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Alle 36 Stunden ein Selbstmordversuch

P

Posavac

Guest
Der Kampf gegen Militär-Suizide scheint verloren: Einer Studie zufolge macht alle 36 Stunden ein US-Soldat, der in Afghanistan oder dem Irak diente, einen Selbstmordversuch.

20 Prozent der Selbstmörder sind Kriegsveteranen

Obwohl nur 1 Prozent der US-Bevölkerung im Militär gedient hat, machen Kriegsveteranen rund 20 Prozent aller Suizide aus.



Alleine im Jahr 2009 wurden 1868 Selbstmordversuche von amerikanischen Kriegsveteranen registriert.

Im Jahr 2009 nahmen sich laut offizieller Statistik 309 aktive Soldaten das Leben. Im Jahr 2001 waren es noch 160.


Viele der aus Afghanistan und dem Irak heimgekehrten Soldaten leiden unter dem Post-Traumatischen Belastungssyndrom, Arbeitslosigkeit und dem Verlust der Kameraden. Das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden, das Fehlen der Kameradschaft und die Distanz zwischen Kriegsheimkehrern und Zivilisten sind häufig entscheidende Problemfaktoren bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft.



US-Militär: Alle 36 Stunden versucht sich ein Soldat umzubringen - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
 
Ganz ehrlich?

Nelson_haha.jpg
 
Die Soldaten kriegen unglaublich viel Geld...gehen weniger wegen dem Vaterland als dem Geld hin..traurig,,,aber so ködert man Instrumente für sein Vorhaben
 

Kommt der vom Planeten Krypton?

Sorry falls das einigen aufstößt, aber noch mehr stößt mir so grenzdebiles Gelaber auf.

Die Soldaten kriegen unglaublich viel Geld...gehen weniger wegen dem Vaterland als dem Geld hin..traurig,,,aber so ködert man Instrumente für sein Vorhaben

Geld und Ruhm ist's, genau....sind oft so lowlives, gescheiterte Existenzen, white trash etc...mit denen kann man's ja machen....
 
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