Nach dem neuen Teritorial- und Dezentralisierungsgesetz, das auf Druck der EU erlassen wurde, wird folgendes schwarzmarkiertes Gebiet albanisch verwaltet sein. Es werden neue Gemeinden aus Zusammenschluß von alten Gemeinden gebildet, wodurch sie vollkomend unter albanischer Verwaltung stehen, obwohl links im Vergleich die mehrheitlich von Albanern bewohnten alte Gemeinden viel kleineres Teritoium ausmachen. Da aber in den alten Gemeinden, wo die Albaner wohnen, die Bevölkerungsdichte sehr hoch ist, durch den Zusammenschluß der makedonischen bewohnten Gemeinden, erschafft man wiederum neue grössere mehrheitklich albanische Gemeinden.
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/plakat.html
Die Erfahrung, in den bisherihgen mehrheitlich albanischen Gemeinden, hat gezeigt, daß nach dem Krieg 2001, den die Albaner (Mit Hilfe der EU, des Westens) gewonnen haben und den Staat in einen binationalen Staat verwandelten, Makedonien als Staat nur auf dem Papier existiert. Ausser die albanische Fahne wäht dort niemals die makedonische. Die albanischen Bürger zahlen keine Steuer, Strom oder Fernsehen. Es herscht eine Willkür der Anarchie und Gesetzlosigkeit und in den Dörfern unter Schar Planina betreiben albanische Mafiabosse Bordelle (in Makedonien mit Gesetz verbotene Tätigkeit). Nachts spazieren bewafnete Jugendliche durch die Gegend und plündern Tankstellen oder Reisende.
Desewegen findet am 7 November in Makedonien ein Referendum statt, das sich der neuen teritorialen Teilung bzw. Gemeindeerschaffung widersetzt, weil dadurch das Gebiet , das nicht mehr unter Kontrolle des Staates steht, noch mehr vergrössert wird und viele Makedonier diese Gebiete aus Angst dann verlassen werden.
Und hier, die statischen Zahlen aus den letzten 50 Jahren, wo die Anzahl der albanische Bevölkerung durch klare Einwanderung (und nebenbei hohe Geburtenrate) hochkatalputiert ist.
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Kumanovsko-karadacki_region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Skopski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Tetovski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Gostivarsko-debarsko-kicevski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Prilepsko-krusevski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Struski region ver5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/plakat.html
Die Erfahrung, in den bisherihgen mehrheitlich albanischen Gemeinden, hat gezeigt, daß nach dem Krieg 2001, den die Albaner (Mit Hilfe der EU, des Westens) gewonnen haben und den Staat in einen binationalen Staat verwandelten, Makedonien als Staat nur auf dem Papier existiert. Ausser die albanische Fahne wäht dort niemals die makedonische. Die albanischen Bürger zahlen keine Steuer, Strom oder Fernsehen. Es herscht eine Willkür der Anarchie und Gesetzlosigkeit und in den Dörfern unter Schar Planina betreiben albanische Mafiabosse Bordelle (in Makedonien mit Gesetz verbotene Tätigkeit). Nachts spazieren bewafnete Jugendliche durch die Gegend und plündern Tankstellen oder Reisende.
Desewegen findet am 7 November in Makedonien ein Referendum statt, das sich der neuen teritorialen Teilung bzw. Gemeindeerschaffung widersetzt, weil dadurch das Gebiet , das nicht mehr unter Kontrolle des Staates steht, noch mehr vergrössert wird und viele Makedonier diese Gebiete aus Angst dann verlassen werden.
Und hier, die statischen Zahlen aus den letzten 50 Jahren, wo die Anzahl der albanische Bevölkerung durch klare Einwanderung (und nebenbei hohe Geburtenrate) hochkatalputiert ist.
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Kumanovsko-karadacki_region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Skopski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Tetovski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Gostivarsko-debarsko-kicevski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Prilepsko-krusevski region5_2.htm
http://www.nepokor.org/proekti/Referendum/dokumenti/Struski region ver5_2.htm