Ist eigentlich unterschiedlich , Leute meines alters 30 , sind um einiges Toleranter und Versöhnlicher.
Das absurde ist das es meistens Diaspora Kids sind die zwar kaum 18 sind
dafür aber Idiotischen Nationalen Quatsch von sich geben , während in
ihren Heimatländern die gleiche altersgruppe sich um einiges reifer
geben.Unten Interessiert es sie mehr wie sie an Jobs kommen von denen sie leben können als Nationaler Chauvinismus.
Wenn man solche Probleme wie Zukunftsängste nicht kennt, wird einem anscheinend langweilig. Anders kann ich mir sowas nicht erklären.
Ich nehme stark an, dass es sich bei diesem nationalistischen Nachwuchs um solche Jahrgänge handelt, welche den Krieg nicht bewusst miterlebt haben (1988 aufwärts).
Ich weiß, dass das jetzt ein wenig brutal klingt, aber solchen Kindern (bei solchem Denken scheint in gewissen Beziehungen keine Reife vorhanden zu sein) täte mal ein Urlaub in irgendeiner Krisenregion gut, damit auch sie die "Schönheit" von bewaffneten Auseinandersetzungen "genießen" können.
@Topic: Ich finde zwar, dass autoritäre Erziehung auch ihre Vorteile hat, aber das Zauberwort heißt hier "Disziplin", denn diese bedarf keiner politischen Ideologie.
Wenn es die Eltern schaffen, ihren Kindern Werte wie Fleiß, Ordnung und (wie eben genannt) Disziplin "anzuerziehen", dann ist das um Einiges besser als das Eintrichtern irgendwelcher politischen Ansichten.
Politische Systeme kommen und gehen und eins haben alle extremeren Systeme gemeinsam: Es kommt immer ein Tag, wo sie fallen und durch ein anderes ausgetauscht werden (siehe Kommunismus, Faschismus,etc...). Da kann man eigentlich nur verlieren.