wuf wuf.
...
Auch sein Lehrer Karathodoridis hat ihn sehr sehr wichtige Tipps gegeben ihr sieht Albert wer war doch nicht so Klug .
Was für eine Scheiße von einem völlig Ahnungslosen
Solche Pimmelkritiker hat Einstein schon Anfang der 1920er Jahre nur so durchgeatmet ... "Wenn ich Unrecht habe genügt Einer"
Das ist auch so geil, wenn so mancher Grieche nur "Karathodoridis" und "Einstein" irgendwo liest kriegt er gleich einen Ständer, auch wenn er Null Ahnung vom Thema oder Kontext hat ... haben Griechen denn nicht genug große Wissenschaftler hervorgebracht, kann man Einstein seine herausragende Einzelleistung zur Relativitätstheorie nicht lassen?
Als 1916 Einstein und Carathéodory anfingen zu korrespondieren war die
Allgemeine Relativitätstheorie in ihrer endgültigen Form bereits vollendet und veröffentlicht. Einstein hat die
Allgemeine RT im Gegensatz zur
Speziellen RT jahrelang offen entwickelt und mehrere male Zwischenergebnisse veröffentlicht, an den Diskussionen und Arbeiten daran hat Carathéodory nicht mitgewirkt.
Wie das Ganze tatsächlich zu werten ist zeigt vlt. die Tatsache, dass u.a. Carathéodory in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Einstein bei der Wahl zum "
korrespondierenden Mitglied der Akademie" 1927 unterstützt hat. Der Vorschlagstext lautet:
"
Einsteins Name ist weltbekannt geworden durch seine Relativitätstheorie, die eine neue Begründung der Raum- und Zeitvorstellung auf physikalischen Prinzipien und, als Folge davon, eine neue Mechanik und Gravitationstheorie bedeutet... Er ist nicht nur der berühmteste, sondern auch der tiefste Denker auf naturphilosophischem Gebiet seit Helmholtz und hat in den letzten 10 Jahren dem Ansehen der deutschen Wissenschaft mehr genützt, als irgendein anderer"
Der Wahlvorschlag vom 4. Februar 1927 stammte von seinem Fachkollegen Arnold Sommerfeld (1868 – 1951) und war mitunterzeichnet von sieben weiteren ordentlichen Mitgliedern, nämlich dem Astronomen Alexaner Wilkens (1881 – 1968), den Experimentalphysikern Wilhelm Wien (1864 – 1928) und Jonathan Zenneck (1871 – 1959), dem Astrophysiker und Meteorologen Robert Emden (1862 – 1940) sowie den Mathematikern Walther-Ritter von Dyck (1856 – 1934), Konstantin Carathéodory (1873 – 1950) und Georg Faber (1877 – 1966).
Ich habe nichts gegen Carathéodory und seine wissenschaftlichen Leistungen, Ehre wem Ehre gebührt, aber in Sachen des monumentalen Werkes
Relativitätstheorie gebührt sie allein Albert Einstein.