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Auf der Spur der russischen Raketen

skenderbegi

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Auf der Spur der russischen Raketen

Ein russischer Bericht bestätigt, dass MH17 von einem Buk-Raketensystem abgeschossen wurde. Die Recherche eines Investigativportals zeigt: Der betreffende Trägerpanzer gehört wohl der russischen Armee.

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[/URL].ch/story/1/6/5/16503521/9/topelement.jpg[/IMG]Die Fahrer des Konvois fotografierten auf der ganzen Strecke: Panzertransporter mit einem Buk-System. Auf dem Transporter hinter dem Lastwagen befindet wurde offenbar der Panzer 3*2 transportiert.



14.05.2015



Die Hinweise verdichten sich, wonach ein Raketensystem der russischen ARMEE für den Abschuss von Flug MH17 verantwortlich war. Ein neuer Bericht des Investigativportals«Bellingcat» zeigt die Bewegungen eines Buk-Raketensystems auf, welches am Absturztag in der betreffenden Region gesichtet worden war. Beim Absturz der Boeing über der Ostukraine waren am 17. Juli 2014 alle 298 Personen an Bord getötet worden. Die Maschine befand sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur.


Schon kurz nach dem Absturz von MH17 äusserten die ersten Experten den Verdacht, wonach das Flugzeug WOHL von einem mobilen Buk-Raketensystem abgeschossen worden war. Sowohl Reichweite als auch Schrapnell-Löcher in Trümmerteilen der Boeing sprachen demnach für diese Theorie.


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Sowjetisches Flugabwehrraketensystem mit Feststoff-Antrieb und radargestützter Zielerfassung: Das Buk M2 bei einer Militärshow im russischen Schukowski. (30. Juni 2010) Bild: AP Photo/Mikhail Metzel (5 Bilder)


Zeugen sahen START der Rakete
Wenig später veröffentlichte «Paris Match» Fotos vom 17. Juli 2014, welche tatsächlich ein Panzerfahrzeug mit einer Buk-Abschussrampe auf einem Tieflader in Donetsk zeigen. Der Tieflader bewegte sich auf der Verbindungsstrasse N21, an welcher MH 17 abstürzte.
Die Rechercheure von «Bellingcat» machten sich auf die suche nach dem Panzer. Dabei halfen ihnen von den «Paris Match»-Bildern: Die eine Abdeckung einer Panzerkette war beschädigt. Das Fahrzeug trug die Kennnummer 3*2 – die mittlere Zahl war unleserlich.
So stiess «Bellingcat» in den sozialen Netzwerken auf zahlreiche Bilder, Videos und Einträge über den Panzer mit der Nummer 3*2. So tauchte der Tieflader mit dem Fahrzeug am 17. Juli auch nahe des Absturzortes in Snizhne auf. Dort war der Panzer später offenbar abgeladen worden und aus eigener Kraft in ein Feld gefahren. In einer im Januar 2015 veröffentlichten RECHERCHE erzählen Zeugen, dass sie 3*2 am 17. Juli 2014 tatsächlich eine Raketen abfeuern sahen.
Fahrzeug einer russischen Brigade
«Bellingcat» recherchierte weiter und fand heraus: der betreffende Panzer gehört der 53. Luftabwehrbrigade der russischen ARMEE stationiert in Kursk. Fotos auf dem russischen Facebook-Klon Vkontakte zeigen die Nummer 3*2 und dieselbe Beschädigung an der Raupenabdeckung, auf dem Tieflader und als Teil eines Armeekonvois.
Die Brigade brachte zahlreiche Buk-Systeme zwischen dem 23. und dem 25. Juni 2014 von Kursk nach Millerovo an der ukrainischen Grenze. Von dort wurden die Fahrzeuge offenbar zunächst entlang der Grenze verteilt. Unklar blieb jedoch, wie und wann 3*2 in die Ukraine gelangte. In einer zweiten recherche] stiess «Bellingcat» nun auf Fotos und Social-Media-Einträge eines russischen Armee-Fahrers, welche diese Lücke schliessen.
Demnach wurde Buk 3*2 am über die AUTOBAHN M4 nach Donetsk transportiert. Nach dem Abschuss von MH17 verliess der Panzer ukrainisches Gebiet am frühen Morgen des 18. Julis. Zwischen dem 19. und 21. Juli wurde der ganze Armee-Konvoi mit dem Buk nach Kamensk-Shakhtinsky gebracht und vorn dort auf verschiedene Positionen verteilt.
Bericht bestätigt Buk-Einsatz
Erst letzte Woche hatte die Moskauer Zeitung «Nowaja Gaseta» einen Bericht der russischen Regierung veröffentlicht, welcher den Abschuss von MH17 durch ein Buk-System bestätigte. Allerdings weist der Bericht die Schuld für den Abschuss der ukrainischen ARMEE zu.
Auch wenn sich die Indizien verdichten, wonach ein russisches Buk-System MH17 abschoss, offen bleibt, wer den Befehl für das Abfeuern der Rakete gab. «Bellingcat» hat nun seine RECHERCHEN zum Fall den niederländischen Untersuchungsbehörden übergeben. (kpn)
(Erstellt: 14.05.2015, 20:14 Uhr)


Auf der Spur der russischen Raketen - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch


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dazu noch diese doku,
http://www.ardmediathek.de/tv/Repor...rste/Video?documentId=27938962&bcastId=799280
 
Ich erinnere mich noch an die Aluhüte die schon 2 Wochen nach dem Abschuss auf diversen Seiten gefordert haben, genauere Informationen rauszurücken die damals wahrscheinlich noch nicht mal ansatzweise Existenz waren. Nun jetzt wo diese veröffentlicht wurden und gegen ihr Zarenrreich stehen wird das fordern schnell ein Ende haben und der Verschwörungshebel getätigt. Freuen wir uns ein weiteres mal nach der Mondlandung und 9/11 auf die einzig und unumstößliche Wahrheit von Experten für Experten.
 
Ermittler machen russische Armee für Flugzeugabschuss verantwortlich
Die Rakete, die 2014 den Flug MH17 abgeschossen hat, stammte Ermittlern zufolge von einer in Kursk stationierten russischen Militäreinheit. 298 Menschen waren gestorben.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-05/mh17-abschuss-militaer-russland-ermittlungen

Na also, die Russen waren es.

Ok,sie warens und wer hat diesen Jumbo Punktgenau Mitten über ein Kampfgebiet geleitet,wo es Luftkämpfe gab,wo Tags vorher ein ukranisches Militärflugzeug aus 6000m Höhe und Tags vorher Kampfjets,und Tags vorher Hubschrauber abgeschossen wurde.Das eine ist eher ein versehen,das andere Vorsatz.
 
Ok,sie warens und wer hat diesen Jumbo Punktgenau Mitten über ein Kampfgebiet geleitet,wo es Luftkämpfe gab,wo Tags vorher ein ukranisches Militärflugzeug aus 6000m Höhe und Tags vorher Kampfjets,und Tags vorher Hubschrauber abgeschossen wurde.Das eine ist eher ein versehen,das andere Vorsatz.


Ist ja o.k.
Kann man abschiessen wenn sie schon mal da sind. Scheiß auf 300 Zivilisten.
 
Ich will gar nichts ausschließen. Für die Angehörigen der Opfer und die Weltöffentlichkeit standen und stehen die Schuldigen von Beginn an fest. Und ich habe wirklich auch keine Ahnung von Waffentechnik usw. Und natürlich nehmen jetzt russische Medien, Militärexperten usw. auch alles aus den Berichten auseinander. Und ich genieße auch das mit Vorsicht. Das kann man mir alles auch wirklich glauben.

In dieser Quelle aber z.B. wird aufgeführt: Etwa statt Überresten einer Boden-Luft-Rakete "9M38 3RK BUK-M1", welche ja als jene gilt, welche das Flugzeug getroffen hat. Hat man heute Überreste einer 9M79 "Tochka", einer takttischen Boden-Boden-Rakete präsentiert. Wie hier auch behauptet wird: ukrainisch.

https://iz.ru/747482/vladislav-shurygin/vne-vsiakikh-dokazatelstv

Ich bin echt kein Experte und weiß es wirklich ist. Aber so ganz stimmig scheint da alles immer noch nicht. Und konkrete Schuldige hat man eh immer noch nicht. Es gibt den Vorwurf, die Russen hätten nicht kooperiert. Die Russen sagen, sie haben etwa alle Daten ihrer Radaraufzeichnungen aus Rostow oder was zur Verfügung gestellt.

Ich meine wirklich wie ich schreibe: Den Angehörigen ist eine echte Wahrheitsfindung ohne jegliche Politisierung auf beiden Seiten wirklich zu wünschen.
 
Ist ja o.k.
Kann man abschiessen wenn sie schon mal da sind. Scheiß auf 300 Zivilisten.

Oder auf die Schlachtbank führen.Auf der anderen Seite ist unser Wertewesten so was von moralisch im Arsch den trau ich noch mehr zu.Und ich hab immer noch keine Beweise gesehen,das es so war wie man es sich wünscht.Übliches dumm Gelaber vor einem internationalen Grossereigniss in Russland.
 
Oder auf die Schlachtbank führen.Auf der anderen Seite ist unser Wertewesten so was von moralisch im Arsch den trau ich noch mehr zu.Und ich hab immer noch keine Beweise gesehen,das es so war wie man es sich wünscht.Übliches dumm Gelaber vor einem internationalen Grossereigniss in Russland.


Alles Verschwörung, ist ja klar.
 
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