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Arabische Clans schleusen Kinderdealer nach Deutschland

John Wayne

Keyboard Turner
Weil sie in noch strafunmündig sind, schleust die arabische Drogenmafia gezielt Kinder aus Flüchtlingslagern nach Deutschland.



Die bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die sich das Leben nahm, hat in einem Buch massive Anstrengungen im Kampf gegen kriminelle arabische Großfamilien gefordert. In „Das Ende der Geduld“, das am 26. Juli erscheint, beschreibt sie eine Drogenmafia, die gezielt Kinder und Jugendliche aus palästinensischen Flüchtlingslagern nach Deutschland schleuse. In Beirut würden sie in Flugzeuge gesetzt, müssten ihre Pässe bei Schleusern abgeben und meldeten sich bei der Einreise als staatenlos und asylsuchend. Die jungen Männern würden hier bei arabischen Großfamilien untertauchen und als Drogendealer angelernt, heißt es in dem Auszug, den das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ vorab druckte. Der neueste Trend der Banden sei es, Jugendliche unter 14 Jahren heranzuschaffen, da sie strafunmündig seien. Die arabische Mafia habe den Handel mit harten Drogen in Deutschland fest in der Hand. Heisig schrieb, bei der Einreise müsse etwa viel konsequenter kontrolliert werden. „Was gegenwärtig geschieht, ist, wie in so vielen Bereichen, blankes Wegsehen und Herumlavieren.“



Nach ihren Erkenntnissen, so schrieb Heisig, gibt es bundesweit zehn bis zwölf arabische Großfamilien, die einige Tausend Menschen umfassen. „Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren.“ Die Clans lebten ausschließlich nach ihren Gesetzen, die Kinder würden weitgehend unkontrolliert in kriminellen Strukturen aufwachsen. Die männlichen Mitglieder seien massiv zu Gewalt bereit. Die Wahrung der Familienehre sei oberstes Gebot: „Wer die eigenen Leute an die Deutschen verrät, riskiere sein Leben.“



Drogenhandel: Clans schleusen Kinderdealer nach Deutschland - Nachrichten Panorama - WELT ONLINE


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multi kulti jippiiiiiiiiiiii :app:
 
Erst donnern ihre Kopftuch-Muttis auf unsere Erdbeeren und jetzt noch sowas. :-x
 
wieso ist das hetze?
es ist gut das solche zustände publik gemacht werden! das ist in keinstem fall ne hetze.
das buch der richterin ist bestimmt lesenswert

danke für diesen post ostfront
 
wieso ist das hetze?
es ist gut das solche zustände publik gemacht werden! das ist in keinstem fall ne hetze.
das buch der richterin ist bestimmt lesenswert

danke für diesen post ostfront

Nein natürlich ist das keine Hetze... Der Freak postet immer über Türken&Araber(Moslems) Artikel und gibt dazu hetzerische Kommentare ab...
 
Weil sie in noch strafunmündig sind, schleust die arabische Drogenmafia gezielt Kinder aus Flüchtlingslagern nach Deutschland.



Die bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die sich das Leben nahm, hat in einem Buch massive Anstrengungen im Kampf gegen kriminelle arabische Großfamilien gefordert. In „Das Ende der Geduld“, das am 26. Juli erscheint, beschreibt sie eine Drogenmafia, die gezielt Kinder und Jugendliche aus palästinensischen Flüchtlingslagern nach Deutschland schleuse. In Beirut würden sie in Flugzeuge gesetzt, müssten ihre Pässe bei Schleusern abgeben und meldeten sich bei der Einreise als staatenlos und asylsuchend. Die jungen Männern würden hier bei arabischen Großfamilien untertauchen und als Drogendealer angelernt, heißt es in dem Auszug, den das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ vorab druckte. Der neueste Trend der Banden sei es, Jugendliche unter 14 Jahren heranzuschaffen, da sie strafunmündig seien. Die arabische Mafia habe den Handel mit harten Drogen in Deutschland fest in der Hand. Heisig schrieb, bei der Einreise müsse etwa viel konsequenter kontrolliert werden. „Was gegenwärtig geschieht, ist, wie in so vielen Bereichen, blankes Wegsehen und Herumlavieren.“



Nach ihren Erkenntnissen, so schrieb Heisig, gibt es bundesweit zehn bis zwölf arabische Großfamilien, die einige Tausend Menschen umfassen. „Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren.“ Die Clans lebten ausschließlich nach ihren Gesetzen, die Kinder würden weitgehend unkontrolliert in kriminellen Strukturen aufwachsen. Die männlichen Mitglieder seien massiv zu Gewalt bereit. Die Wahrung der Familienehre sei oberstes Gebot: „Wer die eigenen Leute an die Deutschen verrät, riskiere sein Leben.“



Drogenhandel: Clans schleusen Kinderdealer nach Deutschland - Nachrichten Panorama - WELT ONLINE


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multi kulti jippiiiiiiiiiiii :app:


so ein gesindel echt habe schon heute in der ubahn ich wohne in berlin gelesen
 
[FONT=Calibri, sans-serif]11jähriger Dealer zum zweiten Mal erwischt

Zwei bereits polizeibekannte elf- und zwölfjährige Jungen sind gestern gegen 13:20 Uhr bei einem Polizeieinsatz zur Bekämpfung des Rauschgifthandels am U-Bahnhof Schönleinstraße ergriffen worden. Sie hatten versucht, mit Rauschgift zu handeln. Der Elfjährige verschluckte kurz vor dem polizeilichen Zugriff mehrere Kügelchen und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

Bereits am 13. Juli waren beide von der Polizei beim Rauschgifthandel festgestellt worden.

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