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Albanien hat großes Potenzial

Albanesi

Gesperrt
Albanien hat großes Potenzial


- Bilanz des deutsch-albanischen Wirtschaftstags in Tirana


Bonn, 9.9.2004, DW-Radio / Albanisch, Adelheid Feilcke-Tiemann


Vom 31. August bis 2. September 2004 fanden in Tirana die achten Deutsch-Albanischen Wirtschaftstage statt. Ziel war es, den deutschen Untenehmen einen Überblick über die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedienungen Albaniens zu geben, sowie durch eine Kontaktbörse Möglichkeiten zum Aufbau von Geschäftskontakten zu schaffen.


Der Geschäftsführer der Deutsch-Albnischen-Wirtschaftsgesellschaft, Michael Alber, zieht im Gespräch mit der Deutschen Welle ein positives Resümee. Albanien sei ein interessantes Land für unternehmerisches Engagement. Es gebe eine große Nachfrage nach Maschinen und Geräteteilen im Land, was eine gute Ausgangbasis für den Handel sei, so Alber.


Die Interesse nach Kooperation und deutschen Investitionen sei in Albanien sehr groß, erfuhr Michael Alber im mehreren Gesprächen mit dem Energie-, Wirtschafts- und dem Finanzminister Albaniens. Im Bereich der Lohnveredelung sowie der Produktion von Textilien und Schuhen kann er sich eine gute Zusammenarbeit vorstellen.


Die Teilnehmer seien positiv über die Veränderungen in Albanien überrascht. Das Image Albaniens stimme nicht mit der Realität vor Ort überein. Albanien biete viele Vorteile für deutsche Unternehmen, besonders der Arbeitsmarkt könnte von großem Interesse sein, so Michael Alber. Die Umgestaltung von einem planwirtschaftlichen System zu einem marktwirtschaftlichen sei allerdings ein schwieriger Prozess.


Albanien sei ein Land im Wandel und es gebe noch einige Punkte, die aufgearbeitet werden müssten. Dazu zählten zum Beispiel die Stärkung des Banken- und Geldwesens, die Deckung des steigenden Energiebedarfs sowie Fragen des Steuerrechts, so Alber.


Das Potenzial sei in Albanien aber vorhanden. Im Bereich der Privatisierung zum Beispiel komme die Arbeit gut voran.


Investoren aus Deutschland genießen in Albanien ein hohes Ansehen und seien deshalb sehr willkommen. Die deutschen Unternehmen und die Produkte "Made in Deutschland" sind in Albanien hoch geschätzt. Deutlich wird dieses Bild, wenn man das Verkehrswesen in Albanien betrachtet, das überwiegend von deutschen Automobilmarken geprägt ist. Dieses Ansehen entspricht allerdings nicht den deutschen Investitionsvolumen in Albanien.


"Es ist unsere Aufgabe, einen Beitrag zu leisten, dass es hier zu einem ausgewogenen Verhältnis kommt, deswegen auch unsere Initiativen, um die Kooperationswege mit den kleinen und mittleren Unternehmen auszubauen und zu vertiefen" - so Alber. (fp)
 
Das hat man schon vor 15 Jahren gesagt.

Deutsch-Albnischen-Wirtschaftsgesellschaft,, das ist ein übles Propanda Instrument für Geld Unterschlagungen, einer angeblichens Aufbau Hilfe.

siehe auch "Wilder Osten", wie die Aufbau Hilfe im Kosovo mittels Bestechungs Geld u.a. durch Siemens vernichtet wird.

Deutsch-Albnischen-Wirtschaftsgesellschaft, da stecken Deutsche kriminelle Politiker dahinter. Die Leute haben keine Ahnung und betreiben die Propanda für ihre Unterschlagungen.

Sein Haus, dein Geld, mein Auftrag - wie Siemens und Co. versucht haben sollen, einen 50-Millionen-Euro-Auftrag der EU zu ergattern.

Der Einsatz war sorgfältig geplant. Schließlich geht es um den vielleicht schwersten Korruptionsfall mit EU-Geldern seit vielen Jahren. 60 Polizisten durchsuchten vergangene Woche die Büros der Duisburger Firma Lurgi Lentjes Service (LLS) und der Karlsruher Siemens-Filiale Power Generation, außerdem Privatwohnungen. Mitarbeiter von LLS und Siemens sollen den britischen EU-Bediensteten David Williams geschmiert haben, um einen Großauftrag über 49,8 Millionen Euro zu ergattern - für die Überholung des Kraftwerks Nikola Tesla A3 in der Nähe der serbischen Hauptstadt Belgrad. Die Firmen, so vermutet die Staatsanwaltschaft in Wuppertal, spendierten Williams einen Jaguar plus "erhebliche" Mengen an Bargeld. Der Ex-Mitarbeiter der EU-Balkanagentur (EAR) ist abgetaucht - er wird irgendwo in Afrika vermutet. Siemens und Lurgi bestreiten alle Vorwürfe.

Würde sich der Korruptionsverdacht bestätigen, kann die EU gezahlte Millionen zurückfordern. Brüssel müsste die Firmen überdies, so sagt es die Haushaltsordnung, von allen künftigen Ausschreibungen ausschließen. In Erklärungsnot könnte auch EU-Haushaltskommissarin Michaele Schreyer geraten, die die Arbeit der Balkanagentur bisher als vorbildhaft gelobt hat. Gegründet wurde die EAR vor vier Jahren, um nach dem Kosovokrieg die Hilfsgelder der EU zu verteilen. Bis heute zahlte die EAR rund 1,5 Milliarden.

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/meldungen/index.html?id=530524&q=Wilder Osten
 
lupo-de-mare schrieb:
So ist es in Serbien vor allem bei der DOS usw. genauso!

ehrlich?? in serbien auch??? ich habe immer gedacht dort leben nur die heiligen menschen, welcher keiner fliege was tun würden. du zerstörst mein ganzes bild über dieses sympathisches volk.
 
Albanesi schrieb:
Albanien hat großes Potenzial


- Bilanz des deutsch-albanischen Wirtschaftstags in Tirana


Bonn, 9.9.2004, DW-Radio / Albanisch, Adelheid Feilcke-Tiemann


Vom 31. August bis 2. September 2004 fanden in Tirana die achten Deutsch-Albanischen Wirtschaftstage statt. Ziel war es, den deutschen Untenehmen einen Überblick über die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedienungen Albaniens zu geben, sowie durch eine Kontaktbörse Möglichkeiten zum Aufbau von Geschäftskontakten zu schaffen.


Der Geschäftsführer der Deutsch-Albnischen-Wirtschaftsgesellschaft, Michael Alber, zieht im Gespräch mit der Deutschen Welle ein positives Resümee. Albanien sei ein interessantes Land für unternehmerisches Engagement. Es gebe eine große Nachfrage nach Maschinen und Geräteteilen im Land, was eine gute Ausgangbasis für den Handel sei, so Alber.


Die Interesse nach Kooperation und deutschen Investitionen sei in Albanien sehr groß, erfuhr Michael Alber im mehreren Gesprächen mit dem Energie-, Wirtschafts- und dem Finanzminister Albaniens. Im Bereich der Lohnveredelung sowie der Produktion von Textilien und Schuhen kann er sich eine gute Zusammenarbeit vorstellen.


Die Teilnehmer seien positiv über die Veränderungen in Albanien überrascht. Das Image Albaniens stimme nicht mit der Realität vor Ort überein. Albanien biete viele Vorteile für deutsche Unternehmen, besonders der Arbeitsmarkt könnte von großem Interesse sein, so Michael Alber. Die Umgestaltung von einem planwirtschaftlichen System zu einem marktwirtschaftlichen sei allerdings ein schwieriger Prozess.


Albanien sei ein Land im Wandel und es gebe noch einige Punkte, die aufgearbeitet werden müssten. Dazu zählten zum Beispiel die Stärkung des Banken- und Geldwesens, die Deckung des steigenden Energiebedarfs sowie Fragen des Steuerrechts, so Alber.


Das Potenzial sei in Albanien aber vorhanden. Im Bereich der Privatisierung zum Beispiel komme die Arbeit gut voran.


Investoren aus Deutschland genießen in Albanien ein hohes Ansehen und seien deshalb sehr willkommen. Die deutschen Unternehmen und die Produkte "Made in Deutschland" sind in Albanien hoch geschätzt. Deutlich wird dieses Bild, wenn man das Verkehrswesen in Albanien betrachtet, das überwiegend von deutschen Automobilmarken geprägt ist. Dieses Ansehen entspricht allerdings nicht den deutschen Investitionsvolumen in Albanien.


"Es ist unsere Aufgabe, einen Beitrag zu leisten, dass es hier zu einem ausgewogenen Verhältnis kommt, deswegen auch unsere Initiativen, um die Kooperationswege mit den kleinen und mittleren Unternehmen auszubauen und zu vertiefen" - so Alber. (fp)

Ihr seid immer noch das ärmste Land Europas ,also ruhe auf den billigen Plätzen.
 
Strom für Albanien

Die Grundfrage ist ja, wer das bezahlt.

A) Ist es ein vollkommenes Korruptions Geschäft, denn der Partner KESH in Albanien, ist voll in Mafia Hand und in unglaubliche Skandale verwickelt.

B) Albanien kann Nichts bezahlen, also wird es wieder über Hermes, KFW etc. finanziert mit etlichen Geldbeträgen in die POlitiker Schwarzkasse, durch Consults!


Zusatzauftrag für VA TECH T&D in Albanien

12.10.2004 (09:48)


- Verbesserung der Stromversorgung in Albanien
- Gesamtauftragswert rund 15 Millionen Euro

VA TECH Transmission & Distribution (VA TECH T&D), ein Unternehmen der börsennotierten VA TECH und einer der weltweit führenden Hersteller von Anlagen und Ausrüstungen für Hochspannungsübertragung und –verteilung wird von der albanischen Energieversorgungsgesellschaft Korporata Elektroenergjetike Shqiptare (KESH) mit der Lieferung von Leittechnik und Kommunikations-Systemen im Wert von rund 3 Millionen Euro beauftragt.

Es handelt sich dabei um einen Folgeauftrag zum Jahr 2002, in dem VA TECH T&D den Auftrag zum Ausbau von sieben Schaltanlagen im Wert von rund 12 Millionen Euro erhielt, wodurch sich der Gesamtauftragswert dieses Projektes mittlerweile auf rund 15 Millionen Euro erhöht.

Das Projekt wird die Übertragungskapazität und die Ausfallsicherheit in sieben wichtigen Netzknotenpunkten von KESH erhöhen und leistet somit einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Stromversorgung. Der Ausbau der Anlagen war aufgrund von Lieferschwierigkeiten, die sich durch veraltete Anlagen, begrenzte Ressourcen an Energieträgern sowie klimatische Bedingungen ergaben, notwendig geworden.

Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Einbindung der neuen Anlagenteile in die alten dar, wobei der Um- und Ausbau unter Aufrechterhaltung der Versorgung erfolgt.
Die erste der sieben Anlagen konnte dem Kunden bereits übergeben werden.

Der Gesamtauftrag umfasst Konstruktion, Herstellung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von elf Transformatoren 110/20 kV mit 40 bzw. 25 MVA, 110 kV Freiluftschaltanlagen (25 Abzweige), 20 kV Innenraumschaltanlage (89 Abzweige), sowie Schutz, Steuerung, Stromversorgung und auch Bau- und Montagearbeiten.

Die Übergabe der letzten Anlage an den Kunden ist im zweiten Quartal 2005 geplant.

VA TECH Transmission & Distribution, eine Unternehmensbereichsgesellschaft der börsenotierten VA Technologie AG, ist ein international führender Anbieter von elektrischen Energieübertragungs- und Verteilsystemen. Wir bieten integrierte Systemlösungen sowie Spitzentechnologien, die wir individuell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt einsetzen. Das globale Netz von Tochterunternehmen garantiert den Kunden schnelles und effizientes Service direkt vor Ort. Im Jahr 2003 erzielte dieser Unternehmensbereich mit 6.200 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1.200 Mio. Euro.

http://www.financial.de/newsroom/news_at/25509.html
 
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