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Barak Hussein Obama

Barak besteht darauf dass sein ganzer Name bei der Vereidigung genannt wird.

Was meint ihr könnte Obama ein verkappter Moslem sein?

Könnte er die Taqqiya betreiben: Wen ein Moslem seinen wahren Glauben völlig leugnet nach aussen und nach innen doch tiefreligiös sein?


[h1]Wie Barack Obama zu seinem Hussein kommt[/h1]
12. Dezember 2008, 02:32 Uhr
Anders als sein Vorbild John F(itzgerald) Kennedy oder sein Vorgänger George W(alker) Bush hat der designierte US-Präsident Barack Obama lange gebraucht, um zu seinem zweiten Vornamen zu stehen. Erst jetzt stellt er klar, dass bei seiner Vereidigung am 20. Januar sein vollständiger Name verlesen werden soll: Barack Hussein Obama. Kein Wunder, dass die Ankündigung in einem Atemzug mit seinem Vorhaben erfolgt, "Amerikas Image in der islamischen Welt zu verbessern".
Obamas Bekenntnis zu Hussein ist dafür ein trefflicher Türöffner. Denn das arabische Wort, Diminutiv für Hassan, also "kleiner Hassan", weist auf keinen Geringeren als den jüngeren Enkel des Propheten Mohammed. Viele bekannte Muslime trugen den Namen, König Hussein von Jordanien (1935-1999) etwa oder Saddam Hussein (1937-2006), Ex-Diktator des Irak. Wegen dieser Verbindung schien es Obama und seinen Beratern opportun zu sein, den zweiten Vornamen im Wahlkampf nur sehr zurückhaltend zu gebrauchen. Wie auch die Namen Adolf oder Erich bei uns keine Konjunktur mehr haben.
Ob der Christ Obama, Sohn eines Kenianers und einer Amerikanerin, mit Hussein glücklich wird, muss sich noch zeigen. Hussein ibn Ali, 627 geboren, übernahm nach dem Tod seines Bruders Hassan die Führung im Kampf gegen die Umayyaden und fiel 680 bei Kerbela. Mit dem Tod ihres Märtyrers beginnen für die Schiiten ihre Passion und ihre endgültige Abspaltung von der Sunna. Obama sollte sich also die islamische Metropole genau anschauen, in der er demnächst eine Rede halten will. bas

obama_muslim_garb.jpg
 
Barak besteht darauf dass sein ganzer Name bei der Vereidigung genannt wird.

Was meint ihr könnte Obama ein verkappter Moslem sein?

Könnte er die Taqqiya betreiben: Wen ein Moslem seinen wahren Glauben völlig leugnet nach aussen und nach innen doch tiefreligiös sein?




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[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi: Waaaaaaaaaaaaaaaaaaas???? Wenn das mal nicht RIESENwitzig ist, dann weiß ich auch nicht. Obama heißt HUSSEIN?????? [smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
 
diese verschwörungstheorien sind einfach nur noch langweilig.

wäre doch auch dumm und unlogisch sich einen "patriotischen juden" ins team zu holen mit emanuel, wenn das stimmen würde.

ja ich weiß, das gehört wohl auch zu seinem heimlichen plan der moslemischen weltherrschaft. :toothy2:
 
Englischer Originaltext: Barack Obama through Muslim Eyes
Übersetzung: H. Eiteneier
Wie sehen Muslime Barack Hussein Obama? Sie haben Dreierlei zur Auswahl: Entweder so, wie er sich selbst darstellt – jemand, der „nie ein Muslim war" und „immer Christ gewesen ist"; oder als muslimischen Glaubensgenossen; oder als vom Islam Abgefallenen.
Die bisherigen Berichte legen nahe, dass zwar die Amerikaner den Kandidaten der Demokraten allgemein als jemanden betrachten, der keiner Religion angehörte, bis er sich bei Reverend Jeremiah Wright im Alter von 27 Jahren bekehrte, die Muslime der Welt ihn aber selten als Christen sehen, sondern gewöhnlich entweder als Muslim oder Ex-Muslim.
Lee Smith vom Hudson Institute erklärt, warum das so ist: „Barack Obamas Vater war Muslim und entsprechend dem islamischen Gesetz ist es der Kandidat ebenfalls. Trotz der Koranverse, die erklären, dass es keinen Zwang im Glauben gibt, übernimmt ein muslimisches Kind die Religion seines oder ihres Vaters... Muslime überall auf der Welt – und nicht amerikanische Muslime sowieso – können Barack Hussein Obama nur immer als Muslim betrachten." Darüber hinaus weist ihn sein Zeugnis aus Indonesien als Muslim aus.
Daher bezieht sich die ägyptische Zeitung Al-Masri al-Youm auf seine „muslimischen Wurzeln". Der libysche Herrscher Mu'ammar al-Gaddafi spricht von Obama als „einem Muslim" und einer Person mit einer „afrikanischen und islamischen Identität". Eine Analyse von Al-Jazira nennt ihn „keinen christlichen Mann", eine weitere bezieht sich auf seinen „muslimisch-kenianischen" Vater und eine dritte, von Nasim Jamali, stellt fest: „Obama mag nicht als Muslim gezählt werden wollen, aber die Muslime sind erpicht darauf ihn als einen der ihren zu zählen."
Ein im Christian Science Monitor zitiertes Gespräch in Beirut hält Verwirrung fest: „Er muss gut für die Araber sein, weil er Muslim ist", stellte ein Legensmittelhändler fest. „Er ist kein Muslim, er ist Christ", antwortete ein Kunde. Der Händler schoss zurück: „Er kann kein Christ sein. Sein zweiter Vorname ist Hussein." Arabische Diskussionen über Obama erwähnen gelegentlich seinen zweiten Vornamen als Code, der keinen weiteren Kommentar benötigt.
„Der Symbolismus eines wichtigen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten mit dem zweiten Vornamen Hussein, der in Indonesien in die Grundschule ging", berichtet Tamara Cofman Whittes von der Brookings Institution von einer amerikanisch-muslimischen Konferenz in Qatar, „sagt den Muslimen im Ausland natürlich etwas." Thomas L. Friedman von der New York Times stellte fest, dass Ägypter „nicht wirklich Omabas Familienstammbaum begreifen, aber was sie wissen, ist, dass wenn Amerika – obwohl es am 11. September 2001 von muslimischen Militanten angegriffen wurde – einen Typen mit zweitem Vornamen „Hussein" zu seinem Präsidenten wählen sollte, dies eine grundlegende Veränderung in den amerikanisch-muslimischen Weltbeziehungen kennzeichnet.
Auch einige amerikanisch-muslimische Führer begreifen Obama als Muslim. Der Präsident der Islamic Society of North America, Sayyid M. Syeed, sagte Muslimen auf einer Konferenz in Houston, dass, ob Obama nun gewinnt oder verliert, seine Kandidatur untermauern wird, dass muslimische Kinder "Präsidenten dieses Landes werden" können. Louis Farrakhan von der Nation of Islam nannte Obama „die Hoffnung der gesamten Welt" und verglich ihn mit seinem Religionsgründer Fard Mohammed.
Aber diese Aufregung hat auch eine dunkle Seite – den Verdacht, dass Obama ein Verräter an seiner Geburtsreligion ist, ein vom Islam Abgefallener (murtadd). Die Al-Qaida hat markant verbreitet, dass Obama erklärte: „Ich bin kein Muslim"; und die Analystin Shireen K. Burki von der University of Mary Washington sieht in Obama „bin Ladens Traumkandidaten". Solle er der US-Oberkommandierende werden, so glaubt sie, würde die Al-Qaida wahrscheinlich „seinen Hintergrund ausnutzen um zu argumentieren, dass ein Apostat den globalen Krieg gegen den Terror anführt... um ihre Sympathisanten zum Handeln zu treiben".
Mainstream-Muslime tendieren dazu, auf Zehenspitzen um das Thema herumzuschleichen. Yasser Khalil, ägyptischer Unterstützer von Obama, berichtet, dass viele Muslime „mit Verwirrung und Neugier" reagieren, wenn Obama als vom Islam abgefallen beschrieben wird; Josie Delap und Robert Lane Green vom Economist behaupten sogar, dass das Thema „Obama als Apostat" bei den arabischsprachigen Kolumnisten und Kommentatoren „bemerkenswert nicht vorhanden gewesen ist".
Diese Behauptung ist ungenau, denn das Thema wird in der Tat diskutiert. Wenigstens eine arabischsprachige Zeitung veröffentlichte Burkis Artikel. Al-Watan aus Kuwait schrieb von Obama als „geborenem Muslim, ein Apostat, zu Christentum konvertiert". In der Arab Times nannte der syrische Liberale Nidal Na'isa Obama wiederholt einen „abgefallenen Muslim".
Zusammengefasst: Die Muslime rätseln über Obamas derzeitigen Religionsstatus. Sie widersetzen sich seiner Selbstidentifikation als Christ, während sie annehmen, dass ein Baby, das einem muslimischen Vater geboren und „Hussein" genannt wird, sein Leben als Muslim begann. Sollte Obama Präsident werden, werden die Unterschiede muslimischer und amerikanischer Ansichten zur Religionszugehörigkeit Probleme schaffen.
 
Englischer Originaltext: Barack Obama through Muslim Eyes
Übersetzung: H. Eiteneier
Wie sehen Muslime Barack Hussein Obama? Sie haben Dreierlei zur Auswahl: Entweder so, wie er sich selbst darstellt – jemand, der „nie ein Muslim war" und „immer Christ gewesen ist"; oder als muslimischen Glaubensgenossen; oder als vom Islam Abgefallenen.
Die bisherigen Berichte legen nahe, dass zwar die Amerikaner den Kandidaten der Demokraten allgemein als jemanden betrachten, der keiner Religion angehörte, bis er sich bei Reverend Jeremiah Wright im Alter von 27 Jahren bekehrte, die Muslime der Welt ihn aber selten als Christen sehen, sondern gewöhnlich entweder als Muslim oder Ex-Muslim.
Lee Smith vom Hudson Institute erklärt, warum das so ist: „Barack Obamas Vater war Muslim und entsprechend dem islamischen Gesetz ist es der Kandidat ebenfalls. Trotz der Koranverse, die erklären, dass es keinen Zwang im Glauben gibt, übernimmt ein muslimisches Kind die Religion seines oder ihres Vaters... Muslime überall auf der Welt – und nicht amerikanische Muslime sowieso – können Barack Hussein Obama nur immer als Muslim betrachten." Darüber hinaus weist ihn sein Zeugnis aus Indonesien als Muslim aus.
Daher bezieht sich die ägyptische Zeitung Al-Masri al-Youm auf seine „muslimischen Wurzeln". Der libysche Herrscher Mu'ammar al-Gaddafi spricht von Obama als „einem Muslim" und einer Person mit einer „afrikanischen und islamischen Identität". Eine Analyse von Al-Jazira nennt ihn „keinen christlichen Mann", eine weitere bezieht sich auf seinen „muslimisch-kenianischen" Vater und eine dritte, von Nasim Jamali, stellt fest: „Obama mag nicht als Muslim gezählt werden wollen, aber die Muslime sind erpicht darauf ihn als einen der ihren zu zählen."
Ein im Christian Science Monitor zitiertes Gespräch in Beirut hält Verwirrung fest: „Er muss gut für die Araber sein, weil er Muslim ist", stellte ein Legensmittelhändler fest. „Er ist kein Muslim, er ist Christ", antwortete ein Kunde. Der Händler schoss zurück: „Er kann kein Christ sein. Sein zweiter Vorname ist Hussein." Arabische Diskussionen über Obama erwähnen gelegentlich seinen zweiten Vornamen als Code, der keinen weiteren Kommentar benötigt.
„Der Symbolismus eines wichtigen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten mit dem zweiten Vornamen Hussein, der in Indonesien in die Grundschule ging", berichtet Tamara Cofman Whittes von der Brookings Institution von einer amerikanisch-muslimischen Konferenz in Qatar, „sagt den Muslimen im Ausland natürlich etwas." Thomas L. Friedman von der New York Times stellte fest, dass Ägypter „nicht wirklich Omabas Familienstammbaum begreifen, aber was sie wissen, ist, dass wenn Amerika – obwohl es am 11. September 2001 von muslimischen Militanten angegriffen wurde – einen Typen mit zweitem Vornamen „Hussein" zu seinem Präsidenten wählen sollte, dies eine grundlegende Veränderung in den amerikanisch-muslimischen Weltbeziehungen kennzeichnet.
Auch einige amerikanisch-muslimische Führer begreifen Obama als Muslim. Der Präsident der Islamic Society of North America, Sayyid M. Syeed, sagte Muslimen auf einer Konferenz in Houston, dass, ob Obama nun gewinnt oder verliert, seine Kandidatur untermauern wird, dass muslimische Kinder "Präsidenten dieses Landes werden" können. Louis Farrakhan von der Nation of Islam nannte Obama „die Hoffnung der gesamten Welt" und verglich ihn mit seinem Religionsgründer Fard Mohammed.
Aber diese Aufregung hat auch eine dunkle Seite – den Verdacht, dass Obama ein Verräter an seiner Geburtsreligion ist, ein vom Islam Abgefallener (murtadd). Die Al-Qaida hat markant verbreitet, dass Obama erklärte: „Ich bin kein Muslim"; und die Analystin Shireen K. Burki von der University of Mary Washington sieht in Obama „bin Ladens Traumkandidaten". Solle er der US-Oberkommandierende werden, so glaubt sie, würde die Al-Qaida wahrscheinlich „seinen Hintergrund ausnutzen um zu argumentieren, dass ein Apostat den globalen Krieg gegen den Terror anführt... um ihre Sympathisanten zum Handeln zu treiben".
Mainstream-Muslime tendieren dazu, auf Zehenspitzen um das Thema herumzuschleichen. Yasser Khalil, ägyptischer Unterstützer von Obama, berichtet, dass viele Muslime „mit Verwirrung und Neugier" reagieren, wenn Obama als vom Islam abgefallen beschrieben wird; Josie Delap und Robert Lane Green vom Economist behaupten sogar, dass das Thema „Obama als Apostat" bei den arabischsprachigen Kolumnisten und Kommentatoren „bemerkenswert nicht vorhanden gewesen ist".
Diese Behauptung ist ungenau, denn das Thema wird in der Tat diskutiert. Wenigstens eine arabischsprachige Zeitung veröffentlichte Burkis Artikel. Al-Watan aus Kuwait schrieb von Obama als „geborenem Muslim, ein Apostat, zu Christentum konvertiert". In der Arab Times nannte der syrische Liberale Nidal Na'isa Obama wiederholt einen „abgefallenen Muslim".
Zusammengefasst: Die Muslime rätseln über Obamas derzeitigen Religionsstatus. Sie widersetzen sich seiner Selbstidentifikation als Christ, während sie annehmen, dass ein Baby, das einem muslimischen Vater geboren und „Hussein" genannt wird, sein Leben als Muslim begann. Sollte Obama Präsident werden, werden die Unterschiede muslimischer und amerikanischer Ansichten zur Religionszugehörigkeit Probleme schaffen.
 
Ja und? Barack ist wiederrum ein jüdischer Vorname.

Nur solche Wahabiten haben den Irrglauben, das er ein versteckter Muslime ist. Aber dann könnte man ja sagen das die USA doch nicht so islamfeindlich ist wie sie es so gern behaupten.
 
Ist doch letztlich völlig wurscht, und wenn er Biene Maja heißen würde. Hauptsache er macht seinen Job besser als sein Vorgänger. Das kann ich ihm nur wünschen.

Welche Religion, Hautfarbe oder welchen Namen er hat ist doch total egal.




P.S. Aber witzig ist es schon, denn genau mit DEM Namen hätt ich nie gerechnet. ::lol:
 
Ja und? Barack ist wiederrum ein jüdischer Vorname.

Schon aber nach Jüdischem Recht kann er kein Vollwertiger Jude sein, da er nicht von der Mütterlichen Linie ein Jude ist sondern nur sein Grossvater.

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Vom Islamischen Standpunkt: Sein Vater war Moslem, und bei Muslimen zählt die Männliche Linie.

In Indonesien wo er zur Schule ging wurde er als Moslem geführt.
 
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