Albaner massakrieren 22 Serben, darunter Frauen und Kinder und verbrennen sie!
DIE GREUELTATEN ALBANISCHER TERRORISTEN IM DORF KLECKA
27. August 1998, Region Klecka, 30 km südwestlich von Pristina
In der Region Klecka, südwestlich von Pristina, in der serbischen Provinz Kosovo und Metochien, fanden Sondereinheiten des Innenministeriums der Republik Serbien ein Krematorium, in dem albanische Terroristen Serben verbrannt haben. Die Polizei fand die Überreste von 22 verkohlten Leichen.
Der Ort dieses abscheulichen Verbrechens wurde während einer Polizeiaktion in der Region Klecka, des letzten größeren Stützpunktes der terroristischen Banden, am 27. August 1998 entdeckt.
Dabei konnten zwei UCK-Terroristen, die Brüder Ljuan und Bekim Mazreku, verhaftet werden. In Klecka befand sich ein UCK-Stützpunkt mit einem Trainingslager und einem Munitionsdepot. Eine große Menge an Waffen und Munition konnte sichergestellt werden, unter anderem Anti-Panzer Raketen, sowie humanitäre Hilfspakete, die aus den USA stammten.
Im Verlauf der Untersuchung wurde bestätigt, daß die Terroristen die entführten Bürger serbischer Nationalität -Männer, Frauen und Kinder- brutal gefoltert, erschoßen und dannach verbrannt haben, wobei sie die Anlage einer Kalkfabrik als Krematorium benutzten, um durch die hohen Temparaturen die Spuren ihrer entsetzlichen Tat zu vernichten, wie die Überreste verbrannter Leichen bezeugen.
Nach Ausagen der verhafteten Terroristen, Ljuan und Bekim Mazreku, beide aus Orahovac, handelt es sich bei den Leichen um Serben, die im Juni von den Terroristen entführt wurden. Die Terroristen entführten in der Zeit nahezu hundert Bürger serbischer Nationalität - von Straßen, Feldern, aus Krankenhäusern und Apotheken, aber auch aus ihren Häusern und Wohnungen.
Sie brachten sie in Bussen nach Klecka und schlossen sie dort in improvisierte Lager ein. Den Menschen wurden Glieder amputiert, die Augen ausgekratzt, die Köpfe abgehackt und Organe entfernte bevor man sie schließlich erschoß.
Es ist anzunehmen, daß die meisten entführten Serben dort getötet wurden. Es wird schwer sein, die genau Zahl der Toten festzustellen, da sie teilweise ganz verbrannten. Bis jetzt wurden Überreste von 22 Leichen gefunden. In einer Gruppe der Erschoßenen befanden sich drei ältere und zwei jüngere Männer, drei Frauen um die Dreißig und zwei Kinder zwischen sieben und elf Jahren.
Den Aussagen der verhafteten Terroristen nach, haben die UCK-Banditen Exekutionskommandos von je zwanzig "Soldaten" aufgebaut. Nach dem Muster der faschistischen Vergeltungsmaßnahmen haben sie die Menschen gefesselt, in einer Reihe aufgestellt und dann erschossen. Dann warfen sie ihre Leichen in eine Kalkverarbeitungsanlage, ein improvisiertes Krematorium.
"Erst brachten wir trockenes Holz zu der Kalkgrube, übergossen es mit Benzin und entfernten uns. Wir gingen von der Anlage weg, weil der Gestank fürchterlich war. Einige von ihnen waren immer noch am Leben und heulten", sagte der Terrorist Bekim Mazreku.
Die unverbrannten Knochen wurden von den Terroristen im Nachbarort vergraben, um in dem Krematorium Platz für neue Leichen zu schaffen. Zusammen mit den Knochen wurden auch Stricke gefunden, die dazu benutzt wurden die Opfer zusammenzubinden und sie zu der Kalkgrube zu ziehen, wo sie verbrannt wurden.
Bevor sie die entführten Serben töteten, zwangen die Terroristen sie kilometerlange Graben und Zementbefestigungen auszuheben. Nachts schlossen sie sie in improvisierte Lager ein und quälten sie. Alle Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt.
Die Details über die Greueltat, die seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa nicht ihresgleichen hat, enthüllten die gefangengenommenen Brüder Bekim und Ljuan Mazreku vor den Ermmitlungsbeamten, aber auch vor einer größeren Gruppe jugoslawischer und ausländischer Journalisten, die unter der Führung des Innenministeriums der Republik Serbien und des Medienzentrums in Pristina den Tatort besucht haben.
Die Verbrecher haben gestanden, daß sie, als Mitglieder der sogenannten "Kosovobefreiungsarmee" (UCK), persönlich an der Folter, den Vergewaltigungen, der Erschießung und der Verbrennung der Zivilisten, unter denen auch Frauen und Kinder waren, mitgewirkt haben.
Der Terrorist Ljuan Mazreku schildert kaltblütig die verübten Verbrechen:
"Von der Gruppe der entführten Personen ergriffen wir ein Mädchen. Ich hörte wie sie jemand Jovana nannte. Ich weiß nicht ob es ihre Mutter war. Mir wurde befohlen sie zu halten, während die anderen sie vergewaltigten. Dann sagte mir einer der drei Kommandierenden, Gani Krasnici, daß ich sie auch vergewaltigen soll.
Sie weinte und schrie während wir sie vergewaltigten und murmelte etwas auf Serbisch. Wir verstanden nichts. Die, die zusahen weinten. Dann wurde uns gesagt, daß wir alle Frauen bei Seite nehmen sollen um sie zu vergewaltigen. Dann sagte uns Gani, daß wir sie verstümmeln sollen. Der Junge war etwa 8 Jahre alt. Sie waren Serben. Erst wollte ich es nicht tun, aber später mußte ich.
Ich schnitt das Ohr einer Frau ab und wollte das Kind nicht anrühren. Die anderen haben alles Mögliche gemacht. Sie schnitten ihnen Ohren ab, kratzten ihnen die Augen aus und hackten ihnen die Hände ab. Ich sah Skender Krasnici Körperteile abhacken, aber ich erinnere mich nicht ob es die einer Frau oder eines Mannes waren.
Nach dem wir damit fertig waren, wurde zwanzig von uns befohlen sie aufzureihen und zu erschiessen. Ich war der Dritte in der Gruppe. In dem Exekutionskommando waren noch Dardan Krasnici, Skumbin Krasnici, Nebin, Ismet, Basken und Bekim Mazreku, Besim und Abazi Betici und Skender Krasnici. An die anderen erinnere ich mich nicht.
Die Arme der Leute wurden zusammengebunden in eine Gruppe. Als uns befohlen wurde zu schießen, da sagte ich Nein, ich konnte nicht. Das Mädchen, das ich vergewaltigt und die Frau mit dem Kind, der ich das Ohr abgeschnitten hatte, kamen vor mich.
Als ich sie sah, hob ich das Gewehr und sagte, daß ich sie nicht erschiessen werde, ich hatte geung. Daniel schlug mir ins Gesicht und nahm mir mein Maschinengewehr weg. Er brachte mich zu der Gruppe, die erschossen werden sollte und sagte ich sei ebenfalls zu erschiessen.
Hasni Kidaj und Skender Krasnici kamen mit den Revolvern auf mich zeigend und nahmen mich aus der Gruppe heraus. Die ganze Zeit stand Gani hinten, hielt mit unheilverkündender Miene eine Pistole in den Händen, und sagte daß ich erschossen werde, wenn ich die nicht erschiesse. Ich hatte keine Wahl, ich mußte schiessen.
Der Mann den sie Tiger nannten gab den Befehl zu schiessen. Bereithalten, Bereithalten, Schiessen. Wir haben alle gleichzeitig auf sie geschossen. Wir haben solange geschossen, bis uns die Munition ausgegangen war.
Wir prüften nach, ob sie noch lebten und schoßen wieder. Da waren etwa 100 Leute im Lager, entführte Serben. Unter den Entführten waren einige Polizisten. Sie alle wurden vorher verstümmelt und massakriert, bevor sie erschoßen wurden.
Aslan war verantwortlich uns das Beten zu lehren. Er sagte uns, daß nach der Vertreibung von Serben, die Albaner die treuesten Moslems sein werden und es dann keine Katholiken unter den Albanern geben wird. Sie müssten alle Moslems werden oder wir würden auch sie umbringen".
"Ich, Bekim habe bei einer Exekution 10 Menschen getötet, zwei Kinder-eins war sieben und eins war elf-, drei Frauen und fünf Männer", erzählte unter anderem Bekim Mazreku. Er hat detailert die Art der Exekution und der Verbrennung der getöteten Serben geschildert. "Unsere Kommandanten Fatmir Ljimaj, Gani Krasnici und Hisni Kiljai sagten uns, daß wir alle Serben töten müssen und dann wird unsere Republik die Beste sein", sagte dieser Mörder bei der Vernehmung.
Die Entdeckung des Tatortes bestätigte die Befürchtungen, daß die Entführungen mehrerer hundert Serben, die in den letzten Monaten kontinuierlich stattfanden, der Funktion dienten, den Plan albanischer Separatisten und Terroristen zu realisieren, der eine vollkommene ethnische Säuberung von Serben aus Kosovo und Metochien vorsieht, aber auch von Albanern, die der separatistischen Idee gegenüber nicht loyal sind.
Die Greueltat im Dorf Klecka ist der augenscheinlichste Beweis, was in Zukunft in Kosovo und Metochien mit Serben passieren wird, wenn dort die Befürworter der Idee eines unabhängigen Kosovo an die Macht kämen.
Dieser Fall unterstreicht auf dramatischste Weise, die Notwendigkeit der Forderung der BR Jugoslawien gegenüber der EU, sie solle endlich den Terrorismus in Kosovo und Metochien energisch und eindeutig verurteilen und endlich die Politik des doppelten Standards verlassen. Desweiteren soll sie mithelfen, alle Kanäle und Wege der Hilfestellung für die Terroristen aus dem Ausland abzuschneiden.
Solche Greueltaten albanischer Terroristen, die nach nazistischem Rezept ausgeführt wurden, konnten nur wegen dem toleranten Verhalten einiger Staaten verübt werden, da diese auf ihren Territorien das Einsammeln von Geldern ermöglichen, mit denen später die Repräsentanten, Führer, Rekrutierungsszentren und Ausbildungslager für die Terroristen in Kosovo finanziert werden.
Solch eine Haltung dieser Staaten stellt eine direkte Ermutigung des Terrorismus und eine ernste Gefahr für die Weiterführung der Verhandlungen und die Suche nach einer friedlichen, politischen Konfliktlösung dar.
Es ist bezeichnend, daß wieder auf der Basis des Prinzips des Doppelstandards, auch in diesem Fall eine eindeutige Verurteilung der Verbrechen albanischer Terroristen seitens der internationalen Gemeinschaft, der Regierungen einzelner Staaten, der humanitären Organisationen und der Weltmedien ausbleibt. Die angeblichen Verletzungen der Menschenrechte, Verbrechen an der Zivilbevölkerung usw.
, die man oft ohne jeden Beweis den Serben und der Regierung der Republik Serbien zuspricht und die in den Weltmedien dann große Aufmerksamkeit erregen, werden nicht annähernd so behandelt, wenn sie die Terroristen verüben, nicht einmal in den Fällen, in denen eindeutige Beweise und Geständnisse über die Verbrechen existieren.
Es ist wichtig auch in diesem Fall hervorzuheben, daß Serbien immer ein Unterschied zwischen seinen Bürgern macht - den Angehörigen der albanischen Minderheit, die das selbe Recht wie andere Bürger des Staates geniessen und den Terroristen, die auf die grausamste und bestialischste Art und Weise, hinterhältig und mit Hilfe von Gewalt und Greueltaten gegenüber Zivilisten versuchen auf dem Grund und Boden Serbiens und Jugoslawiens irgendeine Idee von "Groß-Albanien" zu verwirklichen.
Serbien glaubt, daß nur eine gemeinschaftliche, prinzipielle und energische Haltung der politischen Faktoren der einflußreichsten Staaten und der internationalen Organisationen gegenüber dem Terrorismus einen effektiven Kampf gegen das universale Übel dieser Zeit ermöglichen kann und daß die weitere Verbreitung von Informationen über dieses Verbrechen dazu beitragen kann, ein wahres Bild über die Greueltaten der albanischen Terroristen und Separatisten in Kosovo und Metochien in der internationalen Öffentlichkeit zu schaffen.
Internationale Reaktionen auf das Verbrechen :
Christopher Hill
Der Sondergesandte der USA in Serbien
"Ich verurteile das schreckliche Massaker, daß albanische Terroristen an serbischen Zivilisten verübt haben, ebenso die Entführungen von Zivilisten. Die Vereinigten Staaten sind von den Brutalitäten im Dorf Klecka schockiert. Wer auch immer dies getan hat, muß bestraft werden. Die Vereinigten Staaten werden die UCK in ihren bewaffneten Guerillakampf nicht unterstützen und jede Art der Aggression verurteilen."
Jay Carter
Der Sprecher des UN-Büros in Belgrad
"Die Personen, die die Serben im Klecka massakriert haben, müssen gefunden und bestraft werden, weil der Kampf um die Unabhängigkeit des Kosovo durch ein Dialog geführt werden muß und nicht auf diese Art und Weise. Die Internationale Gemeinschaft wird ein Team von Experten ins Kosovo entsenden, die der Rechtsprechung des Tribunals in Haag unterstehen, damit sie dieses Massaker, sowie andere Verbrechen untersuchen."
Herman Main
Präsident des deutschen Journalistenverbandes
"Einige deutsche Journalisten berichten für gewöhnlich subjektiv über Kosovo. Der größte Teil der Zeitungen und Medien versucht ein objektives Bild der Situation in Kosovo zu vermitteln, in dem sie Quellen von beiden Seiten, serbischer und albanischer, benutzen. Wie auch immer, viele Journalisten versuchen den Eindruck zu erwecken, sie wären gut informiert, was den Schluß nahelegt, daß sie Augenzeugen am Ort des Geschehens waren, was aber meistens nicht zutrifft. Das drastischste Beispiel einer solchen unprofessionellen Berichterstattung wurde von Erich Rathfelder, dem Koresspondeten der Tageszeitung "Die Presse" gebracht, der über etwas geschrieben hat, was er selbst nicht gesehen hat. Er stützte sich dabei nur auf Gerüchte und angebliche Augenzeugenberichte, die nicht bestätigt werden konnten."
Mary Robinson
Hohe Komissarin der UN für Menschenrechte
"Ich bin entsetzt und schockiert von den Bildern verkohlter Überreste serbischer Zivilisten in dem behelfsmäßigem Krematorium in Klecka."