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Amoklauf Sammelthread

Obama ist stinksauer, da er einfach nicht gegen die Waffenlobby ankommt und nichts machen kannOregon-Amoklauf: US-Präsident Barack Obama redet sich in Rage - DIE WELT
Das ist Amerika, dieses Land wurde durch eben solche Typen erobert und das wird auch immer so bleiben. Man kann den Amis alles nehmen aber ihr Recht auf das tragen von Schusswaffen und ihren Gebrauch lassen sie sich durch nichts und niemand nehmen. Da kann dieser Obama noch so rumflännen, das wird ihm nichts nützen.
 
Weisst du Indianer. Es gibt auf dieser Erde auch Leute die einfach gestört im Kopf sind auch in Muslimischen Ländern. Es muss nicht immer religiöser Fanatismus sein, man benutzt ihn gerne aber vielfach sind es einfach "gestörte Psychopathen". Und in Afghanistan oder den USA können solche gestörten Psychopathen so einfach an Waffen kommen, dass sie sich hin und wieder austoben können, verstehst du?
 
Die gefährliche Welt der Amoklauf-Fans – und wie man sie stoppen kann
Seit dem Massaker in der Columbine High School im Jahr 1999 hat sich eine Online-Community gebildet, die Täter verehrt – und aus deren Reihen Nachahmer stammen

Es ist eine erschreckende Subkultur, die sich in Online-Foren gebildet hat: Junge Menschen, die penibel Details zu Massenmördern und deren Taten zusammentragen und sie teils sogar verehren.

Auch der Grazer Amokläufer bewegte sich in solchen Foren, wie sein mittlerweile gelöschter Tumblr-Account zeigt. Dort teilte er etwa ein Video, das einen der beiden Columbine-Attentäter zeigt. Die zwei US-Amerikaner, die sich nach ihrem Massaker im Jahr 1999 suizidierten, gelten als Ikonen der True-Crime-Community.

Immer wieder nehmen Amokläufer Bezug aufeinander, mit eigenen Codes und Symbolen für "Insider". Als Profilbild seines mittlerweile gesperrten X-Profils zeigte der Grazer Amokläufer Arthur A. einen der beiden Attentäter des Massakers in der Columbine High School. Auf X (früher Twitter) veröffentlichte er kurz vor der Tat ein Foto aus der Schultoilette, das in seiner Bildsprache an letzte Fotos früherer Amokschützen anknüpft.

 
Ermittler haben keine Kenntnisse, dass Amoktäter gemobbt wurde
Eine Woche nach dem Massaker in einer Grazer Schule präsentierten Ermittler neue Erkenntnisse und warnten Trittbrettfahrer und Bewunderer des Amokläufers

Es war eine der ersten und größten Sorgen der Ermittler: Würde der Amoklauf in Graz Nachahmungstäter auf den Plan rufen? Tatsächlich durchgeführte Taten habe es keine gegeben, dafür haufenweise Drohungen, berichtete der steirische Landespolizeidirektor Gerald Ortner am Dienstag. Dreißig Mal sei die Polizei deshalb in der vergangenen Woche ausgerückt; in Guntramsdorf wurde etwa ein 19-jähriger Österreicher in Untersuchungshaft genommen.

Sofort nach dem Massaker in Graz, bei dem ein 21-jähriger Österreicher zehn Menschen und dann sich selbst erschossen hatte, sei ein Schutzplan für Schulen umgesetzt worden, erläuterte Ortner.

Warnung an "Fans"
Michael Lohnegger, Chef der Ermittlungsgruppe, bestätigte Medienberichte, dass der Täter sich schon länger mit früheren Amokläufern und deren Taten beschäftigt und diese verherrlicht hätte. Insgesamt habe man dreißig Profile gefunden, die dem Täter zuzuordnen seien, diese würden nun geprüft. Man habe diese schon vor entsprechenden Medienberichten gekannt, aber beobachten wollen, wer noch mit ihnen interagiere. Innenminister Gerhard Karner stellte genau wie Lohnegger klar, dass schon das Gutheißen von solchen Taten eine Straftat sei.

 
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