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Albanien unterdrückt seine Minderheiten am brutalsten!

Albanesi

Gesperrt
Minoritäten In Albanien Verlangen Ihre Rechte

Bei der Konferenz in der Organisation des Europäischen Rates hielt Freitag in Tirana, nationale Minoritäten in der Albanienspeiche hoch und d.h. verlangte Realisierung ihrer Grundrechte, die zur Ausbildung in ihrer Muttersprache, Recht zum Informieren sowie Teilnahme am administrativen Bereich des Zustandes recht sind.

Macedonians, Grieche, Serbs, Montenegrins,Turks, Aromanians, Roma und andere Minoritäten bei der Konferenz Freitag verlangten eine Wahrscheinlichkeit, ihr Staatsangehöriggehören und fromme Verbindung an der folgenden Bevölkerungszählung frei auszudrücken. Sie baten auch um Wiederherstellung von toponyms und von ihren persönlichen Namen. Donnerstag und Freitag in Tirana, organisierte Europäischer Rat ein Seminar, das der Implementierung der Rahmenvereinbarung über Schutz der Minoritätrechte in Albanien eingeweiht wurde.

Dieses war eine Gelegenheit, damit nationale Minoritäten oben, trotz der Regierungsbemühungen silence sie sprechen. Nach Dekade der Demokratie, ist der Status und die Behandlung von Minoritäten in Albanien wahrgenommen worden. In Albanien zählen Minoritäten für 40% (Gesamtbevölkerung 3 Million).

Nichtsdestoweniger werden sie ihre grundlegenden Rechte beraubt. Am Seminar bleiben die Mitglieder der albanischen Regierung wiederholt versucht, um Darstellung von Macedonians, Grieche, Serbs, Montenegrins, Aromanians, Rom und Ägypter, aber ihre Bemühungen zu steuern oder genau zu unterbrechen vergeblich. Wie am Seminar gefolgert, müssen albanische Behörden Minoritätausgaben beheben, bevor sie zu den Problemen sich entwickeln. Köpfe von Macedonian Verbindungen in Albanien "MIR" und "Prespa" - von von Kimet Fetahu und von von Edmond Temelko, Kopf der griechischen Verbindung "Omonia" Vangel Dule, Kopf Verbindung Serb- Montenegrin "Moraca - Morava" - Mailand Vaso und andere bat um Realisierung ihrer Grundrechte d.h., die zur Ausbildung in ihrer Muttersprache, im Recht zum Informieren sowie Teilnahme am administrativen Bereich des Zustandes und in einer Wahrscheinlichkeit, ihr Staatsangehöriges Gehören und fromme Verbindung an der folgenden Bevölkerungszählung frei auszudrücken recht sind.

Temelko und Fetahu baten (ohne Antwort von der Regierung) um Wiederherstellung des einzigen Macedonian Radioerscheinens (Sendung über RadioKorca bis März 2001). Minoritäten hatten auch um Einleitung des Lehrplans in der Muttersprache in Gora und in Golo Brdo gebeten. Trotz der bedeutenden Anwesenheit der Macedonian Moslems in diesen Bereichen, werden sie ihren Minoritätstatus beraubt. Rubin Zemon, Repräsentant der Macedonian Ägypter adressierte das Seminar kommentierend Minoritätrechte in den Balkan und im Albanien.

Die discussants erwähnten einige positive Tendenzen in den letzten Jahren - geben Sie Gebrauch von Muttersprache in der gegenseitigen Kommunikation, im Schätzen der Folklore und in den Traditionen sowie den Aufbau eines neuen Schulgebäudees in neuem Gorica frei.


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Slawomakedonier: Kimet Fetahu , Edmond Temelko
Grieche:Vangel Dule
Montenegriner:Mailand Vaso


MEINE FRESSE was die albanischen Behörden unter der fanatischen kommunistischen Diktatur von Enver Hohxa den Nichtalbaner für Namen gegeben haben und die als "Albaner" mächtig getarnt haben.

Da haben sie sich was besonderes ausgedacht.
 
Die Situation der Albaner in Makedonien sieht anders aus:

Die Albaner in Makedonien habe eine enge Verbindungen mit denjenigen in Kosovo. Bis 1991 lebten sie im gleichen Staat, und Pristina war das gemeinsame kulturelle Zentrum. Viele Albaner aus Makedonien haben dort studiert und tun dies immernoch! Und das ist das Hauptproblem.


Nationale Minderheiten hatten praktisch nirgendwo mehr Rechte als in Makedonien. In Makedonien sind die Albaner eine Minderheit, und als solche haben sie alle politischen, kulturellen, schulischen, medialen etc. Rechte und Privilegien, die sich nationale Minderheiten nur wünschen können.
Im makedonischen Staatsfernsehen laufen täglich 8 Stunden albanischsprachige Programme , zuzüglich ehtliche private TV- und Radiosender, wobei albanische Parteien schon seit der Unabhängigkeit immer im Parlament saßen und sitzen, der Gebrauch der albanischen Sprache nie verboten war etc. pp... Die Kurden im NATO- Land Türkei dürfen von solchen Rechten nicht einmal träumen, und sollten sie das doch einmal zu laut tun, drohen zehn Jahre Haft wegen Separatismus. Im übrigen haben Roma in Makedonien zwei TV- Programme auf Romanes, in Deutschland mitnichten, und die makedonische Minderheit im EU- Anwärterstaat Bulgarien „genießt“ ähnliche Rechte wie die kurdische in der Türkei...
Aber die albanische Minderheit möchte lieber eine Universität statt Frieden, trotz Quoten an den restlichen Universitäten im Land, die noch nie ganz erfüllt wurden. Gegen Bildung haben die Albaner aber nichts.
1995 gründeten aus dem Kosovoalbaner in Tetovo, eine "Albanische Universität".
Ausgenommen die Schweden in Nord-Finnland, haben nationale Minderheiten nirgendwo in der Welt Universitäten, und das ist auch gut so - weil derartige Gründungen niemals Bildungsinstitutionen wären, sondern eher wie die "Universität" von Tetovo ausfielen: ethnisch reine Trainingsstätten für Guerillas und Extremisten.
Inzwischen ist diese "Universität" eine private Südosteuropa-Universität, aber ihr "Rektor" Sulejmani wird verdächtigt, wichtigster Vertrauensmann der albanischen Terroristen zu sein.
 
Albanesi schrieb:
Die Situation der Albaner in Makedonien sieht anders aus:

Die Albaner in Makedonien habe eine enge Verbindungen mit denjenigen in Kosovo. Bis 1991 lebten sie im gleichen Staat, und Pristina war das gemeinsame kulturelle Zentrum. Viele Albaner aus Makedonien haben dort studiert und tun dies immernoch! Und das ist das Hauptproblem.

.

Natürlich ist dort Vieles nicht ok in Mazedonien.

Aber überwiegend sind es illegale Albaner und Kosovaren, welche sich in Räuberischer Art dort illegal ansiedelten und zugleich die Infrastruktur zerstörten durch illegales Anzapfen von Wasser und Strom Leitungen.

In jedem Staat gibt es dann erhebliche Probleme mit solchen Gruppen, vor allem wenn sie einen rein kriminellen Erwerbs Zweig, wie Drogen- Auto- Menschen- und Waffen Handel betreiben.

Die Probleme der illegalen Zuwanderung ist seit über 10 Jahren dokumentiiert.

Vor allem fahren diese Verrückten auch noch schwer bewaffnet herum mit Handgranaten, welche sie dann auf Kontroll STellen des STaates werfen.

siehe vom Deutschen TV dokumentierten Vorfall in 2001. siehe verurteilte Terroristen, welche sogar einen Polnischen KFOR Soldaten in die Lufte sprengten usw..

Grundlage ist, das man Recht und Gesetz anerkennt und nicht überall alle Leute erschiesst zum Spass und Drogen Labors und Bordelle betreibt.

Aber wie sieht es denn wirklich aus, da wo Albaner in Mazedonien unter sich sind. Aus der Albaner Zeitung Fakti-DW

Thread: Tetova das Verbrechens Zentrum

http://www.balkanforum.at/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=772&highlight=tetova

Kurz gesagt: Die Albaner dort sind vollkommen unfähig für jede Ordnung und wollen es auch nicht anders.
 
Tz, diese Minderheiten sollen ansonsten nach Griechenland oder nach Rumänien oder sonst wo!

Dort wird es Ihnen bestimmt besser gehen.
 
Albanesi schrieb:
Minoritäten In Albanien Verlangen Ihre Rechte

Bei der Konferenz in der Organisation des Europäischen Rates hielt Freitag in Tirana, nationale Minoritäten in der Albanienspeiche hoch und d.h. verlangte Realisierung ihrer Grundrechte, die zur Ausbildung in ihrer Muttersprache, Recht zum Informieren sowie Teilnahme am administrativen Bereich des Zustandes recht sind.

Macedonians, Grieche, Serbs, Montenegrins,Turks, Aromanians, Roma und andere Minoritäten bei der Konferenz Freitag verlangten eine Wahrscheinlichkeit, ihr Staatsangehöriggehören und fromme Verbindung an der folgenden Bevölkerungszählung frei auszudrücken. Sie baten auch um Wiederherstellung von toponyms und von ihren persönlichen Namen. Donnerstag und Freitag in Tirana, organisierte Europäischer Rat ein Seminar, das der Implementierung der Rahmenvereinbarung über Schutz der Minoritätrechte in Albanien eingeweiht wurde.
t.

Auf jeden Fall ist es witzig, das die Albanische Regierung ihren eigenen Minderheiten nicht die Rechte einräumt, welche Welt Standard sind und zugleich im Kosvo gefordert wurden von den Albanern und ebenso gefordert werden von den Albanern in Mazedonien.

Wer soll diese Leute überhaupt verstehen, wenn sie nur eine Blickweise sehen.

Die sollten zuerst einmal eine eigene vorbildhafte Lösung für ihre eigenen Minderheiten praktizieren.
 
Albanesi schrieb:
Minoritäten In Albanien Verlangen Ihre Rechte

Bei der Konferenz in der Organisation des Europäischen Rates hielt Freitag in Tirana, nationale Minoritäten in der Albanienspeiche hoch und d.h. verlangte Realisierung ihrer Grundrechte, die zur Ausbildung in ihrer Muttersprache, Recht zum Informieren sowie Teilnahme am administrativen Bereich des Zustandes recht sind.

Macedonians, Grieche, Serbs, Montenegrins,Turks, Aromanians, Roma und andere Minoritäten bei der Konferenz Freitag verlangten eine Wahrscheinlichkeit, ihr Staatsangehöriggehören und fromme Verbindung an der folgenden Bevölkerungszählung frei auszudrücken. Sie baten auch um Wiederherstellung von toponyms und von ihren persönlichen Namen. Donnerstag und Freitag in Tirana, organisierte Europäischer Rat ein Seminar, das der Implementierung der Rahmenvereinbarung über Schutz der Minoritätrechte in Albanien eingeweiht wurde.
t.

Auf jeden Fall ist es witzig, das die Albanische Regierung ihren eigenen Minderheiten nicht die Rechte einräumt, welche Welt Standard sind und zugleich im Kosvo gefordert wurden von den Albanern und ebenso gefordert werden von den Albanern in Mazedonien.

Wer soll diese Leute überhaupt verstehen, wenn sie nur eine Blickweise sehen.

Die sollten zuerst einmal eine eigene vorbildhafte Lösung für ihre eigenen Minderheiten praktizieren.
 
lupo-de-mare schrieb:
Auf jeden Fall ist es witzig, das die Albanische Regierung ihren eigenen Minderheiten nicht die Rechte einräumt, welche Welt Standard sind und zugleich im Kosvo gefordert wurden von den Albanern und ebenso gefordert werden von den Albanern in Mazedonien.

Wer soll diese Leute überhaupt verstehen, wenn sie nur eine Blickweise sehen.

Die sollten zuerst einmal eine eigene vorbildhafte Lösung für ihre eigenen Minderheiten praktizieren.

Lupo in Gegensatz zu den echten Albaner in Albanien haben wir Shiptaren aus Makedonien und Kosovo eine kollektive Mentalitaet die keine Nicht-Albaner in ihrer Strasse, Gemeinde usw. duldet ,leider !

Lupo,

Wenigstens hat Albanien und da musst du mir zugeben keine
Opfer vollbracht wie die Serben in (Sebrenica) BIH und Kosovo und Kroatien !

Und außerdem siehe KIMET FETAHU :

Er ist Universitätsproffessor einer Fakultät in der Universität von Tirana.

Das würde in ein slawisches und orthodoxes Land wie Makedonien , Griechenland oder Serbien Land niemals in Frage kommen das sowas ein albaner sein dürfte.
Milosevic hat alle albanischen Professoren , Schüler und Angestellten , Studenten ausgeschlossen.

In makedonischen Universitäten darf kein Albaner studieren.

Ist doch klar das sie eine eigene Universität in Tetovo gegründet hatten , das oft von makedonischen Polizisten gehindert worden war und sogar Bultvergiessen nicht zurückscheuten.




http://www.historyofmacedonia.org/MacedonianMinorities/kimet.html
 
Albanesi schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Auf jeden Fall ist es witzig, das die Albanische Regierung ihren eigenen Minderheiten nicht die Rechte einräumt, welche Welt Standard sind und zugleich im Kosvo gefordert wurden von den Albanern und ebenso gefordert werden von den Albanern in Mazedonien.

Wer soll diese Leute überhaupt verstehen, wenn sie nur eine Blickweise sehen.

Die sollten zuerst einmal eine eigene vorbildhafte Lösung für ihre eigenen Minderheiten praktizieren.

Lupo in Gegensatz zu den echten Albaner in Albanien haben wir Shiptaren aus Makedonien und Kosovo eine kollektive Mentalitaet die keine Nicht-Albaner in ihrer Strasse, Gemeinde usw. duldet ,leider !

Lupo,

Wenigstens hat Albanien und da musst du mir zugeben keine
Opfer vollbracht wie die Serben in (Sebrenica) BIH und Kosovo und Kroatien !
In makedonischen Universitäten darf kein Albaner studieren.

Ist doch klar das sie eine eigene Universität in Tetovo gegründet hatten , das oft von makedonischen Polizisten gehindert worden war und sogar Bultvergiessen nicht zurückscheuten.




http://www.historyofmacedonia.org/MacedonianMinorities/kimet.html

Im wesentlichen gebe ich Dir ja Recht. Und viele Dinge sind verständlich.
 
Du Penner!!!!! :evil:

Ihr Albaner wollt ja auch in die Gesellschaft integrieren. Ihr fühlt euch nicht als Bürger Makedoniens, sondern als Albaner.
Das ist das Problem, und das hindert euch, dass einer aus ihrer Reihen Innenminister, Aussenminister, oder Finanzminister und andere wichtige Posten wird!!!
 
Makedonec schrieb:
Du Penner!!!!! :evil:

Ihr Albaner wollt ja auch in die Gesellschaft integrieren. Ihr fühlt euch nicht als Bürger Makedoniens, sondern als Albaner.
Das ist das Problem, und das hindert euch, dass einer aus ihrer Reihen Innenminister, Aussenminister, oder Finanzminister und andere wichtige Posten wird!!!

Das sind die Radikal Albaner, welche identisch sind mit der Albanischen Mafia.

Nur durch Spannungen können die ihr Geld mit kriminellen Geschäften verdienen.
 
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