Die Albanische Riviera
Quelle: Albanische Riviera
Die Klarheit des Wassers dagegen ist aber einzigartig und übertrifft die Qualität vieler anderer Orte am Mittelmeer. Die Hänge der Hügel wurden während der kommunistischen Zeit mit Oliven- oder Zitrusbäumen bepflanzt. Diese Monokulturen sind heute mehrheitlich vernachlässigt, prägen aber doch noch das Landschaftsbild.
Die Küste steigt sofort steil an, so dass sich schon wenige Kilometer vom Ionischen Meer Gipfel von über 2'000 Metern Höhe erheben. Dieses Gebirge trennt die Region vom Landesinneren hermetisch ab. Dank der Abgeschiedenheit der Gegend ist sie von umweltzerstörrerischen Einflüssen grösstenteils verschont geblieben. Lediglich einige Kasernen und die in Albanien üblichen viele Bunker trüben das Landschaftsbild etwas.
Wenn man den Llogara-Pass vom Norden her überquert hat, eröffnet sich einem ein unglaublicher Ausblick über die ganze albanische Riviera bis zur griechischen Insel Korfu. Himara ist die grösste Ortschaft an dieser Küste. Die Stadt eignet sich bestens als Aufenthaltsort,zwar ist sie nicht ganz so schön wie die umliegenden Dörfer, bietet aber die erforderliche Infrastruktur, um den Aufenthalt geniessen zu können.
Zu wohl einer der grössten historischen Sehenswürdigkeiten entlang der Küste der albanischen Riviera. Auf einer winzigen Halbinsel in der Bucht, steht eine kleine Burg. Sie wurde im neunzehnten Jahrhundert von Ali Pashe Tepelena erbaut, als er die Unabhängigkeit des Paschaliks von Janina von dem osmanischem Reich erstrebend im ganzen Süden von Albanien Burgen und Festungen erbaute und renovierte. Der Despot Ali Pascha Tepelena liess sie nach einem Vorbild in Italien errichten.
http://www.balkanforum.info/f22/albanische-riviera-51920/
Quelle: Albanische Riviera
Die Klarheit des Wassers dagegen ist aber einzigartig und übertrifft die Qualität vieler anderer Orte am Mittelmeer. Die Hänge der Hügel wurden während der kommunistischen Zeit mit Oliven- oder Zitrusbäumen bepflanzt. Diese Monokulturen sind heute mehrheitlich vernachlässigt, prägen aber doch noch das Landschaftsbild.
Die Küste steigt sofort steil an, so dass sich schon wenige Kilometer vom Ionischen Meer Gipfel von über 2'000 Metern Höhe erheben. Dieses Gebirge trennt die Region vom Landesinneren hermetisch ab. Dank der Abgeschiedenheit der Gegend ist sie von umweltzerstörrerischen Einflüssen grösstenteils verschont geblieben. Lediglich einige Kasernen und die in Albanien üblichen viele Bunker trüben das Landschaftsbild etwas.
Wenn man den Llogara-Pass vom Norden her überquert hat, eröffnet sich einem ein unglaublicher Ausblick über die ganze albanische Riviera bis zur griechischen Insel Korfu. Himara ist die grösste Ortschaft an dieser Küste. Die Stadt eignet sich bestens als Aufenthaltsort,zwar ist sie nicht ganz so schön wie die umliegenden Dörfer, bietet aber die erforderliche Infrastruktur, um den Aufenthalt geniessen zu können.
Zu wohl einer der grössten historischen Sehenswürdigkeiten entlang der Küste der albanischen Riviera. Auf einer winzigen Halbinsel in der Bucht, steht eine kleine Burg. Sie wurde im neunzehnten Jahrhundert von Ali Pashe Tepelena erbaut, als er die Unabhängigkeit des Paschaliks von Janina von dem osmanischem Reich erstrebend im ganzen Süden von Albanien Burgen und Festungen erbaute und renovierte. Der Despot Ali Pascha Tepelena liess sie nach einem Vorbild in Italien errichten.
http://www.balkanforum.info/f22/albanische-riviera-51920/
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