hier ist nicht genug Stoff zum Hetzen und die meisten Rassisten hier trauen sich nicht immer über Schwarze zu lästern
hier ist nicht genug Stoff zum Hetzen und die meisten Rassisten hier trauen sich nicht immer über Schwarze zu lästern
@auto töten schwarze weiße ist es nie Rassismus, werden weiße Familien auf bestialische Art und Weise gequält und getötet ist es auch nie Rassismus ...
Nur weiße sind Rassisten ...
Alles klar .
Bin mir nicht sicher ob das der Präsident Südafrikas aus den siebziger Jahren ist (Balthazar Vorster/der Weisse auf dem Bild), bzw. auch bekannt für seine Sympathien für Nazi-Deutschland. Der Schwarze sollte bekannt sein (Mandela).
Aber mit den Zahlen will uns der User "Ares" lediglich aufzeigen, dass es unter dem Apartheid-Regime in Südafrika weniger Gewalt/Kriminalität/Morde gegeben hat, als nach der Abschaffung der Rassentrennung. Mit Zahlen kann man halt vieles wegblenden und für gewisse Zwecke missbrauchen.
nix neues also... diese scheiss aktion ändert nix an den tatsachen, dass es in den usa 40 mal wahrscheinlicher ist, dass ein weißer gewaltopfer eines schwarzen wird, als umgekehrt. von vergewaltigungen fange ich nicht an
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südafrika war damals auch wirtschaftlich besser als jetzt.. ach ja..zimbabw war unter weißer führung, nebenbei bemerkt, die kornkammer afrikas. schua mal jetzt nach simbabwe..
Was für eine Rede. Eigentlich eher eine Predigt. Dafür mein großer Respekt, Mr. President.
https://www.youtube.com/watch?v=RK7tYOVd0Hs
Wie so oft, keine Ahnung. Es geht um Rassismus und nicht um Kriminalität. Kriminell werden die Randständigen, im Fall von Amerika sind dies oftmals die Schwarzen, die auch schon immer die Opfer des Rassismus sind. Das kapierst du natürlich nicht, weil dein nur auf Gehirn kurze Denkwege ausgelegt ist.
Man kein´Wunder bei dieser fresse der Junge braucht ein Waffenschein .Bei einer Schießerei im US-Bundesstaat South Carolina hat es mehrere Opfer gegeben. Ein weißer Mann schoss in einer schwarzen Gemeinde in Charleston um sich. Der Mann ist auf der Flucht.
Ein junger weißer Mann hat in einer von Afroamerikanern besuchten Kirche in der US-Stadt Charleston neun Menschen erschossen. Polizeichef Greg Mullen sagte, er gehe davon aus, dass das Verbrechen aus Hass begangen worden sei. Zum Zeitpunkt der Tat habe in der Kirche ein Gebetstreffen stattgefunden. Der Schütze, der Anfang 20 sei, sei noch auf freiem Fuß.
Acht Personen seien noch am Tatort im Stadtzentrum gestorben, die neunte später im Krankenhaus, sagte Mullen. Es gebe Überlebende. Wie viele, wollte er nicht sagen. Der Polizeichef wollte auch keine Gerüchte bestätigen, wonach der Pastor und amtierende demokratische Senator Clementa Pinckney unter den Todesopfern waren.
Charleston hat rund 120.000 Einwohner und liegt im US-Staat South Carolina. Vor zwei Monaten war im benachbarten North Charleston ein unbewaffneter Schwarzer von einem weißen Polizisten erschossen worden. Das hatte große Proteste ausgelöst und die Spannungen zwischen Weißen und Afroamerikanern in der Gegend noch einmal erhöht. Dem Polizisten wurde Mord vorgeworfen.
"Hinterhältigste Tat"
"Der einzige Grund, warum jemand in eine Kirche geht und betende Menschen erschießt, ist Hass", sagte Bürgermeister Joseph P. Riley. "Es ist die hinterhältigste Tat, die man sich vorstellen kann, und wir werden diese Person vor Gericht bringen." Die Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley, teilte mit, dass man die Motive für solch eine Tat in einer Kirche niemals verstehen können werde.
Gemeinde-Organisator Christopher Cason sagte, er sei sicher, dass die Schüsse rassistisch motiviert seien. "Ich bin sehr genervt von Leuten, die mir erzählen, ich hätte nicht das Recht, wütend zu sein", sagte er. "Ich bin jetzt sehr wütend."
Laut einem Bericht der Zeitung "The Post and Courier" ging zudem eine Bombendrohung ein. Die Polizei rief Anwohner demnach auf, sich in Sicherheit zu bringen. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AP sah vor Ort, wie Polizeihubschrauber die Gegend überflogen. Medienvertreter wurden seinen Angaben zufolge wegen der Drohung weggebracht. Eine Gruppe von Pastoren stellte sich in einem Kreis auf und betete.
Aus dem Umfeld des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Jeb Bush wurde bekannt, dass der Politiker aufgrund der Schüsse eine Veranstaltung in der Stadt am Donnerstag abgesagt habe. Bei dem betroffenen Gotteshaus handelt es sich um die Emmanuel African Methodist Episcopal Church, der ältesten Kirche ihrer Art in den Südstaaten der USA. Die Geschichte der schwarzen Gemeinde reicht in das Jahr 1816 zurück, als sich mehrere Kirchen von der Methodistenkirche in Charleston abspalteten.
Amoklauf in Charleston: Weißer erschießt neun Menschen in US-Kirche - N24.de
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habt ihr gutmenschen eigentlich eine andere platte drauf ?
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