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Al-Qaida wollte Atombombe über Europa zünden

Barney Ross

Gesperrt
Bisher geheime Dokumente des US-Verteidigungsministeriums, die jetzt von der Enthüllungsplattform „Wikileaks“ veröffentlicht werden, sorgen für Wirbel.


Nachdem Informationen über das US-Gefangenenlager Guantanomo auf Kuba bekannt wurden, dass dort viele Unschuldige einsaßen, gibt es jetzt neue, schockierende Meldungen, aus denen die britische Zeitung „Daily Telegraph“ (Montagsausgabe) zitiert.




Demnach drohte das Terrornetzwerk al-Qaida, in Europa eine Atombombe zu zünden – für den Fall einer Festnahme seines Anführers Osama bin Laden.


Die in Europa versteckte Bombe werde, so Khalid Sheikh Mohammed, Nummer drei des Terrornetzwerks, „einen atomaren Höllensturm” verursachen.

Sheikh Mohammed, der als mutmaßlicher Chefplaner der Terroranschläge vom 11. September gilt, ist seit 2006 im US-Gefangenenlager Guantanamo inhaftiert. Ihm soll der Prozess vor einem Militärtribunal gemacht werden.
Auch die „Washington Post” berichtet unter Berufung auf Wikileaks über bisher unveröffentlichte Geheimdokumente. Danach habe Terror-Chef bin Laden nach den Anschlägen vom 11. September durchaus mit seiner Gefangennahme oder Tötung gerechnet. Damals gab es eine große US-Offensive in Afghanistan.

Doch der Terror-Pate konnte den Truppen unter US-Führung immer wieder entkommen – obwohl er drei Monate lang in dem Land geblieben war, um die dortigen Islamisten auf den Kampf gegen die US-Armee vorzubereiten.
Bei einem Treffen mit den radikalislamischen Taliban habe bin Laden schließlich die Leitung des Terror-Netzwerks an die Schura, das oberste Gremium der Taliban, übertragen, hieß es in dem Bericht.
Diese Entscheidung habe er wahrscheinlich getroffen, „weil er fürchtete, gefangengenommen oder getötet zu werden, da die Amerikaner näher rückten”.


Eine US-geführte Koalition hatte am 7. Oktober 2001 eine Offensive gegen al Qaida in Afghanistan gestartet. Bin Laden floh Mitte November in einen Höhlenkomplex nahe Tora Bora, bevor er Mitte Dezember nach Pakistan floh.


Damals habe er so wenig Geld gehabt, dass er sich von einem seiner Beschützer 7000 Dollar (4800 Euro) leihen musste, schrieb die „Washington Post”. Das Geld habe er nach weniger als einem Jahr zurückgezahlt.


Anfang Dezember 2001 versammelten sich dem Bericht zufolge andere al-Qaida-Anführer in den afghanischen Bergen, um über mögliche Anschläge auf US- und israelische Ziele in Marokko sowie gegen die britische Armee in Gibraltar zu beraten.


Bereits am Montag waren Enthüllungen von „Wikileaks“ über das US-Gefangenenlager Guantanamo bekannt geworden: Danach galten nur 220 der insgesamt 779 Insassen als gefährliche Extremisten, wie der britische „Daily Telegraph“ berichtet. Etwa 380 Häftlinge wurden demnach als „Fußsoldaten“ niedrigeren Ranges eingestuft, die etwa den radikalislamischen Taliban nahestanden.


Bei mindestens 150 Häftlingen jedoch handelte es sich den Dokumenten zufolge um unschuldige Afghanen und Pakistaner, darunter Bauern und Fahrer.



quelle: Neue Wikieaks-Enthüllungen: Al-Qaida wollte Atombombe über Europa zünden - Politik Ausland - Bild.de
 
übertrieben woher soll denn die Al Kaida Atombombe her haben..

Ich habe zuerst Autobombe gelesen bis ich den Beitrag von Revenxher gesehen habe.
 
Das klingt äußerst unglaubwürdig. Denn wenn die Terroristen im Besitz einer Atombombe wären, so hätten sie sie schon längst gezündet.

Zur Frage, woher einige Staaten ihre Atombomben her haben:

Abdul Kadir Khan

Gegen ein kleines Entgelt versteht sich.
 
übertrieben woher soll denn die Al Kaida Atombombe her haben..

Ich habe zuerst Autobombe gelesen bis ich den Beitrag von Revenxher gesehen habe.

[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi: ich kack ab [smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
 
Quatsch, haben bestenfalls etwas Uran in die Hand bekommen und der Rest wurde wieder ma Maßlos gepusht.
 
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