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Anschlag in Tuzla vereitelt

Anschlag in Tuzla vereitelt – Spur nach Österreich

Wahhabit soll Attentat in Bosnien geplant haben.

Wien. Ein in Österreich aufgewachsener bosnischer Serbe, der zum Wahhabiten wurde, soll in Bosnien-Herzegowina einen Terroranschlag geplant haben. Der 20-jährige Maksim Bozic habe gemeinsam mit einem Komplizen einen Angriff auf eine serbische Kriegs-Gedenkveranstaltung ausüben wollen, berichten bosnische Medien. Der in Bijeljina geborene Bozic kam als Kind nach Österreich, wo er zum Islam konvertierte. "Ja, wir kennen einen Maksim Bozic, er lebte als Jugendlicher bis 2008 in Österreich. Er wurde abgeschoben", bestätigte eine Quelle der "Wiener Zeitung".

Bozic, der in Wien und Tirol lebte und als Wahhabit auf die Namen Mirza Gradascevic und Abu Muhamed hörte, war in Österreich wegen mehrerer Straftaten in Haft. Bozic sei in Österreich hinsichtlich radikaler religiöser Aktivitäten aber nicht auffällig gewesen, hieß es gegenüber der "Wiener Zeitung". Bei der Festnahme von Bozic stellte die bosnische Polizei Waffen und Sprengstoff sicher. Der Verdächtige weist alle Schuldzuweisungen von sich. Er soll laut Medien gemeinsam mit Enes Sejarnic (23) am Samstag einen Angriff auf eine Gedenkveranstaltung in Tuzla geplant haben, bei der Serben ihrer vor 18 Jahren getöteten Familienangehörigen gedenken wollen.

Am 15. Mai 1992 wurden beim Abzug der damaligen Jugoslawischen Volksarmee aus Tuzla mindestens 92 Soldaten getötet, über 150 verletzt und festgenommen. Verblüfft zeigen sich Kenner ob der Tatsache, dass sich ein gebürtiger Serbe der wahhabistischen Bewegung anschloss. Dass der Wahhabismus am Balkan, insbesondere in Bosnien und im serbischen Sandzak, immer mehr Sympathisanten hat, ist hingegen keine Neuigkeit.

In Wien rekrutiert

Terror-Experten warnen, dass es hier potenzielle Terrorzellen gibt. Und Sicherheitsdienste warnen seit längerem, dass in Bosnien agierende Wahhabiten vor allem in Wien rekrutiert und finanziert würden. Noch immer stützt sich die Mehrheit der Muslime in Bosnien, die fast 50 Prozent der Bevölkerung ausmachen, auf den spezifisch bosnischen Islam, der als tolerant gilt und die Trennung von Staat und Religion predigt. Doch seit dem Bürgerkrieg (1992-1995) erhielten die radikalen muslimischen Fundamentalisten immer mehr Zulauf.

Das Zentrum der bosnischen Wahhabiten ist die von Saudi-Arabien erbaute "König-Fahd-Moschee" in Sarajewo. Das größte muslimische Gebetshaus am Balkan soll nach Informationen aus Sicherheitskreisen eng mit einer Wiener Moschee verknüpft sein.

Anschlag in Tuzla vereitelt ? Spur nach Österreich

Scheiss Terroristen, können die Menschen nicht mal nach dem Krieg in ruhe leben...
 
Ein Serbe der zum Moslem geworden ist wollte einen Anschlag auf Serben machen, komische Welt, scheiss Tat und vorallem scheiss Vorhaben, zum Glück wurden sie erwischt.
 
Ein Serbe der zum Moslem geworden ist wollte einen Anschlag auf Serben machen, komische Welt, scheiss Tat und vorallem scheiss Vorhaben, zum Glück wurden sie erwischt.

Ich glaube ein paar radikale Mullahs oder Taliban haben bei ihm ordentlich Gehirnwäsche betrieben.
 
Ein Serbe, der zum Wahabiten wurde, der Maksimir Bozic heißt, wollte Serben töten? Da stimmt offensichtlich etwas nicht::lol:
 
Ein Serbe, der zum Wahabiten wurde, der Maksimir Bozic heißt, wollte Serben töten? Da stimmt offensichtlich etwas nicht::lol:

zum islam kovertierte menschen sind meines erachtens besonders verblendet und merkwürdig!

die konvertierten gelten als auch die gefährlichsten denn wer später zum "richtigen" glauben übergetreten ist ist meistens stärker fundamentalistisch als normale!
 
Wie dieser eine Deutsche in Afghanistan:

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Ein Serbe, der zum Wahabiten wurde, der Maksimir Bozic heißt, wollte Serben töten? Da stimmt offensichtlich etwas nicht::lol:

Doch, das ist es genau! Solche Leute nehmen den Glauben gerade viel zu ernst und sobald die in falsche Hände fallen werden die so blöd ...
 
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