Drangue
Geek
Dieses Gedicht widme ich Arvanitis, dem ehrenvollen keuschen Bruder aus dem Süden, dem Schnuckiputzi der edlen und enthaltsamen Damen. 
Arvanitis, oh Arvanitis, ein Held er ist, :cuteandinnocent:
Palikari, bei allen Trimas beliebt du bist. :thumbup:
Als Wächter des Kanuns, mit der Bibel aufgewachsen,
op:
allen Lauchs den Mund geschlossen du hast mit ihren Lasten.
Weiss du noch an all den Nächten und Tagen,
als die Osmanen und zu angreifen wagten?
Kannst du dich noch wage daran erinnern,
wie wir mit unseren Fäusten konnten sie besinnen?
Wir gingen jeden Sonnentag zur Messe bei der Kirches "Fusha",
kämpften aber zuvor auf dem Weg gegen verlauste Bären, den "Arusha",
Lehrten dem Volk die Bibel und des Kanuns Besa den Unwissenden,
ja, man lobte uns, Feinde sogar nannten uns die Gerissenen.
Du mit Fustanella, ich mit Tirqe und beide Stolz den Plis auf dem Haupt,
es verging kein Tag, wo wir nicht Osmanen und Verräter haben ausgeraubt.
Hoch zu Ross, zu Fuss oder kletternd auf Bergen,
ja sie fürchteten uns, diese ganzen verräterischen Schergen.
Arvanitis, Arvanitis, zurück ins Forum sollst du eilen, denn wollen uns sie überrennen,
aus allen Höhlen hinauf sie kriechen und wollen Pierre Vogel das wir besser kennen.
Sie versuchen uns mit Videos, selbstgemacht, wie einst die Schlange Eva zu blenden,
dass wir Gjergj Kastrioti und dessen christlichen Kanunkönigreich unseren muskulösen Rücken wenden.
Hilfe Hilfe, Ehrenvoller, du Palikari aus dem schönen Griechenland,
schütze uns vor den eingewanderten Lauchs im deutschen Land.
Stark, gutaussehend und stolz sind wir katholischen Mirditen,
aber können wir nicht mehr lange den Lauchs unsere Stirne bieten.
Komm zurück, in des Balkanforums undendliche Weiten,
lass wieder uns des Kanuns Wissen hier der geblendeten Jugend verbreiten.
Sollen sie im Kreise am Lagerfeuer hocken und uns hören, :dadi:
wie man zu keuschen Frauen macht diese heutigen Gören.
Sollen sie des Kanuns wissen lesen und studieren,
und sollen sie lernen beim Rauben nicht zu begieren.
Sollen sie lernen zu kämpfen wunderschönen Fustanellas,
sollen sie darin keuscher aussehen als italienische Bellas.
Komm zurück, hierher oh stolzer Arvanite,
Weil dein Herr, Skenderbeg es dir so gebiete.
Als ich, Arvanitis, El Hefe und El Patron von einem erfolgreichen Raub zurückkehrten, wollte so ein "Marubi" mit einem Kasten unsere Seelen einfangen. Wir haben im dannach verprügelt:
Unterwegs von Shkodra nach Jannina, ungefähr bei Saranda nahe Butrint, sahen wir eine leicht bekleidete Frau, die uns unmoralische Angebote machte. Wir sprachen mit ihr über die Bibel und den Kanun. Später erfuhren wir dass dieser Magier Marubi auch ihre Seele eingefangen hatte, armes Ding.
Hartnäckig dieser Marubi. Nahe Athen begegneten wir einem stolzen aufständischen aber traurigem Arvaniten. Dieser dreckige Magier hatte durch seinen magischen Kasten durch diesen hinterlistigem Blitz im einen üblen Sonnenbrand verursacht:
Es war ungefähr Ende Februar oder Anfangs März, als uns Arvanitis plötzlich verlassen musste. Es machte uns traurig. Durch seine Abwesendheit hatte sich Marubi uns wieder verfolgt. In einem Moment der Ablenkung wurden wird wieder fotografiert:
Immer wieder fragten wir uns, wieso Arvanitis ging. El Hefe und El Patron meinten, er hätte zwei uneheliche Söhne. Ich bestritt es, denn er war keusch. Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, seine Söhne mir vorzustellen:
Zuhause, nach unzähligen Rauben reich, schloss uns El Malsor, der Franziskanerpater an. Er schrieb so schöne Gedichte. Auf meine Bitte hin, unterrichtete er mich in dieser Federkampfkunst:
Dieser Marubi verfolgte uns schon wieder. Da es sowas wie die Anzeige damals noch nicht erfunden wurde, mussten wir unsere Fäuste, gegen den Willen von El Maslor, sprechen lassen. Als wir sein Zauberlabor in Shkodra demolierten, fand ich dieses Foto von Arvanitis. War es seine keusche Gemahlin?, oder seine enthaltsame Schwester?
Meine Gedanken wollen einfach nicht von diesem ehrenvollen und rocktragenden Epiroten weichen und so setzte ich mich hin und schrieb diese Geschichte.
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Palikari, bei allen Trimas beliebt du bist. :thumbup:
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allen Lauchs den Mund geschlossen du hast mit ihren Lasten.
Weiss du noch an all den Nächten und Tagen,
als die Osmanen und zu angreifen wagten?
Kannst du dich noch wage daran erinnern,
wie wir mit unseren Fäusten konnten sie besinnen?
Wir gingen jeden Sonnentag zur Messe bei der Kirches "Fusha",
kämpften aber zuvor auf dem Weg gegen verlauste Bären, den "Arusha",
Lehrten dem Volk die Bibel und des Kanuns Besa den Unwissenden,
ja, man lobte uns, Feinde sogar nannten uns die Gerissenen.
Du mit Fustanella, ich mit Tirqe und beide Stolz den Plis auf dem Haupt,
es verging kein Tag, wo wir nicht Osmanen und Verräter haben ausgeraubt.
Hoch zu Ross, zu Fuss oder kletternd auf Bergen,
ja sie fürchteten uns, diese ganzen verräterischen Schergen.
Arvanitis, Arvanitis, zurück ins Forum sollst du eilen, denn wollen uns sie überrennen,
aus allen Höhlen hinauf sie kriechen und wollen Pierre Vogel das wir besser kennen.
Sie versuchen uns mit Videos, selbstgemacht, wie einst die Schlange Eva zu blenden,
dass wir Gjergj Kastrioti und dessen christlichen Kanunkönigreich unseren muskulösen Rücken wenden.
Hilfe Hilfe, Ehrenvoller, du Palikari aus dem schönen Griechenland,
schütze uns vor den eingewanderten Lauchs im deutschen Land.
Stark, gutaussehend und stolz sind wir katholischen Mirditen,
aber können wir nicht mehr lange den Lauchs unsere Stirne bieten.
Komm zurück, in des Balkanforums undendliche Weiten,
lass wieder uns des Kanuns Wissen hier der geblendeten Jugend verbreiten.
Sollen sie im Kreise am Lagerfeuer hocken und uns hören, :dadi:
wie man zu keuschen Frauen macht diese heutigen Gören.
Sollen sie des Kanuns wissen lesen und studieren,
und sollen sie lernen beim Rauben nicht zu begieren.
Sollen sie lernen zu kämpfen wunderschönen Fustanellas,
sollen sie darin keuscher aussehen als italienische Bellas.
Komm zurück, hierher oh stolzer Arvanite,
Weil dein Herr, Skenderbeg es dir so gebiete.
Als ich, Arvanitis, El Hefe und El Patron von einem erfolgreichen Raub zurückkehrten, wollte so ein "Marubi" mit einem Kasten unsere Seelen einfangen. Wir haben im dannach verprügelt:
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Unterwegs von Shkodra nach Jannina, ungefähr bei Saranda nahe Butrint, sahen wir eine leicht bekleidete Frau, die uns unmoralische Angebote machte. Wir sprachen mit ihr über die Bibel und den Kanun. Später erfuhren wir dass dieser Magier Marubi auch ihre Seele eingefangen hatte, armes Ding.
Hartnäckig dieser Marubi. Nahe Athen begegneten wir einem stolzen aufständischen aber traurigem Arvaniten. Dieser dreckige Magier hatte durch seinen magischen Kasten durch diesen hinterlistigem Blitz im einen üblen Sonnenbrand verursacht:
Es war ungefähr Ende Februar oder Anfangs März, als uns Arvanitis plötzlich verlassen musste. Es machte uns traurig. Durch seine Abwesendheit hatte sich Marubi uns wieder verfolgt. In einem Moment der Ablenkung wurden wird wieder fotografiert:
Immer wieder fragten wir uns, wieso Arvanitis ging. El Hefe und El Patron meinten, er hätte zwei uneheliche Söhne. Ich bestritt es, denn er war keusch. Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, seine Söhne mir vorzustellen:
Zuhause, nach unzähligen Rauben reich, schloss uns El Malsor, der Franziskanerpater an. Er schrieb so schöne Gedichte. Auf meine Bitte hin, unterrichtete er mich in dieser Federkampfkunst:
Dieser Marubi verfolgte uns schon wieder. Da es sowas wie die Anzeige damals noch nicht erfunden wurde, mussten wir unsere Fäuste, gegen den Willen von El Maslor, sprechen lassen. Als wir sein Zauberlabor in Shkodra demolierten, fand ich dieses Foto von Arvanitis. War es seine keusche Gemahlin?, oder seine enthaltsame Schwester?
Meine Gedanken wollen einfach nicht von diesem ehrenvollen und rocktragenden Epiroten weichen und so setzte ich mich hin und schrieb diese Geschichte.
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