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Armenische Unterstützung für die PKK

Can

Gesperrt
Karayilan sind mit der Telekommunikationszentrale des armenischen Außenministeriums verbunden.
Auf der aserbaidschanischen Nachrichtenseite „Bakü Haber“ wurde eine schockierende Meldung veröffentlicht: „Der militärische Geheimdienst fand wichtige Beweise bezüglich der Verbindungen zwischen der Terrororganisation PKK und Armenien“.
"Die Terrororganisation PKK, welche seit vielen Jahren bewaffnete Anschläge in der Türkei verübt, arbeitet eng mit Armenien zusammen", so die Bakü Haber. Diese neueste Information zeigt, dass Armenien und die PKK in letzter Zeit noch enger zusammen arbeiteten als zuvor. Die PKK besitze seit dem aserbaidschanisch-armenischen Krieg (Berg-Karabach-Konflikt) umfangreiche Möglichkeiten in Armenien. Militante PKK Aktivisten würden in Armenien für Terroranschläge in der Türkei militärisch ausgebildet werden. Armenien kooperiere im Verborgenen mit der Terrororganisation PKK und sei heute der größte logistische Unterstützer.
Armenische Waffen und Visa für PKK-Terroristen
Armenien erteile PKK-Aktivisten in Frankreich jeden Monat eine bestimmte Anzahl von Visa, diese würden in der armenischen Botschaft in Paris die ausgestellten Visa in Anspruch nehmen und wären somit in der Lage in jedes beliebige Land reisen zu können. Zudem unterstütze Armenien die PKK mit Waffen-, Geld und logistischen Gütern. Verwundete PKK-Terroristen erhielten außerdem medizinische Versorgung in armenischen Krankenhäusern.
Armenisches Mobiltelefon in Karayilans Hand
Durch eine Überwachung des Mobilfunkverkehrs stellte sich heraus, dass der PKK- Führer Murat Karayilan über das armenische Mobilfunktnetz "Armtelekom" telefonate führt. Das Mobilfunktelefon sei laut "Bakü Haber" auf die Zentrale des armenischen Außenministeriums registriert. Zudem stellte sich heraus, dass die innere Sicherheit und der armenische Polizeiapparat die PKK aktiv unterstütze.
Nationalistisch-armenische Parteien unterstützen die Terrororganisation PKK
Vertreter der zwei rechtsextremen und antisemitischen Parteien „Dasnaksutyun“ und „Hınçak“ , die in der Vergangenheit terroristische Anschläge in der Türkei unterstützten (ASALA-Terror), stehen ebenfalls im engen Kontakt mit der PKK. Desweiteren werden PKK-Terroristen in der Nähe der armenischen Hauptstadt Eriwan in Terrorlagern von armenischen Offizieren und Veteranen aus dem Berg-Karabach-Konflikt ausgebildet. Nach der Ausbldung würden die ausgebildeten PKK-Terroristen unregistrierte Waffen aus armenischen Beständen erhalten








Der Tod von 35 Schmugglern wirft Fragen auf. Die Terrororganisation PKK soll die Schmuggler per Informanten geopfert haben, schreibt u.a. die Tageszeitung Zaman. Auffällig sei auch, wie schnell Terrornahe Medien wie ROJ-TV und Firat-News den Türken vorwerfen, Kurden zu massakrieren.
In den vergangenen drei Monaten hat das türkische Militär der Terrororganisation PKK erhebliche Verluste trotz des Wintereinbruchs beschert. Der Winter ist dieses Jahr nicht so hart wie in den vergangenen Jahren und das Militär hat die Operationen intensiviert. Neben erheblichen Verlusten auf Seiten der PKK wurden auch Waffendepots und Unterschlüpfe in den Bergen ausgehoben, was der PKK noch mehr zusetzt. Der missglückte Luftschlag kommt der PKK zu Propagandazwecken gut gelegen.
Der türkische Geheimdienst fing vor dem Bombardement auf die Schmuggler Funksprüche ab, wonach die Terrororganisation Überfälle auf Stützpunkte an der türkisch-irakischen Grenze plane, unter anderem auch in der Provinz Sirnak, in der die Schmuggler im irakischen Grenzgebiet ums Leben kamen. Die Terroristen haben auch erhebliche Probleme mit den neuen türkischen Drohnen Namens „Anka“, die vermehrt zum Einsatz kommen. Es ist schwer geworden überhaupt in türkisches Territorium einzudringen, berichten Terrorexperten. Die Schmuggelrouten, die auch von PKK-Terroristen oder umgekehrt benutzt werden und auch Wegezoll einnehmen, sind somit nicht mehr sicher. Der Tageszeitung Zaman zufolge wird von Experten die Vermutung geäussert, die PKK habe den ihnen bekannten Schmugglertreck bewusst als eine Gruppe von Terroristen in Umlauf gebracht, um die türkische Armee in Verruf zu bringen und die örtliche Bevölkerung zum Aufstand anzustacheln. In der Tageszeitung Taraf ist auch die Rede davon, dass der türkische Geheimdienst die Fehlinformationen von Informanten aus den Reihen der PKK erhalten habe und der Luftschlag somit provoziert wurde.
Schmugglergruppe oder Terror-Gruppe?
Die Anzahl der Schmuggler wird nach bisherigen Angaben auf 50 Personen geschätzt. In den vergangenen Jahren überfielen PKK-Terroristen Militärstützpunkte mit 50 bis 200 Terroristen, die mit Mauleseln und Eseln schweres Gerät über die Grenze brachten. Damals musste sich das Militär und auch die Politik die Frage gefallen lassen, wie diese unbemerkt von irakischem Territorium in türkisches Territorium eindringen konnten, so in einem Bericht der Zaman. Im Jahre 2009 rüsteten sämtliche Grenzstützpunkte auf Nachtsicht-Geräte um, auch Drohnen kamen vermehrt zum Einsatz und schützten die Grenze besser gegen das einsickern von PKK-Terroristen.
Die Gendarmerie, die für die Sicherung innerhalb der Grenzen zuständig ist kann durch Nachtsichtgeräte Terroristen abwehren und Patrouillen gezielt einsetzen. Mit Drohnen, die in irakischem Territorium Terroristen ausfindig machen, werden koordiniert Kampfflugzeuge und Kampfhelikopter zum Einsatzort ins benachbarte Irak geschickt.
Nationalistische Politiker der BDP und die Terrororganisation PKK werfen den Behörden vor zu wissen, dass die Dörfer von Schmuggel leben. Weiter heißt es, Soldaten hätten Kenntnis wann und wie viele Schmuggler über die Grenze kommen und gehen würden. Diese Argumentation lassen Kritiker und Politiker nicht gelten. Die Luftwaffe hat bei Auslandseinsätzen – wie es auch beim Bombardement auf die Schmuggler der Fall war- aus Sicherheitsgründen keinen Kontakt zur Gendarmerie und Polizei, die Gendarmerie ist für Auslandseinsätze auch nicht zuständig.
Terrororganisation PKK rufen zum Volksaufstand auf, nationalistische Kurdenpartei BDP spricht von Massaker
Kurz nach bekannt werden der getöteten Schmuggler, wurden auf Terrornahen Seiten die Meldung von Massakern an der kurdischen Bevölkerung verbreitet. Auch die nationalistische BDP sprach umgehend von Massakern. Die Message ist einhellig: Türken würden Kurden massakrieren und die Terrororganisation PKK, die in den vergangen vier Monaten dutzende kurdische Zivilisten tötete ruft zum Volksaufstand auf. Ein Widerspruch in sich.
Die PKK müsse laut der Zeitung Taraf auch nicht so tun als würde sie von nichts wissen. Schließlich würde kein Schmuggler ohne Zustimmung und Wissen der Terrororganisation, Schmuggelware aus dem Nordirak in die Türkei schleusen können. Schmuggler zahlen seit jeher Zölle an die PKK und die PKK schmuggelt selbst seit jeher Drogen und Waffen in die Türkei.
Auch die Familien, die ihre Kinder zum Schmuggeln auf so extrem gefährliche Wege schicken hätten sich der Gefahr bewusst sein müssen, so die Taraf. Seit 30 Jahren gibt es in diesen Gebieten nahezu jeden Tag Gefechte. Inzwischen werden in der Region vereinzelte Abschnitte zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Der Abschnitt in der die Schmuggler in die Türkei eingesickert wären, wurde seit geraumer Zeit als Sperrgebiet deklariert.
Dass der Luftschlag definitiv ein Fehler war und unschuldige Menschen getroffen hat ist weder zu bestreiten noch klein zu reden. Der Generalstab teilte in einer Pressemitteilung den Angehörigen der Opfer ihr Beileid mit. Der Generalstab werde an einer Untersuchung des Vorfalls uneingeschränkt mithelfen.
Von Massakern und gezielter Tötung von Kurden zu sprechen ist Propaganda und Hetze, teilten unterdessen Regierungspolitiker mit. Wenn die geschwächte PKK von einem Volksaufstand spricht, weiß man auch wohin das führen soll. Die PKK möchte einen Bürgerkrieg, so Regierungssprecher Celik.

turkishpress.de
 
Kannst du mal mit dieser dummen Hetze aufhören???
Du willst doch nur die Armenier als böse darstellen :facepalm:
Soll ich mal einen Thread über die türkische Unterstützung von Kaukasischen Terroristen aufmachen?
 
Quelle!??!!??!
Quellleeeee?!!!!!!!!!!!!??????????????????!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?

WO IS DIE QUELLE?
 
Auf der aserbaidschanischen Nachrichtenseite „Bakü Haber“ wurde eine schockierende Meldung veröffentlicht: „Der militärische Geheimdienst fand wichtige Beweise bezüglich der Verbindungen zwischen der Terrororganisation PKK und Armenien“.
"Die Terrororganisation PKK, welche seit vielen Jahren bewaffnete Anschläge in der Türkei verübt, arbeitet eng mit Armenien zusammen", so die Bakü Haber.

Wer sonnst konnte solche Meldungen verbreiten? Klar, die Gegner von Armenien - Aserbaidschan. Diese Gegner arbeiten eng mit der Türkei zusammen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund (falls es stimmen sollte).



Nun sollte man sich die Frage stellen:

Wie kommt es dazu, dass der Geheimdienst aus AZ die Infos zum Thema PKK bekommt ... und der türkische Geheimdienst eine schockierende Meldung zu hören bekommt?
 
Ist doch nix neues die PKK ist am ende moderne Drohnen,Kampf Helis, Jets der feige Gerilla krieg ist vorbei nun versucht man die Kämpfe in die Städte zu verlagern .

Es war einfach zu durchschauen was dort abgespielt wird komischer weise war sofort die BDP vorort und rief zur teilung der Türkei auf und provozierten einen Bürger krieg die Kurden hat das wenig gejuckt auser natürlich deren anhänger die wieder mal auf die Strasse ging und grundlos zerstören.

Ba

Man beachte alles 5-18 Jährige keine erwachsenen .
 
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