Ihr religiösen abgedingten Normen,
Versuchstiere eurer eignen Gattung,
Verwerfer eurer eignen Art,
Spalter von des Bösen Schein,
Prediger und Nachsager,
wisst um des Wortes Weisung nicht,
seit nur auf Eure Erlösung aus,
überseht dabei den armen Mann,
der hilflos liegt im Strassengraben nebenan.
Habt vergessen euer Ziel,
verloren aus den Augen durch den trüben Blick
ins Aussen.
Niemand wird Euch richten, Ihr richtet Euch,
der Glaube richtet euch den ihr habt,
denn ihr wollt, das es geschieht,
das ein Himmel sich auftut und die Hölle
Ungläubige verschlingt.
Ihr hasst die Menschen, die euren Gott nicht
ertragen.
Ihr liebt die Menschen die Euch Gesetze auferlegen,
die Bücher schreiben um eure Heiligkeit willens
zu tun.
Doch wer wird euch heiligen wenn nicht euer Gott
Selbst, der sieht wie ein Richter ihr zum Kläger macht,
haltet alles ein was Euer Glaube euch Rechtens macht,
ihr werdet in die eure Hölle kommen, da ihr nicht hinsehn wollt,
das Christus euch auch vergibt wenn ihr nicht an Euch glaubt.
Schafft Euch recht, aber was ist Recht, warum werdet ihr Gleich,
weil ihr es nicht anstrebt, ihr habt keine bessere Hülle als Andre,
durch eure Adern fliesst dasselbe Blut,
ihr atmet die gleiche Luft,
euer Geist ist des meinen gleich und dennoch wollt ihr anders sein.
Ich bin der Teufel den deine Religion dir verspricht,
ich bin die Hure die am Strassenrand steht und die du verachtest,
ich bin die Schlange die sich um deinen Hals legt und dich würgt,
ich bin der Todesengel der Dir das Leben schenkte,
ich bin das Kind das Du zum Weinen brachtest,
ich bin die Güte wenn Du keine Gnade findest
und ich bin der Gott den Du nicht haben willst.
Im Glauben deiner Liebe,
da hast Du mich gesucht,
in Ehrfurcht hast Du mich betrachtet,
da ich Dir weit weg erschien,
nun wo ich Dir nahe bin siehst Du nicht hin.
Denn ich könnte Dich damit verletzen,
da ich nicht mehr Wert habe als Du Selbst.
Höllen erschaffen aus Angst,
Grösse erschaffen aus Mangel,
Krieg erschaffen aus Frust,
Frieden willst Du haben,
dann hör auf Dich zu
erschaffen, denn Du bist!
Versuchstiere eurer eignen Gattung,
Verwerfer eurer eignen Art,
Spalter von des Bösen Schein,
Prediger und Nachsager,
wisst um des Wortes Weisung nicht,
seit nur auf Eure Erlösung aus,
überseht dabei den armen Mann,
der hilflos liegt im Strassengraben nebenan.
Habt vergessen euer Ziel,
verloren aus den Augen durch den trüben Blick
ins Aussen.
Niemand wird Euch richten, Ihr richtet Euch,
der Glaube richtet euch den ihr habt,
denn ihr wollt, das es geschieht,
das ein Himmel sich auftut und die Hölle
Ungläubige verschlingt.
Ihr hasst die Menschen, die euren Gott nicht
ertragen.
Ihr liebt die Menschen die Euch Gesetze auferlegen,
die Bücher schreiben um eure Heiligkeit willens
zu tun.
Doch wer wird euch heiligen wenn nicht euer Gott
Selbst, der sieht wie ein Richter ihr zum Kläger macht,
haltet alles ein was Euer Glaube euch Rechtens macht,
ihr werdet in die eure Hölle kommen, da ihr nicht hinsehn wollt,
das Christus euch auch vergibt wenn ihr nicht an Euch glaubt.
Schafft Euch recht, aber was ist Recht, warum werdet ihr Gleich,
weil ihr es nicht anstrebt, ihr habt keine bessere Hülle als Andre,
durch eure Adern fliesst dasselbe Blut,
ihr atmet die gleiche Luft,
euer Geist ist des meinen gleich und dennoch wollt ihr anders sein.
Ich bin der Teufel den deine Religion dir verspricht,
ich bin die Hure die am Strassenrand steht und die du verachtest,
ich bin die Schlange die sich um deinen Hals legt und dich würgt,
ich bin der Todesengel der Dir das Leben schenkte,
ich bin das Kind das Du zum Weinen brachtest,
ich bin die Güte wenn Du keine Gnade findest
und ich bin der Gott den Du nicht haben willst.
Im Glauben deiner Liebe,
da hast Du mich gesucht,
in Ehrfurcht hast Du mich betrachtet,
da ich Dir weit weg erschien,
nun wo ich Dir nahe bin siehst Du nicht hin.
Denn ich könnte Dich damit verletzen,
da ich nicht mehr Wert habe als Du Selbst.
Höllen erschaffen aus Angst,
Grösse erschaffen aus Mangel,
Krieg erschaffen aus Frust,
Frieden willst Du haben,
dann hör auf Dich zu
erschaffen, denn Du bist!