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Ayla - Türken in Korea 1950

A

Almila

Guest
Der türkische Unteroffizier Süleyman, der in einer türkischen Einheit an dem Koreakrieg im Jahre 1950 teilnimmt, bemerkt ein kleines Mädchen auf dem Schlachtfeld. Der Unteroffizier nimmt das fünfjährige kleine Mädchen auf und gibt es den Namen Ayla. Süleyman und Ayla werden wie Vater und Kind. Doch bald muss der Unteroffizier in die Türkei zurück. Er will die kleine Ayla, die niemanden mehr hat, mit in die Türkei nehmen. Er versucht alle Bürokratien zu überwinden, schafft es aber nicht. Er muss Ayla zurücklassen. Süleyman verspricht der kleinen Ayla, sie eines Tages erneut zu besuchen.

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Die Helden der Geschichte sind heute noch am Leben und zeigten wie gegenseitige Zuneigung Menschen zusammenbringen kann, trotz unterschiedlicher Sprache, Religion und Herkunft. Der Feldwebel und das ehemals kleine Mädchen trafen sich zuletzt 2015 in Istanbul.

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https://www.youtube.com/watch?v=DssKmcAhDBQ





Der türkische Film „Ayla" wurde ausgewählt, um bei der Oscar-Verleihung 2018 die Türkei in der Kategorie „bester fremdsprachlicher Film" Die Türkei zu vertreten.

Im Film geht es um den türkischen Feldwebel Süleyman Dilbirliği, der im Korea Krieg in den 50er Jahren, auf ein kleines verwaistes koreanisches Mädchen trifft sie anschließend bei sich aufnimmt und ihr den Namen Ayla gibt. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und zeigt, wie Liebe und Hoffnungen angesichts eines grausamen Krieges fortwähren können.

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https://www.youtube.com/watch?v=ytBXzoVmiLU



"Ayla" berührt die Herzen | TRT Deutsch
https://www.dailysabah.com/deutsch/...-den-oscar-verleihungen-die-tuerkei-vertreten
 
Abartiger Krieg

Die Zahl der oft unschuldigen Opfer bei den Massakern in Südkorea war aufgrund der antikommunistischen Hysterie besonders hoch. So gibt es dokumentierte Berichte über viele Massenhinrichtungen, bei denen Mitglieder der Kommunistischen Partei und von angeblich kommunistenfreundlichen Gruppierungen getötet wurden. Zugleich wurden unzählige Zivilisten – manchmal auch deren Familien mit Kindern und Greisen[SUP][17][/SUP] – von US-Truppen getötet, weil sie angeblich mit dem kommunistischen Nordkorea zusammengearbeitet hatten.[SUP][18][/SUP] Nach offiziellen amerikanischen Dokumenten beläuft sich die Zahl der Getöteten auf etwa 300.000 Personen. Dabei waren viele Menschen nur aus Not den Kommunisten beigetreten – diese verteilten, um Unterstützer zu werben, Nahrungsmittel an alle neuen Mitglieder und Aktivisten. Gerade in den weitgehend zerstörten Gebieten mit häufig wechselnden „Besatzern“ hing das Überleben der Familien von dieser Hilfe ab
 
Die Geschichte gibt es schon von einem Amerikaner und einem Koreanischen Kind.

Das ist ne billige Kopie, im kopieren besser als die Chinesen.
 
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