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Vermummte werfen Farbbeutel und Steine auf griechisches Konsulat
Anschlag auf das griechische Generalkonsulat: Ein Dutzend Vermummter hat in den frühen Morgenstunden Farbbeutel und Pflastersteine gegen die Fassade geworfen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.
Berlin - Zeugen beobachteten den Vorfall: Bei der Gruppe soll es sich demnach um zehn bis zwölf schwarz gekleidete Personen gehandelt haben. An dem Gebäude am Wittenbergplatz in Berlin-Charlottenburg wurden nach Angaben der Polizei die Scheiben eines Geschäftes beschädigt. Zudem gab es durch die Farbe Verunreinigungen an der Fassade. Verletzt wurde bei dem Anschlag nach Angaben der Polizei niemand. Da ein politisches Motiv für die Tat vermutet wird, hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Außenminister Guido Westerwelle verurteilte die Tat. In einem Telefonat mit seinem griechischen Amtskollegen Dimitris Droutsas drückte der FDP-Politiker sein persönliches Bedauern über den Vorfall aus. "Diese Tat stößt nicht nur in der Bundesregierung, sondern auch in der deutschen Bevölkerung auf Empörung", ließ Westerwelle anschließend verlauten. Er betonte, dass "die deutschen Sicherheitskräfte weiterhin alles Erforderliche tun werden, um die diplomatischen und konsularischen Vertretungen in Deutschland zu schützen". fdi/dpa/dapd/AFP
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,765386,00.html
Hoffentlich gibt es keine "Racheaktion" auf das deutsche Konsulat in Griechenland.
Da fliegen dann keine niedlichen Farbbeutel sondern Molotovs...
dapd
Beschädigte Fassade des griechischen Generalkonsulats: Zwölf vermummte TäterAnschlag auf das griechische Generalkonsulat: Ein Dutzend Vermummter hat in den frühen Morgenstunden Farbbeutel und Pflastersteine gegen die Fassade geworfen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.
Berlin - Zeugen beobachteten den Vorfall: Bei der Gruppe soll es sich demnach um zehn bis zwölf schwarz gekleidete Personen gehandelt haben. An dem Gebäude am Wittenbergplatz in Berlin-Charlottenburg wurden nach Angaben der Polizei die Scheiben eines Geschäftes beschädigt. Zudem gab es durch die Farbe Verunreinigungen an der Fassade. Verletzt wurde bei dem Anschlag nach Angaben der Polizei niemand. Da ein politisches Motiv für die Tat vermutet wird, hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Außenminister Guido Westerwelle verurteilte die Tat. In einem Telefonat mit seinem griechischen Amtskollegen Dimitris Droutsas drückte der FDP-Politiker sein persönliches Bedauern über den Vorfall aus. "Diese Tat stößt nicht nur in der Bundesregierung, sondern auch in der deutschen Bevölkerung auf Empörung", ließ Westerwelle anschließend verlauten. Er betonte, dass "die deutschen Sicherheitskräfte weiterhin alles Erforderliche tun werden, um die diplomatischen und konsularischen Vertretungen in Deutschland zu schützen". fdi/dpa/dapd/AFP
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,765386,00.html
Hoffentlich gibt es keine "Racheaktion" auf das deutsche Konsulat in Griechenland.
Da fliegen dann keine niedlichen Farbbeutel sondern Molotovs...