FloKrass
Dvoglavi orao
31.08.2013
Das kosovarische Aussenministerium hat allen Staaten der Europäischen Union, dem Büro der hohen Vertreterin für Aussenpolitik und Sicherheit der EU Catherine Ashton und anderen verbündeten Staaten eine diplomatische Note gesendet, in dem um Hilfe für die Aufklärung des Schicksaal der Vermissten Personen aus dem Kosovokrieg gefordert wird.
Wie das kosovarische Aussenminsterium mitteilt, wurde die diplomatische Note gestern am Tag der Vermissten in Lauf gebracht.
Das kosovarische Aussenministerium ruft alle relevanten internationalen Institutionen auf, um bei der Aufklärung der 1726 noch Vermissten Personen behilflich zu sein und drückt den Schmerz der kosovarischen Familien auf, die seit 14 Jahren ihre Liebsten nicht gefunden haben.
In der gesendeten Note wird hervorgehoben, dass Kosovo fortwährend an der Tragödie erinnert, die durch die systematische Vernichtung ihrer Bürger durch das Milosevic Regime verursacht wurde.
Basierend auf internationale Konventionen und Akten für unversäle Menschenrechte, wiederhohlt das kosovarische Aussenministerium den Ruf an die serbische Regierung, um kooperativer bei der Aufklärung des Schicksals der gekidnappet Bürger während des Kosovokrieges in der Periode von 1998-1999.
"Serbien hat die moralische Verantworung, sich für die Versuche Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verüben, zu entschuldugen" - heißt es unter anderem in der diplomatischen Note des Kosovarischen Aussenminsteriums.
Kosovë: Nga ndërkombëtarët kërkohet zbardhja e fatit të të pagjeturve
Währenddessen protestierten in Gracanica vor den Toren Prishtinas eine symbolische Zahl von Serben am Tag der Vermissten, die ebenfalls die Aufklärung des Schicksas ihrer Vermissten während des letzten Kosovokrieges von der Regierung in Prishtina forderten, berichtet KTV. Der Vertreter für vermisste Personen der Serbischen Familien Milorad Trifunovic richtet hinter hasserfüllten und gegen Albaner gerichtete Protestkarten die Schuld für diese Tragödie an die Institutionen. Die Abgeordnete im Kosovarischen Parlament Rada Trajkovic sagte während der Kundgebung, dass sowohl Serben als auch Albaner einheitlich in der Sache auftreten sollten, und nicht vor der Sache die Augen verschließen sollten.
Dem Roten Kreuz zufolge werden noch 541 Serben Vermisst.
Xhelati akuzon viktimat - Lajme - Koha Net
Das kosovarische Aussenministerium hat allen Staaten der Europäischen Union, dem Büro der hohen Vertreterin für Aussenpolitik und Sicherheit der EU Catherine Ashton und anderen verbündeten Staaten eine diplomatische Note gesendet, in dem um Hilfe für die Aufklärung des Schicksaal der Vermissten Personen aus dem Kosovokrieg gefordert wird.
Wie das kosovarische Aussenminsterium mitteilt, wurde die diplomatische Note gestern am Tag der Vermissten in Lauf gebracht.
Das kosovarische Aussenministerium ruft alle relevanten internationalen Institutionen auf, um bei der Aufklärung der 1726 noch Vermissten Personen behilflich zu sein und drückt den Schmerz der kosovarischen Familien auf, die seit 14 Jahren ihre Liebsten nicht gefunden haben.
In der gesendeten Note wird hervorgehoben, dass Kosovo fortwährend an der Tragödie erinnert, die durch die systematische Vernichtung ihrer Bürger durch das Milosevic Regime verursacht wurde.
Basierend auf internationale Konventionen und Akten für unversäle Menschenrechte, wiederhohlt das kosovarische Aussenministerium den Ruf an die serbische Regierung, um kooperativer bei der Aufklärung des Schicksals der gekidnappet Bürger während des Kosovokrieges in der Periode von 1998-1999.
"Serbien hat die moralische Verantworung, sich für die Versuche Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verüben, zu entschuldugen" - heißt es unter anderem in der diplomatischen Note des Kosovarischen Aussenminsteriums.
Kosovë: Nga ndërkombëtarët kërkohet zbardhja e fatit të të pagjeturve
Währenddessen protestierten in Gracanica vor den Toren Prishtinas eine symbolische Zahl von Serben am Tag der Vermissten, die ebenfalls die Aufklärung des Schicksas ihrer Vermissten während des letzten Kosovokrieges von der Regierung in Prishtina forderten, berichtet KTV. Der Vertreter für vermisste Personen der Serbischen Familien Milorad Trifunovic richtet hinter hasserfüllten und gegen Albaner gerichtete Protestkarten die Schuld für diese Tragödie an die Institutionen. Die Abgeordnete im Kosovarischen Parlament Rada Trajkovic sagte während der Kundgebung, dass sowohl Serben als auch Albaner einheitlich in der Sache auftreten sollten, und nicht vor der Sache die Augen verschließen sollten.
Dem Roten Kreuz zufolge werden noch 541 Serben Vermisst.
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