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Grasdackel
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Mit einer religiösen Zeremonie hat am Sonntag in Berlin-Neukölln der Bau des zweitgrößten Hindu-Tempels Europas begonnen.
Bei der Einweihung vor hunderten Besuchern waren mehrere Hindu-Priester sowie Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) anwesend. Das Gebäude im Volkspark Hasenheide soll Raum für 300 Gläubige bieten.
Es ist als Gebetsort für die rund 6000 Hindus der Hauptstadt sowie als interkulturelle Begegnungsstätte gedacht. Der größte Hindu-Tempel steht in London. Der Berliner Tempel ist der Indischen Gottheit Ganesha gewidmet, die einen Elefantenkopf trägt und Weisheit und Gerechtigkeit verkörpert.
Blickfang soll ein 17 Meter hoher, mit Skulpturen und Ornamenten geschmückter Empfangsturm werden. Nach Angaben des Trägervereins sollen die geplanten Baukosten von 850.000 Euro durch Spenden aufgebracht werden.
Bei der Einweihung vor hunderten Besuchern waren mehrere Hindu-Priester sowie Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) anwesend. Das Gebäude im Volkspark Hasenheide soll Raum für 300 Gläubige bieten.
Es ist als Gebetsort für die rund 6000 Hindus der Hauptstadt sowie als interkulturelle Begegnungsstätte gedacht. Der größte Hindu-Tempel steht in London. Der Berliner Tempel ist der Indischen Gottheit Ganesha gewidmet, die einen Elefantenkopf trägt und Weisheit und Gerechtigkeit verkörpert.
Blickfang soll ein 17 Meter hoher, mit Skulpturen und Ornamenten geschmückter Empfangsturm werden. Nach Angaben des Trägervereins sollen die geplanten Baukosten von 850.000 Euro durch Spenden aufgebracht werden.