D-ZAR
Gesperrt
Teilung des Kosovo und Bosniens bleibt das strategische Ziel von Serbien Sonntag, 21. Juni 2009 um 16:00 Uhr Das Helsinki Komitee sagt in ihrem Bericht, dass das strategische Ziel der serbischen Aussenpolitik die Idee der "Neuordnung des Balkans", sprich der offenen Teilung Bosniens und Herzegowina und des Kosovo, sei.
Die serbische Aussenpolitik sei darauf fokussiert, Anerkennungen des Kosovo zu verhindern, während die europäische Integration bei Seite gelassen wurde, bewertet der Bericht des Helsinki Komitee für Menschenrechte in Serbien.
In dem Bericht: "Aussenpolitik: Ohne Konzept", heisst es, dass das fehlende Konzept für die Strategie der Entwicklung des Landes, die innere Dynamik Serbiens seit der Ermordung des serbischen Politikers Djindjic im Jahre 2003 charackterisiere, und dies sehe man insbesondere im Bereich der Aussenpolitik.
Weiter heisst es in dem Bericht, dass Serbien nach Verbündeten bei autoritären Regimen in Afrika und Asien suche, welche keinerlei Interesse weder an Serbien noch an Kosovo haben, doch sie werden gebraucht, um die eigenen Interessen bei der UN und anderen internationalen Organisationen zu verteidigen.
Das Lobbying bei diesen Ländern sei die Hauptbeschäftigung des serbischen Aussenministers, Vuk Jeremic.
Teilung des Kosovo und Bosniens bleibt das strategische Ziel von Serbien
Echt peinlich für Serbien und seine Politik.
Ein Staat ohne Konzept.
Die serbische Aussenpolitik sei darauf fokussiert, Anerkennungen des Kosovo zu verhindern, während die europäische Integration bei Seite gelassen wurde, bewertet der Bericht des Helsinki Komitee für Menschenrechte in Serbien.
In dem Bericht: "Aussenpolitik: Ohne Konzept", heisst es, dass das fehlende Konzept für die Strategie der Entwicklung des Landes, die innere Dynamik Serbiens seit der Ermordung des serbischen Politikers Djindjic im Jahre 2003 charackterisiere, und dies sehe man insbesondere im Bereich der Aussenpolitik.
Weiter heisst es in dem Bericht, dass Serbien nach Verbündeten bei autoritären Regimen in Afrika und Asien suche, welche keinerlei Interesse weder an Serbien noch an Kosovo haben, doch sie werden gebraucht, um die eigenen Interessen bei der UN und anderen internationalen Organisationen zu verteidigen.
Das Lobbying bei diesen Ländern sei die Hauptbeschäftigung des serbischen Aussenministers, Vuk Jeremic.
Teilung des Kosovo und Bosniens bleibt das strategische Ziel von Serbien
Echt peinlich für Serbien und seine Politik.
Ein Staat ohne Konzept.