Mortimer
Liebe deinen Nächsten
Ich beschreibe mal meine neutralen Gedanken dazu
-Als Deutscher kann man das so oder so sehen, einerseits könnte man es als Zusammenbruch sehen usw. als ein Kriegsverlierer und gedemütigter usw. Das wäre legitim aus nationaler Sicht und patriotischer Sicht. Aber man könnte es auch anders sehen.
Das könnte man aber auch als Feind Deutschlands so sehen, Deutschland als ein besiegtes "feindliches Land", ich weiß nicht ob die modernen Deutschen sich wirklich so sehen wollen?
-Man könnte es wie viele Deutsche auch so projizieren das Deutschland jetzt eine Vorbild-Demokratie ist und ein Verbündeter der Allierten und auch NATO Mitglied und stärkstes Land in der EU, das am meisten in der EU zu sagen hatt.
Ich bin mir nicht sicher ob die modernen Deutschen indem sie gegen die Nazis hetzen gedemütigt sind oder ob sie das "empowered" im nachhhinein fast schon so als wären die Deutschen nie die Feinde gewesen sondern die Russen oder die Chinesen oder sonstwer. Deutschland ist jetzt reich und mächtig, also vielleicht im nachhinein gar keine Niederlage? Solche Deutschen die das so sehen gibt es auch, und das sind auch manchmal rechtskonservative-Nationalisten, aber eher so Pro-Israel, Pro-USA Typen, man könnte diejenigen die es als Demütigung ansehen auch als Schwächlinge betrachten, die sich selber wiedermal zum Feindbild machen, weil dann wird auch der Rest der Welt Deutschland wieder als Feind sehen wie die USA, die Briten, Israel usw. Im Nachhinein wurden ja die Nazis zu den Amerikanern, die Nazis haben die Rakete gebaut die von den Amerikanern auf den Mond geflogen wurde. Deswegen ist im Nachhinen das vielleicht gar nicht so schlecht für die Deutschen.
Was sagt ihr zu meinen Gedanken?
-Als Deutscher kann man das so oder so sehen, einerseits könnte man es als Zusammenbruch sehen usw. als ein Kriegsverlierer und gedemütigter usw. Das wäre legitim aus nationaler Sicht und patriotischer Sicht. Aber man könnte es auch anders sehen.
Das könnte man aber auch als Feind Deutschlands so sehen, Deutschland als ein besiegtes "feindliches Land", ich weiß nicht ob die modernen Deutschen sich wirklich so sehen wollen?
-Man könnte es wie viele Deutsche auch so projizieren das Deutschland jetzt eine Vorbild-Demokratie ist und ein Verbündeter der Allierten und auch NATO Mitglied und stärkstes Land in der EU, das am meisten in der EU zu sagen hatt.
Ich bin mir nicht sicher ob die modernen Deutschen indem sie gegen die Nazis hetzen gedemütigt sind oder ob sie das "empowered" im nachhhinein fast schon so als wären die Deutschen nie die Feinde gewesen sondern die Russen oder die Chinesen oder sonstwer. Deutschland ist jetzt reich und mächtig, also vielleicht im nachhinein gar keine Niederlage? Solche Deutschen die das so sehen gibt es auch, und das sind auch manchmal rechtskonservative-Nationalisten, aber eher so Pro-Israel, Pro-USA Typen, man könnte diejenigen die es als Demütigung ansehen auch als Schwächlinge betrachten, die sich selber wiedermal zum Feindbild machen, weil dann wird auch der Rest der Welt Deutschland wieder als Feind sehen wie die USA, die Briten, Israel usw. Im Nachhinein wurden ja die Nazis zu den Amerikanern, die Nazis haben die Rakete gebaut die von den Amerikanern auf den Mond geflogen wurde. Deswegen ist im Nachhinen das vielleicht gar nicht so schlecht für die Deutschen.
Was sagt ihr zu meinen Gedanken?
Weidel feiert Deutschlands Zusammenbruch nicht | Antigermanismus & Deutschenfeindlichkeit
und wird deshalb von antideutschen Politikern der Altparteien in die Naziecke geschoben. Im Sommerinterview gefragt, warum sie im Mai nicht wie Chrupalla am Empfang in der russischen Botschaft teilnahm, antwortete sie: Ich habe natürlich für mich entschieden – das ist eine persönliche...
www.politik-sind-wir.net
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