit Alkohol, berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag). Die Pläne sollen für Fertigpackungen gelten. Die Zeitung beruft sich auf einen Verordnungsentwurf.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte detaillierte Informationen auf Etiketten empfohlen und auf mögliche Gesundheitsrisiken wie Herzrhythmusstörungen und Krampfanfälle verwiesen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa hat Aigner die Warnhinweise bereits im Februar bei der EU-Kommission beantragt. Viele Hersteller der koffeinhaltigen Getränke verwenden schon jetzt Warnhinweise, aber eben nicht alle.
Berlin (dpa) - Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) will verpflichtende Warnhinweise für Energie-Getränke einführen. Die sogenannten Energy-Drinks sollten nur noch mit einem Hinweis verkauft werden.
Energy-Drink, wie Red Bull, sollen laut Aigner mit Warnhinweisen verwehen werden.
Der soll beinhalten, dass nicht größere Mengen des Getränks zu sich genommen werden sollten - vor allem bei viel sportlicher Betätigung - und schon gar nicht zusammen mit Alkohol, berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag). Die Pläne sollen für Fertigpackungen gelten. Die Zeitung beruft sich auf einen Verordnungsentwurf.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte detaillierte Informationen auf Etiketten empfohlen und auf mögliche Gesundheitsrisiken wie Herzrhythmusstörungen und Krampfanfälle verwiesen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa hat Aigner die Warnhinweise bereits im Februar bei der EU-Kommission beantragt. Viele Hersteller der koffeinhaltigen Getränke verwenden schon jetzt Warnhinweise, aber eben nicht alle.