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Arche Noah im Iran entdeckt
Dallas/ USA - Ein texanisches Expeditionsteam glaubt im Iran auf die Reste der Arche Noah gestoßen zu sein. Der amerikanische Fernsehsender CBS 11 spekuliert schon über eine archäologische Sensation.
Während bisher viele christliche Archäologen und Reliquinesucher die Arche auf dem türkischen Ararat vermuteten, suchte das Team aus Archäologen, Geologen, Historikern und Bergsteigern, um die amerikanischen Geschäftsmänner Bonnema, Powell und den wissenschaftlichen Leiter Dr. Robert Cornuke, vom biblischen "B.A.S.E. Institute" im iranischen Bergland.
Auf etwa .4000 Metern stießen die Arche-Sucher nun auf ein 120 Meter langes, schiffasartiges Objekt aus dunklem, versteinertem Holz, das sich deutlich von sonstigem Gestein abzeichnet. "Wie sollte denn ein Schiff auf 4.000 Meter Höhe gelangt sein, außer durch eine Sintflut?" fragt Bonnema und wirft seinen Kritikern ein erstes Argument entgegen.
Laut Dr. Cornuke hat ein Labor des Smithonian Institute bereits bestätigt, dass es sich tatsächlich um versteinertes Holz handele, und ebenfalls fossile Reste von Meerestieren nachgewiesen worden seien.
"Glaube und Neugier hat uns zu dieser spirituellen aber auch historischen Suche gebracht. Und dieser Glaube wurde nun bestätigt", so Bonnema gegenüber der CBS.
Dallas/ USA - Ein texanisches Expeditionsteam glaubt im Iran auf die Reste der Arche Noah gestoßen zu sein. Der amerikanische Fernsehsender CBS 11 spekuliert schon über eine archäologische Sensation.
Während bisher viele christliche Archäologen und Reliquinesucher die Arche auf dem türkischen Ararat vermuteten, suchte das Team aus Archäologen, Geologen, Historikern und Bergsteigern, um die amerikanischen Geschäftsmänner Bonnema, Powell und den wissenschaftlichen Leiter Dr. Robert Cornuke, vom biblischen "B.A.S.E. Institute" im iranischen Bergland.
Auf etwa .4000 Metern stießen die Arche-Sucher nun auf ein 120 Meter langes, schiffasartiges Objekt aus dunklem, versteinertem Holz, das sich deutlich von sonstigem Gestein abzeichnet. "Wie sollte denn ein Schiff auf 4.000 Meter Höhe gelangt sein, außer durch eine Sintflut?" fragt Bonnema und wirft seinen Kritikern ein erstes Argument entgegen.
Laut Dr. Cornuke hat ein Labor des Smithonian Institute bereits bestätigt, dass es sich tatsächlich um versteinertes Holz handele, und ebenfalls fossile Reste von Meerestieren nachgewiesen worden seien.
"Glaube und Neugier hat uns zu dieser spirituellen aber auch historischen Suche gebracht. Und dieser Glaube wurde nun bestätigt", so Bonnema gegenüber der CBS.