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Vukovarac
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Wären dieser Tage Nationalratswahlen, käme die FPÖ auf den ersten Platz - zumindest, wenn die Wähler so abstimmen würden wie bei einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Privatsenders ATV.
29 Prozent der 1.000 Befragten würden demnach für die Blauen votieren, 26 für die SPÖ und 25 für die ÖVP. Generell weist die Umfrage auf großen Frust mit der Politik hin.
Die Grünen kamen bei der Sonntagsfrage auf 14 Prozent, das BZÖ auf vier Prozent. In der Kanzlerfrage hat Bundeskanzler Faymann mit 19 Prozent knapp die Nase vorn, gefolgt von FPÖ-Obmann Strache mit 17 Prozent und ÖVP-Chef Pröll mit 15 Prozent. Grünen-Frontfrau Glawischnig würden bei der fiktiven Direktwahl acht Prozent zur Kanzlerin küren, BZÖ-Obmann Bucher wollten drei Prozent als Regierungschef sehen.
In der Umfrage gaben 78 Prozent an, mit der Arbeit der Bundesregierung eher unzufrieden zu sein, nur 20 Prozent sind „eher zufrieden“. 70 Prozent fanden aber auch die Performance der Opposition wenig zufriedenstellend. Im Langfrist-Vergleich der vergangenen zwei Jahre zeigt der „ATV-Monitor“, durchgeführt vom Meinungsforscher Peter Hajek, hier einen deutlichen Abwärtstrend, waren doch im März 2009 noch 49 Prozent eher zufrieden. Mit der Perfomance der Oppositionsparteien ist es nach Ansicht der Befragten aber auch nicht weit her, nur 25 Prozent fanden diese im März 2011 zufriedenstellend.
Auch hier hat die FPÖ insoweit die Nase vorne, als 39 Prozent der deklarierten FPÖ-Wähler die Arbeit der Opposition goutieren. Bei der Grünen Klientel sind es nur 26 Prozent, beim BZÖ 22 Prozent. Im Regierungslager sind SPÖ-Wähler zu 33 Prozent mit der Koalition zufrieden, ÖVP-Wähler zu 27 Prozent. Die Umfrage wurde unter 1.000 Wahlberechtigten ab 16 Jahren im Zeitraum von 16. bis 28. März 2011 telefonisch durchgeführt.
ATV-Umfrage: FP auf Platz eins - Nachrichten auf salzburg.com - Salzburger Nachrichten
langsam......langsam...........aber doch..............
29 Prozent der 1.000 Befragten würden demnach für die Blauen votieren, 26 für die SPÖ und 25 für die ÖVP. Generell weist die Umfrage auf großen Frust mit der Politik hin.
Die Grünen kamen bei der Sonntagsfrage auf 14 Prozent, das BZÖ auf vier Prozent. In der Kanzlerfrage hat Bundeskanzler Faymann mit 19 Prozent knapp die Nase vorn, gefolgt von FPÖ-Obmann Strache mit 17 Prozent und ÖVP-Chef Pröll mit 15 Prozent. Grünen-Frontfrau Glawischnig würden bei der fiktiven Direktwahl acht Prozent zur Kanzlerin küren, BZÖ-Obmann Bucher wollten drei Prozent als Regierungschef sehen.
In der Umfrage gaben 78 Prozent an, mit der Arbeit der Bundesregierung eher unzufrieden zu sein, nur 20 Prozent sind „eher zufrieden“. 70 Prozent fanden aber auch die Performance der Opposition wenig zufriedenstellend. Im Langfrist-Vergleich der vergangenen zwei Jahre zeigt der „ATV-Monitor“, durchgeführt vom Meinungsforscher Peter Hajek, hier einen deutlichen Abwärtstrend, waren doch im März 2009 noch 49 Prozent eher zufrieden. Mit der Perfomance der Oppositionsparteien ist es nach Ansicht der Befragten aber auch nicht weit her, nur 25 Prozent fanden diese im März 2011 zufriedenstellend.
Auch hier hat die FPÖ insoweit die Nase vorne, als 39 Prozent der deklarierten FPÖ-Wähler die Arbeit der Opposition goutieren. Bei der Grünen Klientel sind es nur 26 Prozent, beim BZÖ 22 Prozent. Im Regierungslager sind SPÖ-Wähler zu 33 Prozent mit der Koalition zufrieden, ÖVP-Wähler zu 27 Prozent. Die Umfrage wurde unter 1.000 Wahlberechtigten ab 16 Jahren im Zeitraum von 16. bis 28. März 2011 telefonisch durchgeführt.
ATV-Umfrage: FP auf Platz eins - Nachrichten auf salzburg.com - Salzburger Nachrichten
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