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Superkolonien der Argentinischen Ameise in Europa, Nordamerika und Japan so nah verwandt, dass sie praktisch eins sind
Tokio - Dass sie "Superkolonien" von hunderten Kilometern Länge bilden kann, ist schon länger bekannt - doch offenbar hat es die Argentinische Ameise sogar zu einem weltumspannenden Imperium gebracht. Ein japanisch-spanisches Entomologenteam um Eiriki Sunamura von der Universität Tokio untersuchte die verwandtschaftliche Nähe mehrerer Superkolonien der Tiere in Asien, Europa und Nordamerika, wie die BBC berichtet. Dabei kamen die Forscher zu dem Schluss, dass es sich im Prinzip um eine einzige "Megakolonie" handelt.
derStandard.at
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bald ist es soweit, bereitet euch darauf vor:
Tokio - Dass sie "Superkolonien" von hunderten Kilometern Länge bilden kann, ist schon länger bekannt - doch offenbar hat es die Argentinische Ameise sogar zu einem weltumspannenden Imperium gebracht. Ein japanisch-spanisches Entomologenteam um Eiriki Sunamura von der Universität Tokio untersuchte die verwandtschaftliche Nähe mehrerer Superkolonien der Tiere in Asien, Europa und Nordamerika, wie die BBC berichtet. Dabei kamen die Forscher zu dem Schluss, dass es sich im Prinzip um eine einzige "Megakolonie" handelt.
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