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Aus Frust soll er 67 Autos angezündet haben: So kam die Polizei dem Brandstifter auf die Spur - News Inland - Bild.de
Er hatte es auf Audi, BMW und Mercedes abgesehen
Berlin – Fast jede Nacht brennen in Berlin Autos, seit Jahresbeginn wurden mehr als 550 Fahrzeuge durch Flammen beschädigt. Jetzt hat die Polizei endlich einen Serien-Brandstifter gefasst. Der 27-Jährige soll 67 Autos angezündet haben!
Der Mann aus dem Bezirk Tiergarten wurde bereits am Freitagnachmittag festgenommen.
67 Autos soll er direkt angezündet haben. 35 weitere Autos wurden durch die Flammen oder die Hitze beschädigt. Der Schaden dürfte über einer Million Euro liegen.
SO KAMEN DIE FAHNDER DEM BRANDSTIFTER AUF DIE SPUR:
Nach einer der Taten werteten die Beamten Videomaterial aus einer U-Bahn bzw. einem Bus aus. Sie entdeckten einen Mann, der sich „auffällig“ benahm. Bundespolizisten erkannten den Mann einige Tage später zufällig auf der Straße und verfolgten ihn. In den folgenden Monaten sei er weiter beobachtet und schließlich festgenommen worden. Im Verhör wurde der Mann mit zahlreichen Indizien konfrontiert und gestand die Taten.
Das LKA spricht von einem „sensationellen Erfolg“.
Der Brandstifter hatte „sehr konkrete Erinnerungen“ an seine Taten von Juni bis Ende August und konnte sogar einzelne Automarken und Straßenzüge in den Stadtteilen Mitte, Spandau und Charlottenburg benennen, hieß es.
Der Mann soll die Brände aus persönlichem Frust über seine Arbeitslosigkeit gelegt haben, so die Polizei. Ende August stoppte die Anschlagsserie des Mannes. „Da hat er schlicht und ergreifend einen Aushilfsjob gefunden und seine Frustreaktion etwas abgebaut”, sagte der Leiter des für politische Taten zuständigen Staatsschutzes der Polizei.
Es gebe nach jetziger Erkenntnis keine Anhaltspunkte für einen politischen Hintergrund, sagte der Brandermittler beim Landeskriminalamt, James Braun. Der Brandstifter hatte es vor allem auf Autos der Marken Audi, BMW und Mercedes abgesehen.
Es wurde Haftbefehl erlassen.
Er hatte es auf Audi, BMW und Mercedes abgesehen
Berlin – Fast jede Nacht brennen in Berlin Autos, seit Jahresbeginn wurden mehr als 550 Fahrzeuge durch Flammen beschädigt. Jetzt hat die Polizei endlich einen Serien-Brandstifter gefasst. Der 27-Jährige soll 67 Autos angezündet haben!
Der Mann aus dem Bezirk Tiergarten wurde bereits am Freitagnachmittag festgenommen.
67 Autos soll er direkt angezündet haben. 35 weitere Autos wurden durch die Flammen oder die Hitze beschädigt. Der Schaden dürfte über einer Million Euro liegen.
SO KAMEN DIE FAHNDER DEM BRANDSTIFTER AUF DIE SPUR:
Nach einer der Taten werteten die Beamten Videomaterial aus einer U-Bahn bzw. einem Bus aus. Sie entdeckten einen Mann, der sich „auffällig“ benahm. Bundespolizisten erkannten den Mann einige Tage später zufällig auf der Straße und verfolgten ihn. In den folgenden Monaten sei er weiter beobachtet und schließlich festgenommen worden. Im Verhör wurde der Mann mit zahlreichen Indizien konfrontiert und gestand die Taten.
Das LKA spricht von einem „sensationellen Erfolg“.
Der Brandstifter hatte „sehr konkrete Erinnerungen“ an seine Taten von Juni bis Ende August und konnte sogar einzelne Automarken und Straßenzüge in den Stadtteilen Mitte, Spandau und Charlottenburg benennen, hieß es.
Der Mann soll die Brände aus persönlichem Frust über seine Arbeitslosigkeit gelegt haben, so die Polizei. Ende August stoppte die Anschlagsserie des Mannes. „Da hat er schlicht und ergreifend einen Aushilfsjob gefunden und seine Frustreaktion etwas abgebaut”, sagte der Leiter des für politische Taten zuständigen Staatsschutzes der Polizei.
Es gebe nach jetziger Erkenntnis keine Anhaltspunkte für einen politischen Hintergrund, sagte der Brandermittler beim Landeskriminalamt, James Braun. Der Brandstifter hatte es vor allem auf Autos der Marken Audi, BMW und Mercedes abgesehen.
Es wurde Haftbefehl erlassen.