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Amoklauf an US-Universität: Rätseln um Motive

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Ego

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Ein 43-Jähriger hat an einer christlichen Privat-Uni in Kalifornien sieben Menschen erschossen. Später ließ er sich in einem Supermarkt verhaften. Warum der ehemalige Schüler der Einrichtung das Massaker verübte, ist noch völlig unklar.

Bei einem Amoklauf an einer christlichen Privat-Universität im kalifornischen Oakland hat ein Mann am Montagabend sieben Menschen getötet. Fünf Opfer sind noch am Tatort gestorben, zwei weitere später ihren Verletzungen erlegen. Drei weitere Studenten mussten wegen Schussverletzungen behandelt werden, sie sind aber außer Lebensgefahr. Oaklands Polizeichef Howard Jordan sprach von einem "schockierenden und sinnlosen" Verbrechen. Die Motive des 43-jährigen Täters, der sich später der Polizei stellte, sind noch völlig unklar.
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Augenzeugen berichten, dass der Angreifer kurz nach Betreten der Oikos Universität das Feuer eröffnete und in einen Unterrichtsraum seiner alten Klasse eintrat. Dort habe er einen Kugelhagel über die Studenten niedergehen lassen. "Stellt euch in eine Reihe, ich werde euch alle töten", soll er gesagt haben.
Die Studenten sollen zunächst an einen Scherz geglaubt haben. Der ehemalige Schüler hat zum letzten Mal vor vier Monaten an dem Kurs teilgenommen. In einem zweiten Raum, in dem Unterricht stattfand, verriegelten die Studenten nach den ersten Schüssen die Tür. Der Täter soll daraufhin gegen die Tür geschlagen und geschossen haben. Danach ließ er von ab und machte kehrt.
Die Universität bietet Kurse in Theologie, Krankenpflege, Musik und asiatischer Heilkunde an und ist nach eigenen Angaben christlichen Werten verpflichtet.
Schüsse und Panik


In dem College spielten sich panischen Szenen ab. Auf Bildern örtlicher TV-Sender war zu sehen, wie bewaffnete Polizisten um das Gebäude in Stellung gingen und Studenten in Sicherheit gebracht wurden. Geschäfte in der Umgebung wurden evakuiert. Ein Pastor sagte, er habe etwa 30 Schüsse gehört.
Den von einem Notruf vom College-Gelände alarmierten Beamten habe sich am Tatort eine "extrem chaotische Szene" geboten, sagte Polizeichef Jordan. Einige Studenten sind in Panik geflüchtet, andere verbarrikadierten sich in den Klassenzimmer. Die Polizei brach Fenster und Türen auf, um zu den Opfern vorzudringen. Anfangs habe man nicht gewusst, ob der Täter oder möglicherweise Komplizen noch in dem Gebäude sind.
Täter stellt sich vor Supermarkt

Der Tatverdächtige wurde rund eine Stunden nach dem Blutbad vor einem Supermarkt festgenommen. Zuvor soll er einem Angestellten des Marktes gesagt haben, dass er Menschen erschossen habe und festgenommen werden müsse. Eine Augenzeugin sagte, der Mann habe "sehr ruhig" gewirkt, als ihm die Handschellen angelegt wurden. Der 43-jährige Mann koreanischer Abstammung war früher ein Schüler der Oikos University. Über ein mögliches Motiv ist noch nichts bekannt.
Pastor Jong Kim, der Gründer der Privatuni, sagte der Zeitung "Oakland Tribune", dass es sich bei dem Täter um einen früheren Krankenpflegeschüler handle. Er sei aber nicht sicher, ob der Mann von der Schule verwiesen worden sei oder sie freiwillig verlassen habe.
Immer wieder Schüsse in Schulen und Unis

Der Vorfall ereignete sich nur eine Monat nach einer Schießerei in Ohio, bei der ein 17-Jähriger drei Jugendliche in einer Schulkantine getötet hatte. Es ist der schwerste Gewaltausbruch an einer Schule in den USA seit 2007. Damals hatte ein Student an einer Universität im Bundesstaat Virginia 32 Menschen erschossen und dann sich selbst getötet.


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Der bekommt seine gerechte Strafe. Wenn es um so etwas geht, sind die Amis super. Lebenslang wegsperren.
 
Was ist nur los mit dem Menschen alle spielen verrückt jeden Tag sterben Menschen und es gibt kein Ende.Es ist unnormal wieviele Psychopathen in unserer Gesellschaft Leben.
 
Fouget him, bro! Die Christian-Muslim-Brasahud gefaellt vielen nicht.:p
 
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