BeZZo
Viva La Palestina
Albanien: Eine Reise in das "Land der Adler"
Unsere jüngste Expedition führte uns in Albanien, einem Land mit unerforschte Gewässer, die für die Außenwelt für die meisten des 20. Jahrhunderts und das wird erst allmählich seine Geheimnisse zu enthüllen geschlossen wurde. Das 'Land der Adler ", wie es bekannt ist, wird angeblich mit nicht explodierten Seeminen, Soldaten, Schmuggler und gepfeffert, aber wenn wir an seinen Ufern reiste fanden wir eine ganz andere Realität.
24. Juli 2011. Es ist ein Uhr am Nachmittag und die felsige Küste von Süden Albaniens ist weiß-heiß in der prallen Sonne. Wir sind drei Kilometer von Korfu, die beliebte griechische Insel, und nach zwei Tauchgänge, ich fühle mich hungrig. Ich schäle der Spitze von meinem Neoprenanzug bis auf meine Taille und wandern über dem Restaurant am Rande des Strandes thront. Eine junge albanische Familie in den Urlaub kommt und sitzt am Nebentisch und dem Vater, in den Dreißigern, dreht sich zu mir und in Englisch sagt: "Stört es dich, mich zu fragen, was Sie hier tun:" Ich war verblüfft ein wenig, aber schnell versammelten sich, dass seine Frage von der Neugier in Bezug auf meine merkwürdige Kleidung, anstatt etwas unheimlich und erklärte, dass wir Tauchen waren motiviert war. Dieser Herr hatte die neueste Handy, trug ein Smart Polo-Shirt, Jeans und ein Paar Mokassins trendig - er sah eine durch und durch modernen Menschen. "Was willst du im Wasser zu sehen?", Fragt er. "Der Meeresboden, Fische, marine Vegetation ...", antworte ich. Er erzählt mir, dass er noch nie von gehört, Tauchen. Seltsam, aber faszinierend ... Später habe ich dann, dass abgesehen von ein paar sehr seltene Ausnahmen zu entdecken, keine taucht man in Albanien.
Einen Monat zuvor: gegen Ende Juni. "Glaubst du, das ist Albanien", fragt Lorraine, einer der Ozean 71 Journalisten ... Wir sind in der Mitte des Ionischen Meeres, die zwischen Süditalien und Griechenland und neben dem Bug unseres 12-Meter-Yacht-Expedition einer Bergkette liegt, wird die sich aus dem Dunst. Es sieht wild, fast feindselig, und stürzt ins Meer, um eine uneinnehmbare natürliche Festung bilden. Kurz kommen wir an eine Insel mit einem weicheren, grüner Landschaft. "Schauen Sie! Das muss Korfu sein ", sagt sie.
Fünf Stunden später haben wir die Nase in einem Kanal, der eine natürliche Grenze zwischen dem großen griechischen Insel und Albanien bildet, die Grenze liegt in der Mitte des drei Kilometer langen Strecke von Wasser. Ich frage Lothringen, Helming, wird, um die Küste Korfu umarmen, als ich nicht wollen, dass das albanische Militär absteigend auf uns nur noch. Natürlich haben sie nie getan, aber wie die Herde von Touristen, die jedes Jahr im Sommer Korfu besuchen, stellte ich mir die Streitkräfte würden bei der geringsten Intrusion erscheinen und hatte dieses unbehagliche Gefühl, der Neuland betreten, da wir näher an das "Land der Eagles 'bekam.
Während unserer Reise durch den Mittelmeerraum von der Cote d'Azur nach Korsika, Sardinien bis nach Kalabrien, Sizilien auf Lampedusa und Malta, wurden wir immer wieder gegen Albanien werde gewarnt: "Albanien? Doch nicht dein Ernst! Das Land war vor kurzem ein sehr gefährlicher Ort ... Ich habe irgendwo gelesen, dass es immer noch instabil ist ", sagte ein Neinsager. "Die Gewässer rund um Albanien sind vermint! Charts zeigen, die aktiv Minenfelder machen ein Ansatz, mit dem Boot sehr gefährlich werden, und das ist, bevor Sie die Menschenhändler und Schleuser, die den Kanal überqueren, um Italien in der Nacht betrachten ", sagte ein anderer. "Hast du keine Angst zu haben das Boot gestohlen? Das Land ist so arm, dass Sie zeichnen sich wie ein bunter Hund. Wenn ich du wäre würde ich mir nicht aus dem Boot für einen Moment unbeaufsichtigt ", sagte ein weiterer.
Natürlich wenige Menschen haben wirklich reiste nach Albanien, um diese Behauptungen zu überprüfen, sind die meisten von denen das Ergebnis einer völligen Mangel an Informationen über den Ort. Während unserer Vorbereitungen für diese Reise die Information Vakuum wurde sehr deutlich, aber letztendlich haben wir es geschafft, eine magere Fremdenführer und einige allgemeine Charts der Nähe zu finden. Google Earth Satellitenbilder gab uns ein wenig mehr Einsicht, sondern auch diejenigen, datiert zurück bis 2005, also mit sehr wenig Daten bewaffnet, wir fühlten uns wie Pioniere.
Mitte Juli 2011. Ich beschließe, ins Unbekannte begeben und nehmen unsere Expedition im Boot für einen genaueren Blick, schließt sich ein reduzierter Ozean 71 Team mich und wir überqueren den Kanal auf Saranda, die nächstgelegene albanische Stadt nach Korfu. Die Überfahrt ist nur drei Stunden lang und Worst-Case-Szenario sind wir nicht weit von Griechenland, sage ich mir, wie wir nähern. Zum Glück hatten wir vor dem Verlassen Agim Zholi, ein albanischer Hafenbehörde kürzlich mit der Verarbeitung von ausländischen Yachten beauftragt kontaktiert. Besucher sind immer noch ein seltenes Ereignis in Albanien: "Wir haben über 100 Yachten seit Beginn des Jahres verarbeitet", sagt er. Dies ist ein Bruchteil der Tausenden, die die benachbarten griechischen Inseln-Kreuzfahrt. Für ein paar Dutzend EUR Agim klärt uns durch den Zoll und erklärt, dass 'Cruisen' in Albanien ist verboten: "In dem Bemühen, hart gegen den Schmuggel, dass in den späten 90er Jahren blühte, unsere Regierung ein Gesetz, das alle Albaner weitergegeben, Bar Berufsfischer , aus dem Besitz einen Motor-oder Segelboot jeder Größe ", erklärt Agim. Ausländische Fahrtenschiffen werden daher mit dem Zoll als Handelsschiffe registriert.
Dieses Relikt albanische Recht ist nicht unsere einzige Überraschung. Wir haben schnell entdecken, dass, entgegen der landläufigen Meinung, die Albaner sind überaus gastfreundlich und ihre tolerante und liberale Haltung gegenüber der Religion ist erhellend. In diesem Land ist es nicht ungewöhnlich, eine Moschee und eine katholische Kirche gebaut nebeneinander koexistierenden in völliger Harmonie zu sehen. Albaner können nicht begreifen, warum die so genannten "entwickelten" Ländern gibt es religiöse Spannungen, und ich finde ihre Aufgeschlossenheit eine revelation.2 295x300 Albanien: eine Reise in das "Land der Eagles '
Die Mehrheit der Albaner sind Muslime und das imposante Minarett, das die Stadt Saranda übersieht ruft seine 35.000 Einwohner zum Gebet fünfmal täglich, aber trotzdem haben wir nicht vor Ort eine einzige verschleierte Frau.
Natürlich modernen Albanien hat seine Mängel, beginnend mit der Korruption. In weniger als zehn Jahren Saranda, ursprünglich ein Fischerdorf in einer kleinen Bucht, die als Hafen dient gebaut, hat in der Größe verdreifacht. Betonbauten haben ohne Genehmigung in der Antwort auf Tourismus aus dem Osten entstanden, während etwas außerhalb der Stadt entlang der Strandpromenade Dutzende von eingestürzte Gebäude verlassen haben, wurden in den Ruin. "Unternehmer können die lokalen Behörden zu bestechen, um ein Auge zu rechtswidrigen Gebäude drehen", erklärt ein Beamter, "und eine eifersüchtige Nachbarin lässt sich ebenso leicht und berichten Sie haben das Gebäude verurteilt und zu Boden geworfen. Wenige klar die Zerstörung Sites, da es einfacher ist, nebenan bauen. "
Einen Monat später: Ende September 2011. "Ich denke, es wäre besser gekommen und haben einen Blick auf diese", sagt Philippe, ein Ozean 71 Fotografen, der wieder aufgetaucht ist hängen Sie den hinteren Teil des Bootes haben. "Ich denke, du wirst es mögen" Er hat gerade etwas Außergewöhnliches, etwas, das weit über das, was wir seit Anfang September, wenn der Rest des Teams zusammengetan, um mich in der Region zu erforschen Meeresgrund gefunden beobachtet.
Ich wollte eine Theorie seit ihrer Ankunft in Albanien zu testen und jetzt ist meine Chance: wäre der Meeresboden in einer Region geschlossen, um dem Rest der Welt seit fast einem Jahrhundert, unberührt von Industrialisierung und Tourismus, bleiben unberührt? Mein Instinkt sagt mir, dass wir in der Lage sein zu entdecken, was das Mittelmeer würde einmal ausgesehen haben und, nur ein paar Streifzüge rund um Saranda später wurde meine Theorie bestätigt. Trotz der jüngsten Tourismus sind wir das einzige Boot für Meilen, eine Welt entfernt, und doch nur wenige Kilometer von tausenden Fahrtenschiffen drängeln für einen Liegeplatz an der griechischen Küste.
Unter der Oberfläche des kristallklaren Wasser entdecken wir Bereiche, wie marine Naturschutzgebiete mit Hektar Algen und Schwämme Stretching, so weit das Auge reicht aussehen. Wir finden eine Art von Korallen in den Felsspalten und die Unterwasser-Graten und Schluchten sind reich an Wasserpflanzen und tausende verschiedene Sorten von Fisch und Krustentieren. Verstreut Artilleriegeschosse und Minen zur Detonation gebracht stellen die einzige unheimliche Erinnerung an das Militär des Landes vorbei.
Um unsere Theorie und die jüngsten Entdeckungen auf dem Prüfstand, fahren wir nach Norden entlang der Küste Richtung Porto schwindelerregende Palermo, auf halbem Weg zwischen Saranda und Vlora, zwei großen südlichen Küstenstädte entfernt. Auf der Karte sieht es aus wie eine große geschützte Bucht, ein natürlicher Hafen, und verspricht, ein guter Ort zum Übernachten sein.
Wir kommen gegen Ende des Tages, und navigieren Sie zwischen zwei Landzungen in eine Bucht, die von einem osmanischen Festung von Ali Pascha, Gouverneur der Region während der türkischen Besatzung gebaut bewacht wird. Hinter der Festung finden wir eine geräumige, wenn auch etwas heruntergekommene Beton T-Dock und abgesehen von diesem Schandfleck, der Ort ist außerordentlich schön: Wir sind umgeben von Bergen mit ein paar Büschel von gelben Gras und alten Olivenbäumen, die den Test von standgehalten geschmückt umgeben time.14 300x199 Albanien: eine Reise in das "Land der Eagles '
Als der Abend in zieht, erscheint eine hölzerne Trawler bindet neben und Menschen aus dem Nichts auf, um ihre Einkäufe zu erledigen. Fünfzehn Fälle von Meeresfrüchten später ist der Trawler bereit, wieder auf den Weg in der Morgendämmerung. Bevor dies der Fall, greift Philippe die Gelegenheit, etwas mehr über dieses Land lernen und trifft auf ein Gespräch mit Agron, der Kapitän des Fischerbootes, in stockende Italienisch. Er gesellt sich zu uns an Bord unseres Bootes und bleibt lange in die Nacht. Wir erfahren, dass das Fischen reichlich vorhanden und noch interessanter ist - ein paar Gläser Raki später -, dass in einem bestimmten Bereich, gelegentlich findet er etwas anderes als Fisch in seine Netze. Er senkt seine Stimme und beugt sich, als ob er, belauscht zu besorgt: "Ich auch hochziehen römische Amphoren"
So ist es auch, dass, wenn ich ins Wasser gleiten ein paar Tage später an Philippe folgen in die Tiefe, ich habe eine ziemlich gute Vorstellung davon, was er entdeckt hat, haben. Weniger als fünf Meter unter der Oberfläche befindet sich ein Fragment der Töpferei ragte aus dem Sand. Sobald wir sie fotografieren und zu entfernen, erkennen wir, dass es sehr wahrscheinlich ist ein großes Stück Amphore oder eine alte Vase. Das Fragment ist etwa 50 Zentimeter lang und 30 breit und wird mit dünnen parallelen Gravuren verziert. Auch wenn es gebrochen wird, ist einer der Griffe deutlich sichtbar und wir hoffen, dass diese Angaben wird uns erlauben, unsere erste Entdeckung Laufenden.
In den nächsten Tagen erkunden wir die umliegenden sicheren Ankerplätzen und an jedem finden wir Fragmente antiker Keramik verstreut, kaum im Sand versunken. Die ganze Woche haben wir fotografieren Hälse, Griffe und Basen antiker Vasen: archäologische Funde, die jahrhundertelang unentdeckt schlummerten haben unter nur wenigen Metern Wassertiefe.
Saranda: ein paar Tage später. Es dauerte nicht lange, für Auron Tare, der Direktor des albanischen Zentrum für Meeresforschung, sich uns anzuschließen. Kurz nachdem ich mich hin legte das Telefon Nach der Beschreibung unserer gemeinsamen Interessen und Entdeckungen gelangt er am Eingang zum Hafen Saranda und aus der Ferne der Mann einen Schritt aus dem Land Rover sieht aus wie ein Riese. Der 40-Albaner etwas hat breite Schultern, sehr kurze Haare und eine zarte Brille auf der Stirn thront. Als er sich nähert, sehe ich auch ein freundliches Lächeln. "How are you?", Fragt er mich mit einem starken amerikanischen Akzent. Wir sitzen auf der Terrasse eines der städtischen modernen Hotels und Auron Tare erzählt, dass er zwischen Albanien und den USA pendelt. Er ist sehr gut lokal und bekannt ist für die Förderung Albanien die natürlichen Ressourcen und Kultur auf der ganzen Welt seit Jahren gewidmet. Einer seiner jüngsten Erfolge war sein Beitrag zur Schaffung eines Nationalparks rund um die Ausgrabungsstätte Butrint, nur wenige Kilometer von Saranda. Im 20. Jahrhundert gut erhaltene griechische, römische und byzantinische Überreste wurden hier und fanden die Gegend seither erklärte ein UNESCO-Weltkulturerbe. Es zieht eine steigende Zahl von Touristen jedes Jahr.
In den letzten fünf Jahren hat Auron Tare mit RPM Nautical Foundation, einer amerikanischen Stiftung für den Unterwasser-Erkundung gearbeitet, Vermessung, die albanische Meeresboden. Das Team ist auf einem 30-Meter-Explorations-Boot namens "Hercules" und nutzt eine Sonar-Gerät, um die Unterwasser-Topographie zu erfassen. Oft entdecken Schiffswracks in den Prozess, aber wie wir lernen, kommt dies nicht überraschend Auron Tare: "Die Region ist seit jeher ein Durchgangsstraße für den Seeverkehr", sagt er. "In der Antike bestanden die Galeeren durch hier auf ihrem Weg in den Nahen Osten und in Ägypten und in jüngerer Zeit dieser Kreuzung war Gastgeber zu einigen gewalttätigen Auseinandersetzungen maritime während der beiden Weltkriege und des Kalten Krieges. Im November 2009 fanden wir die Überreste von einem englischen Schiff von einem Marine-Mine im Jahr 1946 im Korfu-Kanal, ein Ereignis, das angeblich als einer der Katalysatoren des Kalten Krieges haben geblasen wird. Im Jahr 2011 etwa 50 Meter unter Wasser, fanden wir 300 Amphoren, fast vollständig erhalten, aus dem 1. oder 2. Jahrhundert v. Chr.. In den fünf Jahren, die ich mit RPM arbeiteten, haben wir rund 20 Schiffswracks aus unterschiedlichen Epochen gefunden. Insgesamt Isolation während des 20. Jahrhunderts hat uns einzigartige Forschungsbedingungen und Jahr für Jahr entdecken wir neue Schätze in unserer Unterwasser-Museum verlassen! "
Als unser Gespräch mit Auron Tare entwickelt, beginne ich zu begreifen, wie zerbrechlich diese außergewöhnliche Erbe, das hat sich seit Jahrhunderten unberührt geblieben wirklich ist. Der Regisseur fährt fort: "Obwohl er auf dem europäischen Kontinent befinden, Albanien immer noch ein Entwicklungsland. Trinkwasser ist nicht überall verfügbar, sind häufige Stromausfälle und wie Sie während Ihres Aufenthaltes entdeckt haben, tauchen immer noch nicht gesetzlich geregelt - die Gesetzgebung muss noch geschrieben und weitergegeben werden - so in der Theorie, niemand kann Sie vom Tauchen ohne Aufsicht verhindern . Diese Situation macht die Polizei sehr nervös, so dass Ausländer, überhaupt zu tauchen und wenn Regeln nicht bald etabliert, läuft unserer natürlichen und kulturellen Erbes unter Wasser eine hohe Gefahr, geplündert. Leider ist das politische und wirtschaftliche Situation in dem Land, in dem Moment bedeutet Naturschutz hat den Hintergrund getreten. Im Norden, zum Beispiel, hat die Fischerei mit Dynamit schon eine Menge Schaden verursacht, aber mit ein Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze (das durchschnittliche Gehalt für einen Beamten liegt bei 150 Euro pro Monat), Menschen haben nicht viel Auswahl - sie benötigen, um sich selbst zu ernähren, auch wenn das Ergebnis eine Katastrophe für die Meeresumwelt ist ... "
Ich erinnere mich plötzlich eine Frage gewesen, was in mir da segelten wir zuerst in albanischen Gewässern. "Sie sprachen über die oft Marine Minenfelder gibt es noch?", Frage ich. Er lächelt. Es scheint, ich bin nicht der Erste, der ihm dieses und seine Antwort verblüfft mich fragen. "Nicht ein einziges Bergwerk in der kommunistischen Ära wurde gepflanzt, war diese Geschichte eine der größten Täuschungen des 20. Jahrhunderts! Enver Hoxha es geschafft, die Welt davon zu überzeugen, dass wir marine Minenfelder musste jemand aus nähert sich der Küste zu verhindern, aber die einzigen Seeminen hier stammen aus dem Zweiten Weltkrieg und die Armee wird derzeit Entfernen des letzten von ihnen. Die Minenfelder, die Sie auf den heutigen Charts nie gegeben! "
Ein paar Tage später, verschwindet aus dem Blickfeld Albanien, wie wir weg segeln aus einer Region, die so nah und doch so fern, das vorherrschende Gefühl an Bord der Rückkehr in die "bekannte" Welt ist. Das "Land der Eagles 'kann gut sein, Ablegen seiner bewegten Vergangenheit und Auseinandersetzung mit der Rekonstruktion, aber es hat gerade erst begonnen, seine Geheimnisse zu enthüllen und dabei läuft das Risiko einer Gefährdung Schatz, verborgen geblieben seit Tausenden von Jahren hat.
Von Julien Pfyffer - Fotos von Philippe Henry / Ocean 71
Übersetzung von Daphne Morgan Barnicoat
Unsere jüngste Expedition führte uns in Albanien, einem Land mit unerforschte Gewässer, die für die Außenwelt für die meisten des 20. Jahrhunderts und das wird erst allmählich seine Geheimnisse zu enthüllen geschlossen wurde. Das 'Land der Adler ", wie es bekannt ist, wird angeblich mit nicht explodierten Seeminen, Soldaten, Schmuggler und gepfeffert, aber wenn wir an seinen Ufern reiste fanden wir eine ganz andere Realität.
24. Juli 2011. Es ist ein Uhr am Nachmittag und die felsige Küste von Süden Albaniens ist weiß-heiß in der prallen Sonne. Wir sind drei Kilometer von Korfu, die beliebte griechische Insel, und nach zwei Tauchgänge, ich fühle mich hungrig. Ich schäle der Spitze von meinem Neoprenanzug bis auf meine Taille und wandern über dem Restaurant am Rande des Strandes thront. Eine junge albanische Familie in den Urlaub kommt und sitzt am Nebentisch und dem Vater, in den Dreißigern, dreht sich zu mir und in Englisch sagt: "Stört es dich, mich zu fragen, was Sie hier tun:" Ich war verblüfft ein wenig, aber schnell versammelten sich, dass seine Frage von der Neugier in Bezug auf meine merkwürdige Kleidung, anstatt etwas unheimlich und erklärte, dass wir Tauchen waren motiviert war. Dieser Herr hatte die neueste Handy, trug ein Smart Polo-Shirt, Jeans und ein Paar Mokassins trendig - er sah eine durch und durch modernen Menschen. "Was willst du im Wasser zu sehen?", Fragt er. "Der Meeresboden, Fische, marine Vegetation ...", antworte ich. Er erzählt mir, dass er noch nie von gehört, Tauchen. Seltsam, aber faszinierend ... Später habe ich dann, dass abgesehen von ein paar sehr seltene Ausnahmen zu entdecken, keine taucht man in Albanien.
Einen Monat zuvor: gegen Ende Juni. "Glaubst du, das ist Albanien", fragt Lorraine, einer der Ozean 71 Journalisten ... Wir sind in der Mitte des Ionischen Meeres, die zwischen Süditalien und Griechenland und neben dem Bug unseres 12-Meter-Yacht-Expedition einer Bergkette liegt, wird die sich aus dem Dunst. Es sieht wild, fast feindselig, und stürzt ins Meer, um eine uneinnehmbare natürliche Festung bilden. Kurz kommen wir an eine Insel mit einem weicheren, grüner Landschaft. "Schauen Sie! Das muss Korfu sein ", sagt sie.
Fünf Stunden später haben wir die Nase in einem Kanal, der eine natürliche Grenze zwischen dem großen griechischen Insel und Albanien bildet, die Grenze liegt in der Mitte des drei Kilometer langen Strecke von Wasser. Ich frage Lothringen, Helming, wird, um die Küste Korfu umarmen, als ich nicht wollen, dass das albanische Militär absteigend auf uns nur noch. Natürlich haben sie nie getan, aber wie die Herde von Touristen, die jedes Jahr im Sommer Korfu besuchen, stellte ich mir die Streitkräfte würden bei der geringsten Intrusion erscheinen und hatte dieses unbehagliche Gefühl, der Neuland betreten, da wir näher an das "Land der Eagles 'bekam.
Während unserer Reise durch den Mittelmeerraum von der Cote d'Azur nach Korsika, Sardinien bis nach Kalabrien, Sizilien auf Lampedusa und Malta, wurden wir immer wieder gegen Albanien werde gewarnt: "Albanien? Doch nicht dein Ernst! Das Land war vor kurzem ein sehr gefährlicher Ort ... Ich habe irgendwo gelesen, dass es immer noch instabil ist ", sagte ein Neinsager. "Die Gewässer rund um Albanien sind vermint! Charts zeigen, die aktiv Minenfelder machen ein Ansatz, mit dem Boot sehr gefährlich werden, und das ist, bevor Sie die Menschenhändler und Schleuser, die den Kanal überqueren, um Italien in der Nacht betrachten ", sagte ein anderer. "Hast du keine Angst zu haben das Boot gestohlen? Das Land ist so arm, dass Sie zeichnen sich wie ein bunter Hund. Wenn ich du wäre würde ich mir nicht aus dem Boot für einen Moment unbeaufsichtigt ", sagte ein weiterer.
Natürlich wenige Menschen haben wirklich reiste nach Albanien, um diese Behauptungen zu überprüfen, sind die meisten von denen das Ergebnis einer völligen Mangel an Informationen über den Ort. Während unserer Vorbereitungen für diese Reise die Information Vakuum wurde sehr deutlich, aber letztendlich haben wir es geschafft, eine magere Fremdenführer und einige allgemeine Charts der Nähe zu finden. Google Earth Satellitenbilder gab uns ein wenig mehr Einsicht, sondern auch diejenigen, datiert zurück bis 2005, also mit sehr wenig Daten bewaffnet, wir fühlten uns wie Pioniere.
Mitte Juli 2011. Ich beschließe, ins Unbekannte begeben und nehmen unsere Expedition im Boot für einen genaueren Blick, schließt sich ein reduzierter Ozean 71 Team mich und wir überqueren den Kanal auf Saranda, die nächstgelegene albanische Stadt nach Korfu. Die Überfahrt ist nur drei Stunden lang und Worst-Case-Szenario sind wir nicht weit von Griechenland, sage ich mir, wie wir nähern. Zum Glück hatten wir vor dem Verlassen Agim Zholi, ein albanischer Hafenbehörde kürzlich mit der Verarbeitung von ausländischen Yachten beauftragt kontaktiert. Besucher sind immer noch ein seltenes Ereignis in Albanien: "Wir haben über 100 Yachten seit Beginn des Jahres verarbeitet", sagt er. Dies ist ein Bruchteil der Tausenden, die die benachbarten griechischen Inseln-Kreuzfahrt. Für ein paar Dutzend EUR Agim klärt uns durch den Zoll und erklärt, dass 'Cruisen' in Albanien ist verboten: "In dem Bemühen, hart gegen den Schmuggel, dass in den späten 90er Jahren blühte, unsere Regierung ein Gesetz, das alle Albaner weitergegeben, Bar Berufsfischer , aus dem Besitz einen Motor-oder Segelboot jeder Größe ", erklärt Agim. Ausländische Fahrtenschiffen werden daher mit dem Zoll als Handelsschiffe registriert.
Dieses Relikt albanische Recht ist nicht unsere einzige Überraschung. Wir haben schnell entdecken, dass, entgegen der landläufigen Meinung, die Albaner sind überaus gastfreundlich und ihre tolerante und liberale Haltung gegenüber der Religion ist erhellend. In diesem Land ist es nicht ungewöhnlich, eine Moschee und eine katholische Kirche gebaut nebeneinander koexistierenden in völliger Harmonie zu sehen. Albaner können nicht begreifen, warum die so genannten "entwickelten" Ländern gibt es religiöse Spannungen, und ich finde ihre Aufgeschlossenheit eine revelation.2 295x300 Albanien: eine Reise in das "Land der Eagles '
Die Mehrheit der Albaner sind Muslime und das imposante Minarett, das die Stadt Saranda übersieht ruft seine 35.000 Einwohner zum Gebet fünfmal täglich, aber trotzdem haben wir nicht vor Ort eine einzige verschleierte Frau.
Natürlich modernen Albanien hat seine Mängel, beginnend mit der Korruption. In weniger als zehn Jahren Saranda, ursprünglich ein Fischerdorf in einer kleinen Bucht, die als Hafen dient gebaut, hat in der Größe verdreifacht. Betonbauten haben ohne Genehmigung in der Antwort auf Tourismus aus dem Osten entstanden, während etwas außerhalb der Stadt entlang der Strandpromenade Dutzende von eingestürzte Gebäude verlassen haben, wurden in den Ruin. "Unternehmer können die lokalen Behörden zu bestechen, um ein Auge zu rechtswidrigen Gebäude drehen", erklärt ein Beamter, "und eine eifersüchtige Nachbarin lässt sich ebenso leicht und berichten Sie haben das Gebäude verurteilt und zu Boden geworfen. Wenige klar die Zerstörung Sites, da es einfacher ist, nebenan bauen. "
Einen Monat später: Ende September 2011. "Ich denke, es wäre besser gekommen und haben einen Blick auf diese", sagt Philippe, ein Ozean 71 Fotografen, der wieder aufgetaucht ist hängen Sie den hinteren Teil des Bootes haben. "Ich denke, du wirst es mögen" Er hat gerade etwas Außergewöhnliches, etwas, das weit über das, was wir seit Anfang September, wenn der Rest des Teams zusammengetan, um mich in der Region zu erforschen Meeresgrund gefunden beobachtet.
Ich wollte eine Theorie seit ihrer Ankunft in Albanien zu testen und jetzt ist meine Chance: wäre der Meeresboden in einer Region geschlossen, um dem Rest der Welt seit fast einem Jahrhundert, unberührt von Industrialisierung und Tourismus, bleiben unberührt? Mein Instinkt sagt mir, dass wir in der Lage sein zu entdecken, was das Mittelmeer würde einmal ausgesehen haben und, nur ein paar Streifzüge rund um Saranda später wurde meine Theorie bestätigt. Trotz der jüngsten Tourismus sind wir das einzige Boot für Meilen, eine Welt entfernt, und doch nur wenige Kilometer von tausenden Fahrtenschiffen drängeln für einen Liegeplatz an der griechischen Küste.
Unter der Oberfläche des kristallklaren Wasser entdecken wir Bereiche, wie marine Naturschutzgebiete mit Hektar Algen und Schwämme Stretching, so weit das Auge reicht aussehen. Wir finden eine Art von Korallen in den Felsspalten und die Unterwasser-Graten und Schluchten sind reich an Wasserpflanzen und tausende verschiedene Sorten von Fisch und Krustentieren. Verstreut Artilleriegeschosse und Minen zur Detonation gebracht stellen die einzige unheimliche Erinnerung an das Militär des Landes vorbei.
Um unsere Theorie und die jüngsten Entdeckungen auf dem Prüfstand, fahren wir nach Norden entlang der Küste Richtung Porto schwindelerregende Palermo, auf halbem Weg zwischen Saranda und Vlora, zwei großen südlichen Küstenstädte entfernt. Auf der Karte sieht es aus wie eine große geschützte Bucht, ein natürlicher Hafen, und verspricht, ein guter Ort zum Übernachten sein.
Wir kommen gegen Ende des Tages, und navigieren Sie zwischen zwei Landzungen in eine Bucht, die von einem osmanischen Festung von Ali Pascha, Gouverneur der Region während der türkischen Besatzung gebaut bewacht wird. Hinter der Festung finden wir eine geräumige, wenn auch etwas heruntergekommene Beton T-Dock und abgesehen von diesem Schandfleck, der Ort ist außerordentlich schön: Wir sind umgeben von Bergen mit ein paar Büschel von gelben Gras und alten Olivenbäumen, die den Test von standgehalten geschmückt umgeben time.14 300x199 Albanien: eine Reise in das "Land der Eagles '
Als der Abend in zieht, erscheint eine hölzerne Trawler bindet neben und Menschen aus dem Nichts auf, um ihre Einkäufe zu erledigen. Fünfzehn Fälle von Meeresfrüchten später ist der Trawler bereit, wieder auf den Weg in der Morgendämmerung. Bevor dies der Fall, greift Philippe die Gelegenheit, etwas mehr über dieses Land lernen und trifft auf ein Gespräch mit Agron, der Kapitän des Fischerbootes, in stockende Italienisch. Er gesellt sich zu uns an Bord unseres Bootes und bleibt lange in die Nacht. Wir erfahren, dass das Fischen reichlich vorhanden und noch interessanter ist - ein paar Gläser Raki später -, dass in einem bestimmten Bereich, gelegentlich findet er etwas anderes als Fisch in seine Netze. Er senkt seine Stimme und beugt sich, als ob er, belauscht zu besorgt: "Ich auch hochziehen römische Amphoren"
So ist es auch, dass, wenn ich ins Wasser gleiten ein paar Tage später an Philippe folgen in die Tiefe, ich habe eine ziemlich gute Vorstellung davon, was er entdeckt hat, haben. Weniger als fünf Meter unter der Oberfläche befindet sich ein Fragment der Töpferei ragte aus dem Sand. Sobald wir sie fotografieren und zu entfernen, erkennen wir, dass es sehr wahrscheinlich ist ein großes Stück Amphore oder eine alte Vase. Das Fragment ist etwa 50 Zentimeter lang und 30 breit und wird mit dünnen parallelen Gravuren verziert. Auch wenn es gebrochen wird, ist einer der Griffe deutlich sichtbar und wir hoffen, dass diese Angaben wird uns erlauben, unsere erste Entdeckung Laufenden.
In den nächsten Tagen erkunden wir die umliegenden sicheren Ankerplätzen und an jedem finden wir Fragmente antiker Keramik verstreut, kaum im Sand versunken. Die ganze Woche haben wir fotografieren Hälse, Griffe und Basen antiker Vasen: archäologische Funde, die jahrhundertelang unentdeckt schlummerten haben unter nur wenigen Metern Wassertiefe.
Saranda: ein paar Tage später. Es dauerte nicht lange, für Auron Tare, der Direktor des albanischen Zentrum für Meeresforschung, sich uns anzuschließen. Kurz nachdem ich mich hin legte das Telefon Nach der Beschreibung unserer gemeinsamen Interessen und Entdeckungen gelangt er am Eingang zum Hafen Saranda und aus der Ferne der Mann einen Schritt aus dem Land Rover sieht aus wie ein Riese. Der 40-Albaner etwas hat breite Schultern, sehr kurze Haare und eine zarte Brille auf der Stirn thront. Als er sich nähert, sehe ich auch ein freundliches Lächeln. "How are you?", Fragt er mich mit einem starken amerikanischen Akzent. Wir sitzen auf der Terrasse eines der städtischen modernen Hotels und Auron Tare erzählt, dass er zwischen Albanien und den USA pendelt. Er ist sehr gut lokal und bekannt ist für die Förderung Albanien die natürlichen Ressourcen und Kultur auf der ganzen Welt seit Jahren gewidmet. Einer seiner jüngsten Erfolge war sein Beitrag zur Schaffung eines Nationalparks rund um die Ausgrabungsstätte Butrint, nur wenige Kilometer von Saranda. Im 20. Jahrhundert gut erhaltene griechische, römische und byzantinische Überreste wurden hier und fanden die Gegend seither erklärte ein UNESCO-Weltkulturerbe. Es zieht eine steigende Zahl von Touristen jedes Jahr.
In den letzten fünf Jahren hat Auron Tare mit RPM Nautical Foundation, einer amerikanischen Stiftung für den Unterwasser-Erkundung gearbeitet, Vermessung, die albanische Meeresboden. Das Team ist auf einem 30-Meter-Explorations-Boot namens "Hercules" und nutzt eine Sonar-Gerät, um die Unterwasser-Topographie zu erfassen. Oft entdecken Schiffswracks in den Prozess, aber wie wir lernen, kommt dies nicht überraschend Auron Tare: "Die Region ist seit jeher ein Durchgangsstraße für den Seeverkehr", sagt er. "In der Antike bestanden die Galeeren durch hier auf ihrem Weg in den Nahen Osten und in Ägypten und in jüngerer Zeit dieser Kreuzung war Gastgeber zu einigen gewalttätigen Auseinandersetzungen maritime während der beiden Weltkriege und des Kalten Krieges. Im November 2009 fanden wir die Überreste von einem englischen Schiff von einem Marine-Mine im Jahr 1946 im Korfu-Kanal, ein Ereignis, das angeblich als einer der Katalysatoren des Kalten Krieges haben geblasen wird. Im Jahr 2011 etwa 50 Meter unter Wasser, fanden wir 300 Amphoren, fast vollständig erhalten, aus dem 1. oder 2. Jahrhundert v. Chr.. In den fünf Jahren, die ich mit RPM arbeiteten, haben wir rund 20 Schiffswracks aus unterschiedlichen Epochen gefunden. Insgesamt Isolation während des 20. Jahrhunderts hat uns einzigartige Forschungsbedingungen und Jahr für Jahr entdecken wir neue Schätze in unserer Unterwasser-Museum verlassen! "
Als unser Gespräch mit Auron Tare entwickelt, beginne ich zu begreifen, wie zerbrechlich diese außergewöhnliche Erbe, das hat sich seit Jahrhunderten unberührt geblieben wirklich ist. Der Regisseur fährt fort: "Obwohl er auf dem europäischen Kontinent befinden, Albanien immer noch ein Entwicklungsland. Trinkwasser ist nicht überall verfügbar, sind häufige Stromausfälle und wie Sie während Ihres Aufenthaltes entdeckt haben, tauchen immer noch nicht gesetzlich geregelt - die Gesetzgebung muss noch geschrieben und weitergegeben werden - so in der Theorie, niemand kann Sie vom Tauchen ohne Aufsicht verhindern . Diese Situation macht die Polizei sehr nervös, so dass Ausländer, überhaupt zu tauchen und wenn Regeln nicht bald etabliert, läuft unserer natürlichen und kulturellen Erbes unter Wasser eine hohe Gefahr, geplündert. Leider ist das politische und wirtschaftliche Situation in dem Land, in dem Moment bedeutet Naturschutz hat den Hintergrund getreten. Im Norden, zum Beispiel, hat die Fischerei mit Dynamit schon eine Menge Schaden verursacht, aber mit ein Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze (das durchschnittliche Gehalt für einen Beamten liegt bei 150 Euro pro Monat), Menschen haben nicht viel Auswahl - sie benötigen, um sich selbst zu ernähren, auch wenn das Ergebnis eine Katastrophe für die Meeresumwelt ist ... "
Ich erinnere mich plötzlich eine Frage gewesen, was in mir da segelten wir zuerst in albanischen Gewässern. "Sie sprachen über die oft Marine Minenfelder gibt es noch?", Frage ich. Er lächelt. Es scheint, ich bin nicht der Erste, der ihm dieses und seine Antwort verblüfft mich fragen. "Nicht ein einziges Bergwerk in der kommunistischen Ära wurde gepflanzt, war diese Geschichte eine der größten Täuschungen des 20. Jahrhunderts! Enver Hoxha es geschafft, die Welt davon zu überzeugen, dass wir marine Minenfelder musste jemand aus nähert sich der Küste zu verhindern, aber die einzigen Seeminen hier stammen aus dem Zweiten Weltkrieg und die Armee wird derzeit Entfernen des letzten von ihnen. Die Minenfelder, die Sie auf den heutigen Charts nie gegeben! "
Ein paar Tage später, verschwindet aus dem Blickfeld Albanien, wie wir weg segeln aus einer Region, die so nah und doch so fern, das vorherrschende Gefühl an Bord der Rückkehr in die "bekannte" Welt ist. Das "Land der Eagles 'kann gut sein, Ablegen seiner bewegten Vergangenheit und Auseinandersetzung mit der Rekonstruktion, aber es hat gerade erst begonnen, seine Geheimnisse zu enthüllen und dabei läuft das Risiko einer Gefährdung Schatz, verborgen geblieben seit Tausenden von Jahren hat.
Von Julien Pfyffer - Fotos von Philippe Henry / Ocean 71
Übersetzung von Daphne Morgan Barnicoat
